Olafs geile Cousine Tamara 9

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Olafs geile Cousine Tamara 9

„Das Essen war super!“, lobte Julius seine Nichte und befreite mit einem Stück Weißbrot die Pfanne vom Rest Soße. – „Das es euch schmeckte freut mich!“, erwiderte Tamara. Ihr Blick ging nach Marie, die die Schalen zusammenstellte. Auch sie nickte zufrieden.
„Du musst mir unbedingt einige Tricks verraten!“, raunte die Frau und stellte das dreckige Geschirr in den Maschine. Noch ging ihr der Quickie mit ihrem Mann in der Firma nicht aus dem Kopf und die Blicke der Kollegen, als sie wieder hoch ins Büro kam.
Julius betrachtete seine Zwillinge. Vor dem Abendessen zogen beide Mädchen doch ihre Nachthemden aus und präsentierten durch die schwarzen Netzbodys ihre Reize. Ihn machten Beas große Brüste genau wie Anjas spitze Tittchen an. Das leise surren der Liebeskugeln machte ihn heiß, dennoch war es absurd seine Töchter zu vernaschen. Genau wusste er aber, auf was es seine Frau absah. Sie wollte sich noch am selben Abend von ihrem Sohn vögeln lassen!
„Möchtest du noch ein Bier?“, fragte seine Nichte und riss ihren Onkel aus seinen verbotenen Fantasien, die in die Richtung seiner Töchter führten.
Erst starrte er Tamara auf die üppigen Brüste, die auch durch ein schwarzes Netz gehalten wurden und nickte.
Zu seiner linken Seite nahm Marie wieder platz. Ihre leicht hängenden Brüste wippten unter dem weißem Netzkleid. Sie sah nicht ein, dass sie die Slip wieder anzog, die ihr neugieriger Mann ihr auszog, um die frisierten Schamhaare zu erkunden. Am liebsten wäre ihr gewesen, dass er sie von dem Abendessen gefickt hätte. „Was machen wir nun?“ Ihr Blick wanderte nach Olaf.
Achselzuckend sagte ihr Sohn nur, „Ich werde mich gleich hoch machen! Der Tag war anstrengend genug und ihr Beide müsst ja morgen auch früh raus.“ Verstohlen musterte er Anja. Ihre enges Paradies erstürmte er gerne. Wie gerne trieb er es auch mit Bea und Tamara! Er hätte auch nicht verneint, dass ihn seine Mutter reizte.
Langsam schob Olaf den Stuhl zurück. „Ich werde hoch. Brauche in Zukunft wohl nicht mehr damit zu rechnen, dass ihr meinen Laptop inspiziert!“ Zärtlich küsste er erst seine Schwestern und Tamara. Seine Hand hob sich zum Abschied, „Euch eine gute Nacht.“ Der Junge wusste, dass Marie noch einmal bei ihm rein schaute.
Marie gierte nach dem Speer in seiner Shorts und spähte dem Jungen nach, wie er zur Dusche ging. Ihr Blick wand sich zu Julius, der grinsend den letzten Schluck genoss und vernahm von ihm, „Ein paar Minuten werde ich mich noch auf die Terrasse setzen und dann duschen. War ein anstrengender Tag!“
Er küsste seine Frau und strich mit der Hand über ihre Brust. Wo Julius auch aufstand, bemerkten alle durch die Shorts seine gekrümmt stehende Schlange. Er stellte die leere Flasche in den Bierkasten und huschte auf die Terrasse.
Gegen halb zehn verteilten sich nahezu alle auf ihre Zimmer. Nur Julius ging unter die Dusche im erstem Stock und Marie huschte eine Treppe weiter zur Stube ihres Sohnes.
Leise setzte sie sich auf die Bettkante und fingerte dem schlafendem Jungen durch das Haupthaar. „Bist du noch wach?“, fragte sie leise.
Gähnend drehte Olaf seinen Körper auf den Rücken. „Jetzt schon!“ Im Restlicht studierten seine Augen, das weiße Netzkleid der Frau, ihre Brüste und die dunklen Gipfel. Seine Hand strich über ihren Oberschenkel und fragte auffordernd, „Was liegt an?“
Kaum stellte er die Frage, schmiegte die Frau ihren Oberkörper auf seine Brust. Sinnlich kreisten ihre Zungen umeinander und Olaf fingerte über ihren Busen. Ihm war nicht unangenehm zu wissen, was sie wollte.
