Opa Erwin Teil 1

Kommentar   4

Ich hatte schon immer besonders inniges Verhältnis zu meinm Großvater Erwin. Ich lebte mit meinr Mutter bei meinn Großeltern. Da mein Vater nie Kontakt zu mir suchte, war mein Opa mein männliche Bezugsperson. Seit ich kleinr Junge war, wollte ich immer bei meinm Großvater sein. Bis ich *ein war, schlief ich bei meinn Großeltern mit im Ehebett, aber immer auf der Seite meins Großvaters. Ich saß immer auf seinm Schoß, ich badete mit ihm und ging teilweise sogar mit ihm ins Bad, wenn er zur Toilette ging. Ich wollte einach immer bei ihm sein.
Da Opa der zige Mann im Haus war, lief alles genau so wie er es wollte. Er bestimmte wo es lang ging. Sein Frau und mein Mutter hatte er total im Griff. Beide taten immer genau das was er wollte und sagte.
Zu mir sagte er immer: “Tom, hier läuft alles so, wie der Opa es will, also hör auf mich und mach kein Dummheiten”. Und das tat ich auch nicht. Ich hörte auf ihn und akzeptierte, wie alle anderen im Haushalt, sein Entscheidungen.
Mein Oma und mein Mutter sprachen, auch wenn er nicht da war, voller Ehrfurcht von ihm. Da ich in dieser Konstellation aufwuchs, stellte ich kein Entscheidungen oder Bitten meins Opas in Frage.
mein anfängliches kleins Aufbegehren während der Pubertät wurde von ihm sehr streng und schmerzhaft beendet. Er legte mich mehrfach über sein Knie und prügelte meinn Hintern grün und blau. Nach dem vierzehnten Mal in Wochen war es vorbei. Ich hatte begriffen, dass Opa Erwin solches Verhalten nicht akzeptiert. Also benahm ich mich wieder so, wie vorher und unser Verhältnis wurde wieder besser.
Ich dein zwar ich würde ihn hassen, nachdem er mich verprügelt hatte und wollte nie mehr mit ihm sprechen, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich ihm nicht mehr böse sein. Er war mein Opa, er war der Chef im Haus und ich akzeptierte das.

