Wiedergefunden.

Wiedergefunden.

Man glaubt es kaum nachdem wir und vor 50 Jahren aus den Augen verloren haben, fanden wir uns bei FB wieder.

Wiedergefunden habe ich Jörg ein Kumpel aus meiner Schulzeit. 

Wir sind viele Jahre gemeinsam um die Häuser gezogen und haben einigen Unfug gemacht. Beruflich und wegen Heirat haben wir uns dann aus den Augen verloren. Natürlich schwelgten wir per Messenger in Erinnerungen und planten ein Wiedersehen.

Heute sollte es losgehen, ich machte mich auf den Weg zu Jörg, die fahrt dauerte eine gute Stunde.

Doch etwas aufgeregt stand ich vor der angegebenen Adresse, jörg wohnt in einer Reihenhaus Siedlung.

An der Haustür klingelte ich und wartete gespannt das die Tür auf ging.

Die Tür ging auf und Jörg stand vor mir mit etwas Bauch und weniger Haare als damals, aber das ist bei mir nicht anders. 

“Komm rein Robbie!”

sagte Jörg nachdem wir uns begrüßt hatten, wir gingen in sein Wohnzimmer ich setzte mich in ein sehr bequemen Sessel.

“Was möchtest du trinken ein Bierchen?”

fragte er,

“Ja gern, das Bäuchlein braucht Futter.”

sagte ich grinsend, er ging los und kam ein moment später mit Flaschenträger wieder.

Wir stießen mit den Flaschen an und nahmen ein großen Schluck,

“Wie war die Fahrt hierher?”

fragte Jörg,

“Problemlos war eine Ruhige fahrt.”

antwortete ich,

“Ich muss immer an die Oma denke die damals bei euch gegenüber wohnte und auf der Treppe saß und ein Buch las, wir ihr dabei unter den Rock sehen konnten.”

erzählte Jörg und grinste dabei,

“Ja das war Frau Flügel und wir immer hofften das sie mal vergessen würde ihre Unterhose anzuziehen.”

ergänzte ich,

“Früher war es schwerer eine nackte Frau zu sehen, heute sieht man sowas überall und sagar beim ficken kann man zusehen.”

fügte Jörg noch hinzu,

“Weißt du noch als wir das erste Pornoheft in die Finger bekommen haben:”

erinnerte sich Jörg,

“Oja nur zu gut wir haben es verschlungen und mit großen Augen betrachtet wie die Shwänze in den Fotzen, zwischen den Brüsten und in den Mündern steckten.”

versuchte ich es anschaulich zu erklären,

“Machst du es dir noch Regelmäßig?”

fragte Jörg und machte mit der Hand eine auf und ab Bewegung dazu,

“Ja das mache ich wenigstens einmal am Tage seit ich allein bin.”

gestand ich ihn,

“Weißt du noch unser erstes mal wir waren in unser Wäldchen du lagst auf den Rücken und hast das Pornoheft angeschaut, ich hab neben dir gekniet und deine Knöpfe von dein Hosenschlitz geöffnet.”

Jörg kam während er das erzählte zu mir ging vor dem Sessel auf die Knie und streichelte über mein Hosenschlitz.

“Gefällt dir das?”

fragte er und zog den Reißverschluss ganz nach unten,

“Ja das gefällt mir.”

flüsterte ich und rutschte etwas weiter nach vorn, Jörg griff in mein Hosenschlitz, ich spürte seine suchende Hand an mein Steifen, er fand den Eingriff meiner Unterhose, dann hatte er ihn, ich stöhnte irgendwie erleichtert auf, als seine Finger sich um mein Penis schlossen und er ihn erwartungsvoll heraus zog.

“Da ist er ja!”

verkündete Jörg stolz und begann ganz vorsichtig meine Vorhaut auf und ab zu schieben. 

“Ist ja fast wie früher und wie schön steif er ist, ich muss ihn einfach mal schmecken.”

Schon hatte Jörg mein Schwanz im Mund, es fühlte sich Klasse an wie er an der Eichel lutschte und die empfindliche Eichel mit der Zunge umkreiste. Die freie Hand schob Jörg in meine Hose und massierte meine Eier. Ich stöhnte unwillkürlich, Jörg nahm mein Glied jetzt ganz tief in den Mund.

“Das ist schön so, aber jetzt will ich dein Schwanz lutschen, nicht das ich schon abspritze.”

bat ich den Schwanzlutschenden Jörg,

“Okay da hast du Recht wollen es ja lange miteinander treiben.”

bestätigte Jörg mich und stellte sich vor mir auf, 

“So hol ihn raus und verwöhne ihn wie früher!”

Sofort öffnete ich sein Gürtel und die Hose und schob sie komplett mit der Unterhose herunter sein Riemen sprang mir dabei fast ins Gesicht, ich schaute nun direkt auf sein freigelegten riesen Schwanz.

“Nah gefällt er dir?” 

