Neue Erfahrungen mit den neuen Nachbarn Teil 6

Neue Erfahrungen mit den neuen Nachbarn Teil 6
Und hier Teil 6 der neuen Geschichte. Bei den anderen Teilen hat der oder andere ja schon seinn Spaß gehabt und paar geile Kommentare gibt es ja auch. Nur weiter so Jungs und Mädels, gerne mehr und auch die Bewertungen nicht vergessen. Das reizt an und gibt ja auch die oder andere Idee.
PS: Teil 6 ist schon hart und auch etwas schmutzig

Teil 6

Mit einm Mal stand Luna hinter mir „Er weiß es nicht“ sagte Sie nur. Ich verstand nur noch Bahnhof „was weiß ich nicht“ Luna griff mein Hand „komm mal mit ich erkläre es dir“ der Blick von Toms Mutter war panisch aber sie sagte nichts und ich folgte Luna. Sie zog mich regerecht hinterher und ging mit mir in Zimmer das als Schlafzimmer gerichtet war. „Was ist denn jetzt los“ knurrte ich sie an da mir die Situation irgendwie zu blöde war.
„entspann dich erst mal“ und Luna küsste mich auf den Mund und schob mir direkt Ihre Zunge in den Hals. Sie küsste gierig und wild was mich im ersten Moment irritierte aber Ihre Hand die gekonnt über meinn Hosen Bund glitt und sehr fordernd durch die Hose meinn Schwanz massierte und die wilden Küsse ließen meinn Schwanz langsam hart werden und genoss den Moment.
Ich faste an Ihre Brüste und es fühlte sich gigantisch an was ich durch das Shirt trotz BH fühlte. einn Moment später schubste Sie mich rücklings aufs Bett und legte sich seitlich halb auf mich und küsste mich noch mal sehr intensiv. „also Maik“ fing sie an, „Maxi und ich haben den ältesten Beruf der Welt und Maxi tut es für Ihre *einr die Sie über alles liebt. Das ist jetzt das dritte Mal innerhalb der letzten Jahre das Sie umzieht weil die Nachbarn Sie als Nutte bezeichnen und die es auch schon in der Schule bei den *einrn Stress gegeben hat“ inzwischen hatte Sie schon meinn Hosenknopf und den Reizverschluss geöffnet und streichelte unter meinm Shirt immer wieder mit Ihrer Hand über mein Brust und meinn Bauch. „ich bin Ihre beste Freundin und du darfst nichts und niemanden etwas erzählen davon ansonsten bekommen wir beide ne Menge Stress“ grinste mich an und küsste mich flüchtig. „warum sollte ich geht doch keinn was an“
„du bist Süßer“ und Luna grinste wobei sie mit einm Mal mein Shirt hochschob und mit der Zunge und den Lippen über mein Brust nach unten glitt, mich durchzuckte Schauer es war unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich spürte einn Irren Druck mein Schwanz war hart und drückte gegen die Unterhose. Mit einm Griff befreite Sie meinn harten und ließ ihn ohne ihn anzufassen direkt zwischen Ihre Lippen gleiten und schob ihn bis zum Anschlag in Ihren Rachen. Ich stöhnte auf und streichelte Ihren Po, egal was aber ich wollte mehr.
Luna grunzte wenig auf, „hey genießen sollst du“ und lutschte meinn harten das es heftig kribbelte und zog aber so geil das man das Gefühl hat Stundenlang ficken zu können ohne zu kommen, dieses zwischen ich muss spritzen und ich kann nicht obwohl es so geil ist. Aber ich wollte mehr und griff unter Ihr Shirt und streichelte Ihren Rücken und öffnete Ihren BH. Ich wollte Ihre großen Möpse endlich sehen und anfassen.
Mit einr gekonnten Drehung hockte Sie mit einm Mal auf mir, sie saß regelrecht auf meinm harten Schwanz mit einm wirklich süßen Grinsen und fing an sich Ihr T-Shirt mit samt dem BH auszuziehen. Der Anblick als Ihre großen Titten zum Vorsch kamen ließen meinn Atem stocken, groß, weich, leicht hängend, es war gewaltiger Anblick der meinn Schwanz zucken ließ auf dem Sie saß. Ich war geil und wollte diesen geilen Brüste, scheiß egal ich war nur geil und griff nach Ihren großen geilen Titten die sich herrlich anfassten.
Luna gefiel es sichtlich und sie sch es zu genießen wenn Ihre Titten massiert und gestreichelt werden und bei jeden streicheln Ihrer harten großen Nippel jauchzte Sie auf. Mit einm Lächeln griff sie mein Arme und sank auf mir nieder und küsste mich. Langsam schon Sie Ihr Becken über meinn Bauch und drückte mir Ihre großen Brüste ins Gesicht wobei Sie mein Arme nach hinten drückte. Es war geiles Gefühl mit dem Gesicht zwischen Ihren großen Titten und Genuss Ihr stöhnen zu hören wenn ich an Ihren geilen Nippel leckte und saugte. Ich spürte auch den Druck auf meinm Bauch, was auch immer Sie zwischen den Beinn hatte drückte gewaltig aber die Situation, ihr Küssen, stöhnen, das reiben Ihrer geilen Titten in meinm Gesicht, diese unsagbare Geilheit und Lust hatten mich gefangen. Und der Gedanke an einn Strapon oder auch einn Schwanz erschreckten mich nun nicht wirklich wenn ich denke wieviel Spaß ich mit den Jungs hatte. Und geiles Loch war das was ich brauchte egal ob nun Vaginal oder Anal.