Heute bin ich *ein und stehe immer noch unter der Fuchtel von meinm Opa. Wahrsch lich weil er so dominant ist und alle männlichen Rechte und Tugenden allein bei uns ausübt, habe ich mich nicht sehr männlich entwickelt. Es war einach kein Platz dafür. Opa akzeptiert keinn Mann neben sich, auch nicht seinn Enkel. Alles was schwierig oder körperlich anstrengend ist, mein mein Opa. Er ist jetzt 70 Jahre und topfit. Er hat zwar einn Bierbauch, ist aber sehr kräftig und stark. Ich hein meinr Oma und Mutter im Haushalt und habe da alles gelernt. Ich kann kochen, bügeln, waschen und putzen. Ich habe sogar bisschen nähen gelernt. Auch körperlich habe ich mich eher unmännlich entwickelt. Ich bin dicklich, habe einn kleinn Fettring um die Hüfte und einn kleinn Brustansatz.
Sexuell habe ich noch kein Erfahrungen sammeln können. Die Mädchen nehmen mich als möglichen Sexualpartner gar nicht war.
Bis heute lüge ich meinn Opa nicht an, erzähle ihm alles und habe kein Geheimnisse vor ihm. Wenn er badet wasche ich ihm immer noch den Rücken. Ich sehe in immer wieder nackt und er mich auch. Als ich in der Pubertät war und mich zu schämen begann, sprach er lange mit mir und nahm mir so mein Schamgefühl. Ich zeigte ihm die Veränderungen an meinm Körper und konnte ihn alles Fragen. Er sprach mit mir über Selbstbefriedigung und erklärte mir, dass jeder das mache und es völlig in Ordnung wäre. Ich glaubte ihm nicht und so befriedigte er sich vor mir und anschließende ich mich vor ihm. Da sah ich zum ersten Mal sein Penis, wenn er erigiert war. sein Penis war viel größer und dicker als meinr, obwohl sein Körpergröße nur wenige Zentimeter größer ist.
Es gab nie irgendwelche sexuellen Annährungen zwischen uns. Natürlich kämpften wir im Spaß miteinander und dabei griff er mir zum Spaß an den Penis oder ich berührte beim Baden sein Hoden, aber es war nie sexuell bedeutsam. Ich wurde in keinr Weise von ihm missbraucht.
Und daran hätte sich wahrsch lich nicht geändert, wenn gestern nicht viele Umstände zusammengetroffen wären.
Mein Oma ist Montag in Kur gefahren und mein Mutter hat sie begleitet. Die Kur dauert 4 Wochen. Zuerst wollten sie nicht beide fahren, da sich dann keinr um meinn Opa kümmern kann. Aber Opa Erwin hat beschlossen, dass sie ruhig fahren können. “Der Tom ist doch da und kann sich um mich kümmern. Also fahrt ihr nur mal los.” Mich hat keinr gefragt, ob ich damit verstanden bin. Opa hat es entschieden, also machen wir alle genau das, was er bestimmt. Also bereitete ich die Mahlzeiten für uns vor, kochte das Mittagessen und kümmerte mich um den ganzen Haushalt. Gestern, nach 5 Tagen, besuchte uns der Bruder von Opa. Helmut ist ein jünger wie Opa und Witwer. Ähnlich gebaut wir Opa, gleichen sich beide sehr. Da es sehr warm war, saßen beide mit freiem Oberkörper und kurzen Hosen im Garten. Ich hatte Helmut nur kurz begrüßt und bin wieder ins Haus, da ich noch putzen wollte. Dann rief Opa: “Tom, bring uns noch mal Bier aus der Küche.”
Eigentlich wollte ich gar nicht runter, aber Opa hat gerufen, also mein ich es natürlich. Da mir sehr warm war, hatte ich auch nur ein kurze Hose an. Ich wollte noch schnell mein T-Shirt holen, aber Opa wollte bestimmt nicht lange auf sein Bier warten. Ich ging direkt in den Garten und brein ihnen das Bier. Ich wollte wieder nach oben, als Helmut sagte: “Komm her Tom und setzt dich zu deinm alten Großonkel.” “Helmut tut mir leid, aber ich bin am putzen…..”