Nur kurz kam Marie auf die Füße und ihr Kleid schwebte zu Boden. Ihre Hand zirkelte um den erschlafften Muskel in der Shorts. Sie brauchte ihren Sohn nicht auffordern und schon lag er nackt auf der Matratze.
Schon kniete sie neben ihm auf dem Bett und massierte den Liebesmuskel. Sie lehnte ihren Kopf vor und züngelte über den stattlichen Lümmel. Ihre Finger massierten sanft seine Hoden. Ihr Ohren vernahmen gerne das leise Keuchen. Die Zungenspitze fing die Eichel ein und die Hand wanderte hoch.
Selten war, dass sie das vorhatte aber richtete den Lümmel auf. Hungrig und geil sog sie die Eichel in ihren Mund. Die Zungenspitze kreiste um den Pilz, bis diese weiter in ihren Rachen glitt.
Marie liebte, dass das Speer aushärtete und sich bereit für ihre Fotze machte. Die Frau bestaunte das Freundchen oft durch die Hose aber dachte nie, dass er so eine Maulsperre wäre. So gab sie ihn frei. Ihr Bein schwang sich über seine Schenkel und presste ihre Scham auf sein Speer.
Erst tauschten Beide einen Kuss und Olaf hauchte, „Du bist eine gute Bläserin!“ – „Danke… Ist lange her, dass ich mich an einem Instrument versuchte aber noch nie an so einem Horn!“, witzelte seine Mutter und schob ihr Becken weiter hoch.
Schnell steckte die Spitze an ihrem Paradies und willig spreizte sich das Fotzenloch. „Mhhh… Komm! Lege deine Hände auf meine Hüften!“
Die Eichel erreichte einen Engpass, der Marie aufstöhnen ließ und rückte mit dem G-Punkt immerzu über die Speerspitze. „Ohhh… Ja!… Das tut gut!“, dröhnte es aus ihrem Hals. Ihre steigende Erregung spürte Olaf genau und drückte fester gegen ihre Hüften. Sein Speer eroberte die pulsierende Gruft weiter.
Eine unangenehme Gänsehaut erfasste den Jungen, als er das scharfe aufstöhnen seiner Mutter hörte. Das war doch eine rote Linie, die tabu war. Das pulsieren und krampfen der Höhle aber machte ihn selbst gierig in ihr abzuspritzen und das nicht nur einmal.
Endlich berührte ihr Hintern seinen Schoß und Marie richtete ihren Oberkörper auf. „Ohhh… Mein Gott!“, röchelte sie mit zittriger Stimme. Sie stützte ihre Hände auf seinen Bauch und hob das Becken. Hände massierten sanft ihre Busen und konzentrierten sich auf ihre üppigen Kirschen. „Mhhh… Du bist so zärtlich!… Wer war deine Erste?… Ahhh!“
Da brauchte Olaf nicht zu überlegen, doch fand er das Thema unpassend. ‘Vielleicht macht es sie an?’, überlegte er keuchend.
Wieder rammte das Speer in die feuchtwarme Gruft, zog sich fremdgesteuert zurück und tauchte fest ein. „Arrr… Mit Tamara… An dem Abend, wo du… es mit Pa triebst!… Später saugte mich Bea leer!… Mach weiter so… Ohhh… Wirst du eng!“
Schnaufend küsste Marie ihren Sohn und flüsterte, „Werde dich auch noch aussaugen, wenn dir das gefällt!“ spürbar stieß das Speer immerzu gegen die letzte Barriere.
Jedes Mal stöhnte die Frau lauter auf, stemmte ihr Becken erst hoch und ließ den Eindringling erneut in ihre schmatzend Fotze fahren. Ihr Mösensaft schmierte den Kanal immer mehr. Hände drückte kräftiger gegen ihre Hüften und der Körper unter ihr zuckte wie ein Aal!
„Ohhh… Halt dich nicht zurück, mein Lieber!… Hoffe nur, dass du mehr als einmal kannst.“, röchelte die Frau kurz vor dem Höhepunkt. Auch ihre Bewegungen wurden stockender. Im Hintergrund war eine Tür zu hören und das jemand die Treppe nach unten schlich.
Ihr Becken presste sich auf sein Schoß. Das Speer öffnete die letzte Hürde und Marie konnte mit dem Ausbruch des Vulkans ihren überfälligen Orgasmus nicht mehr aufhalten.