Fragte Jörg und wedelte mit dem Teil vor mein Gesicht herum,

Ich antwortete nicht, nahm den Penis in die Hand und fing an seine Eichel zu saugen und zu lecken. 

Er nahm mein Kopf und drückte mich fest gegen die Eichel so das sie immer tiefer im Mund verschwand. mein Mund war schon so weit auf das ich kaum noch etwas aufnehmen konnte. Es schien ihm nur noch mehr zu reizen und schob ihn so tief das ich anfing zu würgen. Dann zog er wieder zurück um sofort wieder vorzustoßen. Jörg fickte mich jetzt in den Mund ich fing an seine Eier dabei zu massieren. Meine Zunge bearbeitete die ein und ausfahrende Eichel. Jörg sein Schwanz fing an zu zucken, ich bereitete mich schon auf Jörgs Sperma vor.

“Lass uns noch einmal wechseln!”

Schlug jörg vor, Gesagt getan Jörg setzte sich in den Sessel und hatte nun mein schwanz vor der Nase.

“Geiler Anblick.”

Sagte er noch und fuhr mit der Zunge über meine Eichel dann drückte er seine zungenspitze in das Loch an der Schwanzspitze. Dann endlich nahm er mein Glied in den Mund. Ruhig und gleichmäßig fickte ich Jörg in den Mund er hielt schön dagegen und massierte meine Hoden.

Nach ein paar stößen spürte ich das es bald kommen würde, ich stieß weiter in den Mund meines Jugendfreundes, allein wie sich der Orgasmus ankündigt ist schön.

“Ich spritze gleich ab bis einverstanden?”

bereitete ich Jörg vor, ich spürte nur sein Kopfnicken an meiner Latte. Das kribbeln im Unterleib wurde stärker und dann Stieß zu und hielt in Jörgs Mund inne, in mehreren Schüben spritzte ich mein Sperma in Jörgs Mund. Er schluckte mit mein Schwanz im Mund und verhinderte so ein überlaufen. Dann leckte er die Reste von meiner Eichel was mir nochmal ein sehr intensives Gefühl verschaffte.

“war es schön Robbie?”

fragte Jörg,

“Das war sehr schön Jörg ein wunderbares als es raus spritzte einfach zu schön!”

gestand ich ihn,

“Wollen wir gleich weiter machen oder möchtest eine Pause!”

fragte Jörg,

“Nein geht gleich weiter will dein Abgang erleben!”

entschied ich und übernahm Jörgs Platz,

“Nun stand Jörg wieder vor mir ich betrachtete sein Prachtschwanz und zog ihn am Hodensack zu mir ran, ich öffnete mein Mund und Jörg stieß sofort zu als könnte er es nicht erwarten. Ich rubbelte mit der Zunge an seiner Eichel wie er es vorhin bei mir gemacht hat. Dann begann er sein Penis in mein Mund rein und raus zu schieben.

Ich hielt so gut ich konnte dagegen, ich knetete seine Eier und war gespannt wie groß die Ladung darin ist.

Aber es dauerte noch bei Jörg geht es nicht so schnell wie bei mir, das war früher auch schon so.

Ich presste meine Lippen zusammen so stark ich konnte,

Jörg stöhnte auf und fickte schneller ich hielt gegen und arbeitete mit der Zunge an seine Eichel.

“Ja..Jaa…gleich..Ja ich komme gleich!”

rief Jörg, sein Schwanz zuckte in mein Mund und ich spürte wie sein sperma in mein Mund spritzte. Nach

dem abspritzen zog Jörg sein Glied raus und hielt ihn mir mir vor die Nase.

“Aber sauber machen musst du ihn noch!”

forderte Jörg von mir,

“Kein Problem immer gern bereit!”

sagte ich gehorsam und leckte den Schwanz und die Hoden sauber.

“Gut so?”

fragte ich grinsend,

“Sehr gut mein Freund bin sehr zufrieden, was machen wir jetzt?”

“Hast ein schön Fickfilm zum anschauen?”

fragte ich interessiert,

Bevor er mein Glied in den Mund nahm erkundete er noch meine ganze Eichel mit seiner Zunge.

Man fühlt sich das Klasse an

Stöhnte ich.

Ich weiss jetzt kannst du mich in den Mund ficken wie damals

Meinte Jörg und nahm mein Ständer in den Mund. Ich hielt sein Kopf fest und fickte ihn in den Mund. Es war ein tolles Gefühl in den warmen Mund und Jörg seine Zunge an meiner Eichel zu spüren. Ich wurde immer geiler und stieß schneller, mein Stab begann zu zucken.

“Ich komme gleich!”

kam es stöhnend über meine Lippen und nach ein paar weiteren stößen entlud sich meine Geilheit in Jörgs Mund.

Jörg schluckte mein Sperma, wie er es damals auch tat, sorgfältig leckte er meine Eichel sauber. Es war so ein unbeschreibliches Gefühl  seine Zunge zu spüren.

Bin gespannt wie es weiter geht.

(4 votes, average: 4,50 out of 5)