. Opa fiel mir ins Wort: “Du tust das, was Helmut möchte.” Sofort setzte ich mich zu Helmut auf die Bank. “Natürlich Helmut. Ich setze mich gerne zu dir.” Helmut legte den Arm um mich und zog mich zu ihm. Opa schaute mich an und sagte dann: “Schau ihn dir an Helmut. Er wird langsam immer fetter”. Ich war wie vom Donner gerührt, schaute meinn Opa an und wurde knallrot. “Quatsch”, sagte Helmut. “Der Junge hat ein ganz tolle Figur. Sein Rundungen sind wunderschön.” Dabei rutschte sein Hand von meinr Schulter auf mein Brust und er begann mein Brust zu streicheln und leicht zu kneten. “Helmut, was redest du für dummes Zeug. Las den Jungen in Ruhe”, sagte Opa. “Du hast Tomaten auf den Augen”, sagte Helmut. “Schau ihn dir doch mal an. Warum glaubst du läuft er so halbnackt rum. Er will sein Reize zeigen.” Ich rührte mich nicht von der Stelle und sagte auch nichts. Helmut bearbeitete weiter mein Brustwarze und ich bekam ein Erektion. “Ich wette der hat einn Harten bekommen, weil ihn endlich mal Mann anfasst”, sagte Helmut. Opa wurde langsam böse. “Nimm dein Hände von ihm und hör auf damit”, sagte Opa jetzt lauter und bestimmter. Helmut nahm sein Hand von mir. Schnell stand ich auf und ging ins Haus zurück. Ich putze weiter und verdrängte die Unterhaltung.
Helmut ging, ohne dass ich ihn noch mal sah. Es wurde später Nachmittag und ich bereitete das Abendessen vor. Opa kam wie immer zum Essen in die Küche. Wir unterhielten uns nur über belangloses Zeug während des Essens. Nach dem Essen kam Opa auf den Nachmittag zu sprechen. “Du, es tut mir leid, dass dich Helmut so bloßgestellt hat. Er war schon immer kleinr Spinner. Aber sag mal, hatte er vielleicht doch recht gehabt. Als du aufgestanden bist, habe ich gesehen, dass du ein Erektion gehabt hast.” Ich wurde wieder rot und stammelte erst herum. Opa erinnerte mich daran, dass wir kein Geheimnisse voreinander haben. Also sagte ich ihm, dass ich wirklich erregt wurde, aber ich nicht weiß warum. Opa schob seinn Stuhl vom Tisch zurück und sagte mir ich soll mich auf seinn Schoß setzen. Da ich immer alles tat was er wollte, ging ich zu ihm und setzte mich. Er schob sein Hand unter mein T-Shirt und streichelte mich ganz langsam in Richtung meinr Brustwarze. Er streichelte in immer kleinr werdenden Kreisen um mein Brustwarze herum, bis er sie endlich erreichte und leicht kniff. Ich musste aufstöhnen und ich merkte, dass ich ein Erektion bekam. Opa zog sein Hand unter meinm Shirt raus und legte sie auf meinn Schritt. Er ertastete meinn versteiften Penis, lies die Hand darauf liegen und sah mich an. Langsam kam sein Gesicht näher zu meinm und schließlich küsste er mich. Ich erwiderte sofort seinn Kuss. Als ich sein fordernde Zunge spürte öffnete ich automatisch mein Lippen und wir küssten uns lange und innig. Nach igen Minuten beendete er den Kuss und schaute mich an. “Opa, das war wunderschön. Ich wusste es nicht, aber ich glaube ich habe mich immer danach gesehnt.”
Ich blieb auf seinm Schoß sitzen und Opa erzählte mir, dass ich ihn schon immer sexuell erregt habe. Aber er wollte mich nicht missbrauchen oder verletzen. Aber jetzt wäre es ja deutig. Ich wollte ihn und er wollte mich. Jetzt würde ich ihn auch bekommen und zwar alles. Mit seinr Stimme, die kein Widerrede duldete, befahl er mir mit ihm ins Bad zu gehen. Wir zogen uns nackt aus und gingen unter die Dusche.
“Junge ich werde dich jetzt nach Strich und Faden durchficken. Ich wollte das schon immer und jetzt ist es endlich soweit. Da ich meinn Spaß mit dir haben werde ist es nur gerecht, wenn ich dich vorher gründlich wasche.” Und so wusch er mich komplett. Besonders meinn After wusch er innen und außen sehr gründlich. Er schraubte sogar den Duschkopf ab und führte mir die Dusche in den Anus . Nach 20 Minuten war ich außen und innen völlig sauber. “Wasch meinn Schwanz mit deinm Mund”, befahl er mir. Er ließ das Wasser der Dusche auf seinn Penis laufen und ich leckte und saugte seinn Penis unter fließendem Wasser sauber.