Auf dem Ehebett lag der nackte Mann und war schon beinah eingeschlafen, als er bemerkte, dass die Zimmertür leise aufgestoßen wurde. ‘Ist Marie mit unserem Sohn schon fertig?’, fragte er sich aber wollte auch nicht die Nachttischlampe einschalten. Seine Frau kannte den Weg auch im dunklem! Ihm wehte ein bekannter aber ungewohnte Duft entgegen. Die Matratze knarrte und ihm stockte der Atem, als er im fahlem Licht seine nackte Nichte erkannte.
Die junge Frau gab ihm einen Kuss und Julius hielt den Atem an. Nicht der Kuss, sondern ihre Finger ließen ihn erstarren. Sie strichen über seinen verhärteten Liebesmuskel. Der stand nur, da der Mann an das Treiben unter dem Dach dachte und sich vorstellte, in welcher Stellung sie es trieben.
„Mhhh… Mein Bruder erschlägt mich!“, raunte Julius, als Tamara seine Lippen freigab. Schmunzelnd reagierte sie, „Er braucht es nie zu erfahren!“
Mit dieser Worten, wechselte seine Nichte die Bettseite und schmiegte ihren Körper an seinen. Aber nicht lange und sie wurde auf den Rücken gedrückt. Julius leckte abwechselnd über die steifen Gipfel. Mit den Fingern kräuselte er ihre Schamhaare. Leise kam über sein Lippen, „Das Styling meiner Frau gefällt mir.“ Er hörte seine Nichte leicht keuchen. „Ich fickte sie zwischendurch… mit der Zunge zum Höhepunkt!“
Sie spürte die Finger, die kreisend in ihrem Schritt verschwanden und die pulsierende Perle umrundeten. „Ahhh… Ich will deinen Prügel!“, keuchte die Frau scharf aber sie sollte auf die Folter gespannt werden.
Lippen berührten ihren Mund, zwei Finger durchquerten das Tal und massierten das Fotzenloch erst von außen.
Ihre Beine rückten auseinander und die Frau stellte ihre Füße auf.
Leicht knabberte Julius an ihrem Ohrläppchen. Noch konnte er sich nicht überwinden das Mädchen zu nageln, wenn sein Schwert auch danach schrie. Die Knabberei brachte Tamara an den Rande eines Höhepunkts und Julius küsste ihren Hals. Noch wollte er sie zappeln lassen. Doch erregte ihn das Stöhnen und seine Finger gruben sich einen Weg in den feuchten Stollen.
„Ahhh… Komm endlich!… Besorge es mir!“, fauchte Tamara. Ihre Finger spielten an seinem Steifen. Sie wusste genau, dass der Mann um einiges hinter seinem Sohn stand aber es kam ja eh auf die Technik an!
Sein Kopf war leer, als Julius von seiner Nichte abließ und zwischen ihre Schenkel kletterte. Seine Hände drehten ihr Becken etwas weiter und verwöhnte ihren Kitzler mit dem Mund.
Die Finger wurden von ihrem Nektar umspült. Noch war Julius sich unsicher aber kostete von dem herben Saft und nun hielt ihn nichts mehr. Seine Knie rückten unter ihren Po und der Mann küsste seine Nichte. Seine Hand richtete das Schwert aus und drang in ihre Fotze ein.
Jaulend vor Lust stöhnte Tamara auf, als ihre Muschi das schlanke Schwert in sich aufnahm. Keuchend bei jedem sanften Stoß, umschlangen ihre Arme seinen Hals. „Ohhh… JA! Darauf wartete ich!“ Mit geschlossenen Augen küsste sie ihren Onkel. Ein Zungenspiel und sie hauchte, „Deine Technik gefällt mir!“ – „Entschuldige, wenn ich zu früh kommen sollte aber ich bin so spitz!“, erwiderte Julius und rammte ganz in ihren Fotzentunnel. Immer wieder zog seine Schlange den Rückweg an und bohrte heftiger nach.
„Arrr… Fick mich und… Schieß deine Ladung ab!“, stöhnte die Frau und presste ihre Schenkel gegen seine Seiten. Jede seiner Bewegungen trieb sie selbst zum Höhepunkt, doch war sie von Speer seines Sohns verwöhnt.
Ein langer inniger Kuss, schmatzend suchte die Schlange ihre Beute und Julius Körper verkrampfte. Sein heißes Gift, das bis durch die letzte Hürde quoll brachte Beide zeitgleich zum Orgasmus.
