Die Schluckmutter – Teil 10

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anonymous
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Schlucki dachte zurück an die Zeit als sie noch Agnes war, eine ziemlich durchschnittliche Alleinerzieherin, die mit ihrem heranwachsenden Sohn die in der Pubertätsphase üblichen Probleme hatte. Es waren nicht mal ganze vier Monate, seit Fred ihr Leben vollkommen auf den Kopf gestellt hatte. Heute war sie arbeitslos, wurde von ihrem Sohn schamlos sexuell ausgebeutet und verdingte sich mit Webcam-Sex, bei dem sie von ihrem eigenen Sohn gefickt wurde und mit gelegentlichen bezahlten Gangbangs den Lebensunterhalt für sich und ihren Sohn, der sie in jeder Beziehung in der Hand hatte. Schlucki kam gerade zurück vom Gynäkologen, den sie aufgesucht hatte, weil Fred darauf bestand mit ihr ein zu zeugen. Dr. Hillebrandt hatte ihr erklärt, dass sie mit 38 in jedem Fall in die Kategorie Risikoschwangerschaft fallen würde. Es sei zwar heute nichts mehr Ungewöhnliches, wenn Frauen ihres Alters einen erwunsch hätten, aber statistisch käme es öfter zu Komplikationen als bei jüngeren Frauen. Gut sei in dem Fall, dass sie bereits eine problemlose Geburt hinter sich habe, auch wenn diese schon fast sechzehn Jahre zurückliege. Die meisten Frauen mit spätem erwunsch würden zum ersten Mal Mutter, was das Risiko weiter erhöhe. Als Mutter wisse sie ja, worauf sie sich einlasse.
Es könnte schon sein, dass es nicht auf Anhieb klappt, wenn sie die Pille absetzt, es käme auch auf ihr Alter und das Alter des Partners an. Wie denn der neue Partner sei, wollte Dr. Hillebrandt wissen. Schlucki lief rot an und log verschämt: “Sehr jung. 22”.
Hillebrandt ließ sich nichts anmerken. Es schien ihn gar nicht zu überraschen, oder er ließ es sich nicht anmerken. Er meinte, dass das gut sei, denn oft sei das Alter der Männer das Problem. Die Spermien würden träger und weniger fruchtbar. Sinnvoll wäre es, wenn sie den Sex nach ihrem Zyklus ausrichten würden. Er gab ihr eine Broschüre für Frauen über 35 mit erwunsch. Da Schlucki die Pille erst seit kurzer Zeit wieder nahm, wäre es wahrscheinlich, dass sich ihr Körper wieder relativ rasch auf den fruchtbaren Modus umstelle. Zu ungeduldig solle sie aber nicht sein. Gerne hätte Schlucki den Doktor über die Risiken einer Inzestschwangerschaft befragt. Aber natürlich ging das nicht.
Innerlich zerrissen wartete sie auf Fred, der gleich nachhause kommen würde. Den Rat des Arztes, die letzte Packung der Pille zu Ende zu nehmen, konnte sie nicht befolgen, weil Fred diese schon vernichtet hatte. Schlucki hatte sich an die Nachmittagsficks, wenn Fred von der Schule kam, schon gewöhnt und vermisste es, wenn einer ausnahmsweise mal ausfiel. Von der gewohnte Vorfreude war keine Spur, weil sie innerlich noch gegen das geschwängert werden ankämpfte.
Es nützte alles nichts. Fred war, als er nachhause kam, bester Dinge und hörte mit Genugtuung, was Schlucki vom Arztbesuch berichtete. “Dann gehen wir gleich mal ans Werk, Schlucki!”, forderte er sie zum Ficken auf. “Zum Schlucken wird es in nächster Zeit nicht so viel geben. Ich hoffe, Du bekommst keinen Entzug. Das Zeug muss jetzt alles in die Muschi.”
Fred vögelte seine Mutter, wie er es in den folgenden Wochen jeden Tag und an den berechneten fruchtbaren Tage zwei bis dreimal tat, immer nach demselben Schema: Mundfick, Missionar und schließlich Doggy mit Abspritzen in Schluckis Muschi. Diese gleichförmige Routine machte es Schlucki leichter ihre Lust wiederzufinden und beim Sex loszulassen. So kam sie bald wieder zu ihren Orgasmen. Wanda war jeden zweiten Tag über Nacht zu Besuch und war dem Mutter-Sohn-Paar in allen Belangen zu Diensten. Auch Wanda wurde gevögelt, aber Fred versuchte sein Sperma für die Mutter aufzusparen. Wanda war jung und konnte noch viele Jahre eine fruchtbare Zuchtstute abgeben, während Schlucki schon bald das Ende der Gebärfähigkeit erreichen würde.
Es dauerte 18 Wochen bis Schluckis Periode ausblieb und kurz darauf Dr. Hillebrandt die Schwangerschaft mit einem Glückwunsch bestätigte. Schlucki fiel wider eigenen Erwartens ein Stein vom Herzen. Einerseits hatte sie immer Angst vor der Schwangerschaft gehabt, andererseits war die Angst vor der Reaktion Freds, wenn eine Schwangerschaft ausbleiben würde, noch größer.
Fred vermarktete die Schwangerschaft Schluckis sofort über die Webcam. Stolz hielt er den Perversen den Schwangerschaftsbefund mit geschwärztem Namen in die Kamera. Die Nachfrage nach Schlucki stieg im Internet schlagartig an. Einige Stammkunden verfolgten die körperlichen Veränderungen an Schlucki hautnah mit. Ihr Brüste verdoppelten sich bis zum vierten Monat im Volumen und bald wölbte sich ihr Bauch. Fred lehnte nun Züchtigungen Schluckis vor der Kamera ab und schonte sie weitestgehend.
Seine unbarmherzige Seite lebte er in dieser Zeit an Wanda alias Copycunt aus, die es stumm und ergeben ertrug. Jetzt da die Mutter schwanger war, kanalisierte er sein Sperma fast ausschließlich in Copycunts Fotze. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. So stand nach 5 Wochen fest, dass dem Inzestbraten schon kurz nach seiner Geburt ein Halb-Geschwisterchen geschenkt werden würde.
Die Überraschung bei Dr. Hillebrandt war groß, als Schlucki und Copycunt zum ersten Mal gemeinsam bei ihm erschienen. Copycunt war von Fred ebenfalls zu Hillebrandt geschickt worden, also kannte er beide Frauen, wusste aber nicht, dass sie zusammen gehörten und seit Kurzem an derselben Adresse wohnten. Keine von ihnen hätte er als lesbisch verdächtigt und beide sprachen sie immer von einem männlichen Partner. Hillebrandt entschuldigte sich vorab für seine Neugier, er müsse aber einfach fragen, weil Agnes und Wanda ein so bemerkenswertes Paar waren. So erfuhr er, dass beide vom selben Mann schwanger waren und sich bewusst für zwei er entschieden hatten. Noch vor den Geburten planten sie sich beim Standesamt das Jawort zu geben.
Kategorie
Intest, Mutter, Sohn, schwanger, Erpressung, SM

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überlegsdirgut
überlegsdirgut
1 Jahr zuvor

leider mein kommentar wieder niht ernstgenomen. schade, hätte gerne aufgehört. aber so: wieder 244 negaitiv bewertungen bei 11 geschichten. selkbst schuld

XXX
XXX
Reply to  überlegsdirgut
4 Monate zuvor

Dich nimmt doch keiner Ernst

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