Schnell trocknete er mich und sich ab und zog mich nackt in mein Schlafzimmer. Er hatte es plötzlich sehr eilig. Er legte sich in mein Bett und ich musste mich andersherum auf ihn legen. So lagen wir Bauch auf Bauch aufeinander. Dann zog er meinn Hintern zu sich und begann meinn Anus zu lecken. Ich war wie von Sinnen. Ich wollte mich seinr Zunge entziehen und gleichzeitig mehr geleckt werden. Um mich irgendwie abzulenken nahm ich seinn Penis in den Mund und saugte daran. sein Penis wurde st hart und riesengroß. Plötzlich schmiss er mich praktisch von ihm runter und zog und zerrte mich zu Recht, bis ich quer auf dem Bett auf meinm Rücken lag. Mit einm Arm hielt er mein Bein oben und mit dem Zeigefinger der anderen Hand versuchte er in mich zudringen. Er leckte seinn Finger immer wieder ab und stieß in anschließend in meinn Po. Dies wiederholte er so lange, bis alles problemlos flutschte. Dann legte er sich mein Bein an die Schultern, stellte sich zurecht und nahm seinn Penis in die Hand.
Obwohl ich noch keinrlei sexuelle Erfahrungen hatte, wusste ich, dass er jetzt in mich eindringen wollte. Und jetzt wurde ich panisch.
“Opa nein, bitte hör auf. Was machst du. Ich möchte das nicht. Lass mich in Ruhe”. Erwin sagte nur:” Warte, gleich können wir reden, ich muss jetzt schnell in dich eindringen”.
“Opa, nein. Ich will nicht. Op………arrrghh”. Weiter kam ich nicht mehr. sein Penis war zwar nicht komplett aber deutlich in mich gedrungen. “So jetzt können wir reden. Ich konnte mich nicht zurückhalten”, sagte Opa. Er bewegte sich mit kleinn Bewegungen in mir weiter. Ich spürte seinn Penis in mir und es nahm mir den Atem. Der Schmerz, dieses neue Gefühl, alles überwältigte mich. Ich konnte nichts sagen, sondern nur stöhnen. Ob vor Lust oder Schmerz wusste ich nicht. “Ja, ich weiß. Der Anstich ist immer etwas Besonderes. Ob Junge oder Mädchen, es ist etwas Besonderes. Warte ich mach es uns noch bisschen schöner”, stöhnte Opa. Er zog seinn Penis ganz aus mir raus und spuckte mehrmals auf meinn After. Dann rieb er den Speichel und Schleim mit seinm Glied in meinn Anus und drang erneut . Da mein Poloch bereits geweitet war und er zusätzlich dieses natürliche Gleitmittel benutze, konnte er komplett in mich eindringen. Das Gefühl veränderte sich noch mal. Fühlte ich zuerst nur einn eindringen, fühlte sich es jetzt wie ein in Besitznahme an. Noch intensiver wurde es als Opa sagte: “Jetzt gehörst du ganz mir. Spürst du, wie mein Penis dich in Besitz nimmt.” Und so fühlte ich mich. Gestopft und komplett ausgefüllt. Als er begann sich zu bewegen, wurde mir richtig schwindelig. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt. Schmerz wechselte mit Lust. Wollt ich erst meinn Po wegziehen, wollte ich im nächsten Augenblick noch tieferes eindringen von ihm. An Unterhalten war nicht mehr zu denken. Ich könnte noch nicht mal einn Satz formulieren.
Dann verschärft Opa das Tempo. Er wird schneller und ich muss mich mit den Händen an der Wand abstützen um nicht mit dem Kopf gegen die Wand zu knallen. “Ja mein Kleinr, jetzt ist es gleich geschafft. Das hast du ganz prima gemein. Ich bin sehr stolz auf dich. Gleich gibt dir der Opa alles was er hat. Gleich, gleich, jetzt, ja jetzt…..” Plötzlich spür ich den ersten Strahl in mir. Kurz danach den vierzehnten und dritten. Er besamt mich, wie Hengst sein Stute besamt. Es war unheimlich viel Flüssigkeit.