Ein Moment und Julius rammte die Schlange noch einmal bis zu den Hoden in die überschwemmte Höhle und ein weiterer Erguss brachte sein Mädchen zum explodieren. Nun erst hörte er die Spülung aus dem Bad und rechnete damit, dass Marie gleich im Schlafzimmer auftauchte.
Bea horchte kurz an der Tür zum elterlichem Zimmer. Sie wusste genau, wer Julius besuchte und schlich die Treppe hoch. Sie interessierte eher, was Marie und Olaf trieben.
Leise spähte sie in sein Zimmer. Ihr Bruder hockte hinter deren schnaufender Mutter. „So ist gut!.. JA… Fick meinen Arsch!“ Sein Becken zog sich erst zurück und rammte das Speer dann wieder tief in ihren Darm.
Das Mädchen schob sich in den Raum. ‘So weit ging ich noch nie! Wie fühlt sich das wohl an, so ein Prügel im Hintern zu haben? “, fragte die heimliche Beobachterin. Sie beäugte die Brüste ihrer Mutter, die im Takt hin und her wippten. Am liebsten würde sie nicht nur spannen!
Schnaufend kannte Olaf aus Videos diese Stellung aber ahnte nie, dass ihn das selbst so erregte. „Mhhh… Ist, als würde ich mir ein Kondom überziehen… Das machst mich so hemmungslos!… Wir sollten aber danach noch etwas schlafen.“ – „Komm… Ich kann schon nicht mehr!… Dein Schwanz ist einzigartig… Ohhh… Ja!“, keuchte Marie kurz vor einem neuem Ausbruch ihrer Geilheit.
Einmal zog sich das Speer zurück, stieß zu und spülte den Darm. Sein Orgasmus kam nicht zu früh und griff nach den Eutern seiner Mutter. „Ich… ich will von dir öfters gevögelt werden!“, vernahm er und küsste ihren Rücken.
Der Anblick machte Bea so feucht. Sie kauerte versteckt in einer dunklen Ecke und hielt den Atem an.
Olaf zog das Speer aus Maries Hintern und seine Mutter drehte sich zu ihm. Leidenschaftlich küsste sie ihn und hauchte, „Du warst der Hammer, mein Schatz… Werde mich hier frisch machen und runter zu Julius. Hast recht und ich sollte noch ein paar Minuten schlafen!“
Noch ein Zungenspiel und die Frau wusch ihren Körper am Waschbecken. Bea hatte Beide im Auge und fingerte durch die eigene feuchte Scham. Genau sah sie, dass das Kanonenrohr ihres Bruders noch einsatzbereit war.
Marie schlich die Treppe runter und öffnete die Tür zum Schlafzimmer. Lächelnd bemerkte sie, dass Tamara in der Mitte des Bettes ruhte und ihr Onkel an ihrer Seite schlief. Seine Hand lag auf ihrer Brust.
Leise legte Marie ihr Kleid auf den Stuhl und legte sich auf die andere Seite von Tamara. Ihre Finger strichen erst über die Brust der jungen Frau und wanderten zu dem glatten Venushügel.
Müde drehte Tamara den Kopf zu ihr. Ein sinnliches Zungenspiel und sie fragte, „Wie war es?“ Sie kniff die Augen zu und keuchte auf. Flüsternd gestand Marie, „Hätte gar nicht besser sein können!“

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Der boese Baer
Mitglied
1 year ago

Immer mehr fallen Maries Hemmungen. Hoffe nicht, dass sie das Stelldichein mit ihrem Sohn bereut! Sie hätte sich ja auch fast über ihre Nichte hergemacht, die es mit ihrem Mann trieb!
Geile Story, dass wollte ich lesen und hoffe, dass da noch mehr geschieht.
Die Personen werden gut beschrieben und ich bekomme immer mehr Lust da mit zu ficken.

Der boese Baer
Mitglied
1 year ago

Die Geschichte macht mich feucht im Schritt und würde gerne beide Herren an mich lassen. Möchte gerne mehr solcher Szenen lesen aber, wie ich inzwischen die Autorin kenne, kommt nun eine kleine Durststrecken, wo sie den Lesern nur kleine Brotkrumen vor wirft.

Lars
Mitglied
1 year ago
Reply to  Dororoh

Hallo, du schreibst sehr geile Geschichten.
Vielen Dank dafür.
Wo schreibt denn deine Schwester bzw. Wie heißt die Geschichte?

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