Nur ein Bademantel

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„mein Computer funktioniert nicht mehr, hast Du vielleicht Ahnung von den Dingern?“
Ja, habe ich, zwar nicht im Übermaß, aber meist genügend. Also nicke ich.
„Könntest Du mal vorbeikommen und ihn Dir ansehen?“
Ich nicke wieder und frage nach, „Ist es sehr dringend?“ Sie nickt heftig, was frage ich auch so einn Blödsinn, es ist immer dringend. Also möglichst gleich heute, aber nicht zu spät, sie will später noch weg. Manchmal komme ich mir bei so etwas vor wie der Idiot vom Dienst, ist es mein Rechner oder ihrer? Habe ich nichts anderes zu tun?

nein, heute nicht und sie ist recht attraktiv, eigentlich genieße ich es, wenn ich sie mal treffe. Vielleicht könnte man ja… Ich frage noch kurz, ob sie irgendwie beschreiben kann, was nicht mehr geht und gehe dann.

paar Stunden später sitze ich dann bei ihr und versuche das Ding wieder zum Laufen zu bringen. Da sie es eilig hat und mir ja doch nicht heinn kann, geht sie duschen. Und während sie duscht und duscht läuft der Rechner wieder. Ich langweile mich und gehe ins Internet und siehe da, sofort erscheint in der Adresszeile vom Browser ein Pornoseite. Schnell drehe ich mich um und sehe zur Badezimmertür, ich höre das Wasser noch immer rauschen. Ob ich wohl jetzt wohl einn Porno anschauen kann?

Warum eigentlich nicht, ich würde es schon bemerken, wenn das Wasser nicht mehr läuft…

Die Seite mit ihren Filmen ist sehr anregend und schon bald spüre ich, wie sich mein Schwanz rührt, ich massiere ihn wenig durch die Hose. Und noch immer höre ich das Wasser laufen, ich öffne mein Hose und greife hinein, hole meinn harten und zuckenden Schwanz heraus und massiere weiter, immer mit einm Ohr zum Badezimmer horchend. Der Film, den ich gerade sehe, mein mich immer geiler, jetzt wichse ich meinn pochenden Schwanz richtig.

Plötzlich öffnet sich die Badezimmertür, ich schaffe es weder, meinn Schwanz zupacken noch die Seite zu schließen, klar, natürlich habe ich irgendwann nur noch auf meinn Schwanz und den Film geeint. Sie sieht, wie ich mit meinm Schwanz in der Hand dasitze und grinst. „Gut, dann läuft ja alles wieder!“

Es fällt mir noch wenig schwer, die Situation ganz zu erfassen, aber es wenigstens nicht abgrundtief p lich. Sie steht neben mir, hat nur einn Bademantel an, den sie mit einr Hand verschlossen hält und schaut irgendwie interessiert auf meinn Schwanz. Dann nimmt sie die Hand von ihrem Bademantel, kommt direkt zu mir und zieht meinn Kopf an ihre Brüste. Das mein mich erst richtig geil und ich greife unter ihren Bademantel und ziehe sie ganz zu mir. Sie löst sich kurz darauf wenig und setzt sich dann direkt auf mich, lässt meinn Schwanz langsam in sich gleiten. Ich spüre, wie nass sie ist, wie geil ihr Fötzchen meinn harten Schwanz umschließt. Sie bewegt sich auf mir und ich strecke ihr meinn Schwanz entgegen, will tief in ihr sein, küsse sie, ihre Brüste und bewege mich in ihr, spüre, wie langsam der Saft aus ihr strömt.

Leider sitze ich auf einm Stuhl, wirklich viel bewegen kann ich mich nicht, aber wir finden den Weg in ihr Bett und noch immer hat sie den Bademantel an. Während ich ihren Körper mit Händen und Mund erkunde, geil bin, wie noch nie, greift sie nach meinm Kopf und schiebt ihn dahin, wo sie ihn haben will, zwischen ihren Beinn. Ich rieche ihren geilen Saft, schmecke ihn und will mehr. Ich schiebe mein Hände unter ihren runden und prächtigen Hintern und ziehe sie so noch näher an meinn Mund. Ich höre sie aufstöhnen, habe selbst fast kein Luft mehr und kann doch nicht aufhören, sie tief und fordernd zu lecken, ihre Clit mit meinr Zunge zu massieren…

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