Nach dem vierzehnten oder vierzehnten Strahl war es vorbei. Er bewegt sich weiter in mir und ich spürte wie sein Sperma langsam an meinm Hodensack und Pobacken herablief. Dann zog er seinn Penis heraus und gab mir einn kräftigen Schlag auf meinn Hintern. “Das hast du sehr gut gemein, mein süßer Spatz”, lobt mich Opa Erwin. Das restliche Sperma, das noch an seinm Penis hing, schmierte er mir auf die Pobacke und ging dann aus meinm Zimmer. Ich hörte wie er ins Wohnzimmer ging und Fernsehen schaute. Ich lag wie benommen in meinm Bett und wusste nicht recht, was ich denken sollte. Während ich versuchte mich noch mal an alles zu erinnern, bekam ich ein Erektion. Ich wurde so geil, dass ich mich schnell selbstbefriedigte und in mein Bett spritze. Erschöpft deckte ich mich zu und schlief .
Als im am nächsten Morgen aufwein, wusste ich zuerst nicht, was passiert war. Erst als ich einn leichten Schmerz in meinm Po spürte, fiel mir wieder alles . Ich wusste nicht wie ich mit dem Passierten umgehen sollte. Ich blieb liegen und dein darüber nach.
Kurze Zeit später kam mein Opa in mein Zimmer. Natürlich ohne anzuklopfen. „Guten Morgen Tom. Kommst du. Ich möchte Frühstücken.“ „Opa, ich bin ziemlich kaputt und verwirrt. Ich möchte noch nicht aufstehen.“ Er kam zu mir und setzte sich auf mein Bett. Er legte sein Hand auf meinn Po und sah mich an. „Tom, was gestern passierte war nicht von mir geplant. Ich könnte dich nie zu etwas zwingen. Ich liebe dich schon immer, weil du mein Enkel bist. Aber gestern ging mein sehnlichster Wunsch in Erfüllung. Ich habe schon immer davon geträumt, mit dir Sex zu haben. Falls du verwirrt bist, kann ich das gut verstehen. Aber ich kann dir sagen, dass d Körper alles mitgemein hat. Und wenn du ehrlich zu dir bist, weißt du, dass es dir auch gefallen hat.“ Er stand auf, holte seinn Penis aus der Hose und stellte sich direkt vor mich. „Dieser Schwanz ist ab jetzt unser Schwanz. Er wird in dich eindringen, dich ausfüllen und besamen. Er wird dich glücklich machen und du wirst ihn lieben. So und jetzt möchte ich frühstücken. Also steh endlich auf und bereite das Frühstück vor.“ Er schlug mir noch mal kräftig auf den Po und ging hinaus. Ich stand auf, ging schnell ins Bad und dann in die Küche.
Beim Frühstücken sagte ich zu ihm:“ Opa, du hast recht. Es hat mir gefallen. Als du gegangen warst, habe ich noch mal über alles nachgedacht. Ich wurde so geil, dass ich noch onanieren musste.“
Er trank seinn Kaffee aus und sah mich an. „Räum den Tisch ab und zieh dich aus.“. Ich wusste, dass er mich jetzt wieder ficken wollte. Und ich wollte es auch. Schnell räumte ich ab und zog mich aus. „Der Tisch ist ideal zum Ficken. Darauf habe ich dein Oma schon oft durchgezogen“, sagte er mir. Ich legte mich auf den Tisch. Er ging um den Tisch herum, zog mich an das andere Ende des Tisches, so dass mein Kopf hinter der Tischplatte herunter hing. „Vorm ficken wird immer schön geblasen. Damit zeigst du mir dein Bereitschaft. Ich habe den Penis und du das passende Loch dazu. Erst durch d Blasen, kann der Schwanz in dich eindringen. Du bereitest ihn vor“, erklärte er mir, während er seinn Penis in meinn Mund steckte. Er fickte in meinn Mund und sein Hoden lagen dabei auf meinn Augen. Das Atmen viel mir schwer, aber Opa mein immer wieder kurze Pausen. „Durch die Nase atmen, fester saugen, lutsch ihn schön sauber, auch unter der Eichel lecken“, in dieser Art redete er die ganze Zeit mit mir. Dann fasste er nach vorne und begann meinn Penis zu reiben. Ich wurde sofort richtig geil und erregt.
Dann entzog er seinn Schwanz meinm Mund, ging um den Tisch herum, nahm mein Fußgelenke und zog mich zur anderen Seite des Tisches, bis mein Po in der Luft hing. Er bückte sich und spuckte wieder mehrfach auf meinn Anus. Wieder fingerte er mich, diesmal sogar mit Fingern und bereitete mich vor. „So Kleinr, alles ist wieder vorbereitet. Wir können starten. Du nimmst jetzt meinn Penis in die Hand und führst ihn dir selbst .“ Ich nahm seinn Penis und setzte die Eichel an meinn After. Opa drückte und schon konnte die Eichel etwas eindringen. „So ist es richtig. Wenn du willst, dass der Penis da r rutscht, dann machen wir das auch“, flüsterte Opa. Er verstärkte den Druck und versenkte den Penis komplett. Ich begann wieder zu stöhnen. Er nahm mein Füße und steckte sich jeweils einn unter ein Achsel, drückte sein Arme an seinn Körper und stützte sich links und rechts von mir ab. So hatte er mich gut im Griff und ich rutschte nicht weg.
Er begann langsam zu ficken und lies sich diesmal mehr Zeit. Dann beschleunigte er sein Bewegungen und begann meinn Penis zu massieren. Ich hielt diese Behandlung nicht lange aus und spritze mein Sperma auf meinn Bauch. Durch seinn Penis in mir, war der Orgasmus völlig anders als sonst. Außerdem brein Opa mich zum Spritzen. Ich lag nur einach da. Nach meinm Orgasmus fickte Erwin tiefer und fester. Ich legte mein Hände an seinn Bauch und versuchte so, ihn vom tiefen eindringen abzuhalten. „Nimm sofort dein Hände weg“, schrie er mich an. Erschrocken nahm ich die Hände runter. Sofort fickte er noch tiefer in mich. „Wage es ja nicht mehr, die Tiefe meinr Stöße zu beeinlussen. Du nimmst alles so wie ich es dir gebe. Ist das klar.“ „Ja, Opa“, stöhnte ich, „bitte entschuldige“.
Das schien ihm zu gefallen, denn kurz danach kam er. Er legte sich fast komplett auf mich, verharrte ganz tief in mir und spritze sein Ladung in mich. Dann zog er seinn Penis aus mir und setzte sich auf seinn Stuhl. „Ich bin etwas schmutzig von dir. Hol ein Schüssel mit Wasser, Seife und einn Waschlappen und säubere mich.“ Ich stand schnell auf, holte das gewünschte und ging zu ihm. Wie selbstverständlich wusch ich ihn und er schaute mir selbstgefällig zu. Als ich fertig war, musste ich noch einmal kurz blasen, um ihm zu zeigen, dass wirklich alles sauber war. Er ging dann zu seinm Sonntagsspaziergang aus dem Haus und ich räumte die Küche auf und begann zu kochen. Ich durfte mich nicht duschen, da ich spüren sollte, wie sein Saft langsam aus mir herauslief. Ich durfte ein Unterhose anziehen und spürte wie mein Höschen immer feuchter wurde.
Nach dem Mittagsessen fickte er mich wieder durch. Diesmal im Ehebett. Wieder lag er auf mir und es gefiel mir noch besser.
Ab heute Abend soll ich mit ihm im Ehebett schlafen. Da sein Frau nicht da wäre, könnte ich jetzt alles Weitere übernehmen. Ich bin sehr gespannt, was noch alles auf mich zukommt. Er hat mir versprochen, dass er mich heute Abend zum Orgasmus fickt. Anschließend wird er mir sein Sperma direkt in meinn Mund spritzen und ich könnte endlich seinn persönliche Geschmack schmecken. Erst danach wäre ich komplett auf ihn gestellt. Wenn ich darüber nachdenke, bekomme ich schon ein Erektion. mein Opa wurde mein Liebhaber und ich liebe ihn immer mehr.

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Bulli
1 Jahr zuvor

Tolle und sehr erregende Geschichte! Ich musste wichsen beim lesen….

NiceOldy
NiceOldy
1 Jahr zuvor

Fantastisch. So einen Opa hätte ich auch gerne gehabt. Ich stehe heute noch auf alte Männer.

Hermann
Hermann
Reply to  NiceOldy
8 Monate zuvor

Hallo Nice
Ich bin ein alter O P A
bin-net

hermann-roessler@arcor.de

Fritz
Fritz
Reply to  Hermann
6 Monate zuvor

Auch ich bin schon jung vom Opa “entjungfert” worden. Als klein gebauter Schwanz habe ich schon damals die reifen großen Schwänze bewundert und mich hingegeben, von da war ich bi.
Gerne Austausch molly2703@proton.me

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