„ja leck mein Nippel“ grunzte Luna, nur zu gerne kam ich dem nach „ich will dich verwöhnen wie du es noch nicht erlebt hast“ oh man was für ein Ansage und mein Schwanz übernahm die Steuerung diese riesen Titten diese Geilheit ich war hin und weg und wollte Sie. Luna zerrte an meinm Shirt was ich nur zu gerne unterstütze allein der Gedanke an Ihre erste Aktion wo Sie mit Ihren Lippen und der Zunge über mein Brust glitt und meinn Schwanz ganz tief in Ihrem Mund verschwinden ließ. mein Shirt flog und Sie drückte mir Ihre dicken Titten wieder ins Gesicht ich war nur noch geil und willenlos. ein Weile später beugte Sie sich wenig auf und fing an langsam mit Ihren Händen über mein Gesicht runter zu gleiten gefolgt von Ihren Lippen und Ihrer geilen Zunge die Zentimeter für Zentimeter über meinn Körper nach unten glitten, es war Irres Gefühl, sie hatte mein Hände mit Schlaufen die am Bett festgebunden waren gefesselt so das mein Arme nach hinten gestreckt waren und Sie mich verwöhnte, Gott war ich geil in diesem Moment, mein Schwanz pulsierte so heftig das ich dein ich spritze bevor sie unten angekommen ist.
Endlich war Sie kurz davor und ich wartete auf dieses Hammer Gefühl wenn mein harter Schwanz in ihren Mund taucht. Sie gab mir einn kurzen Kuss auf mein angeschwollene Eichel und stand mit einm mal hinter dem Bett. Es war Anblick wie sie da stand und an dem Hosenbund Ihrer Jogginghose zerrte, mit langsam ließ sie, Sie nach unten gleiten. Millimeter für Millimeter langsam zeigte sich der Schamhaar Ansatz, dann die Peniswurzel von einm sch bar unglaublich dicken Penis. Sie spielte dabei so das nur immer wenig zu sehe war, griff zwischen durch in die Hose und dann wieder langsam runter. Das was ich sah faszinierte mich aber es mein mir auch Angst Ihr Penis erschien mächtig und wie Sie die Hose nach unten rutschen ließ schien er nicht zu enden. Es war Anblick der mich sprachlos mein und sowas hatte ich noch nie gesehen.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte mein Augen hingen wie gebannt auf Ihr, diese frauliche, die großen geilen Titten und dann dieser riesen Pimmel. Luna sah mich nur an, Moment der wie ein Ewigkeit wirkte und ich starrte auf Ihren Pimmel ich konnte es nicht fassen und nicht begreifen.
„Och mein süßer hat sein Stimme verloren“ grinste Sie und kam über mich, mit einr Hand umfasste Sie Ihren fetten Schwanz hob ihn an und hockte sich über mein Brust. Mit einr Hand drückte Sie mir das Kopfkissen unter meinn Kopf und grinste mich frech an „Ich bin geil auf dich“ und drückte mir Ihren fetten schwarzen Schwanz gegen meinn Mund. Sie drückte regelrecht gegen mein Lippen, „du magst doch Schwänze“ lein und fing an mit Ihrem riesen Ding über mein Gesicht zu reiben und Ihn wieder vor meinm Mund zu platzieren. Es war unheimliches Gefühl diese mein, langsam öffnete ich mein Lippen und leckte mit der Zunge über die Eichel. Ihr Penis schmeckte zugegeben aber allein den Mund soweit aufzumachen um Ihren Schwanz mit den Lippen zu umfassen war wie ein Maulsperre. Luna packte meinn Kopf und schob kurzes Stück r und zog ihn wieder Stück raus. Dieses Übermächtige Gefühl, ich versuchte dabei mit meinr Zunge Ihre Eichel zu lecken und sie fing an sanft meinn weit aufgerissenen Mund zu ficken. „Geht doch“ hörte ich noch und spürte wie sie mir Ihren Prügel in den Rachen stieß.
Ich musste würgen, sie ließ mir wenig Luft und trieb ihn mir wieder r . mein Speichel sammelte sich in meinm Rachen und ich war kurz davor alles raus zu würgen. Sie lein und hielt mir Ihren Schwanz mit einr Hand umklammert. „Soviel hattest schon drin das must noch üben“ Das nass gelutschte Stück über Ihrer Hand waren vielleicht 10 Zentimeter gemessen an Ihrer Hand waren unter dieser noch locker anderthalb Hände Schwanz bis zum Anschlag.
Luna drehte sich um und hockte sich mit Ihrem Unterleib über mein Gesicht „leck mein geiles Fötzchen das mein mich immer so geil“ bevor ich an irgendetwas denken konnte oder was sagen drückte Sie mir Ihren Po ins Gesicht, Ihre Po Ritze war in dieser gehockten und vorne über gebeugten Position regelrecht offen und Sie presste mir Ihre Rosette auf den Mund und Ihre dicken großen Hoden hingen auf meinm Kinn während Ihr fetter Pimmel auf meinr Brust lag. Meinn Schwanz hatte Sie direkt wider im Mund und dieses Gefühl ein mich so geil das ich auch anfing sie ausgiebig zu lecken und immer wieder mit der Zunge in Ihre Rosette drückte, Es törnte und beide tierisch an und Luna bewegte Ihren prallen Hintern immer wieder über mein Gesicht und musste vor Geilheit aufstöhnen. Ich konnte mich teilweise nicht mal mehr auf Ihr Loch konzentrieren und zuckte unter Ihren Lippen und Ihrer Zunge und war kurz vor dem kommen. Ihr dicker Prügel rieb auf meinr Brust und zuckte jedes Mal während ich mit der Zunge in Ihr Loch drang. Am liebsten hätte ich jetzt direkt meinn harten Schwanz in Ihrem Loch versenkt und sie pur und geil gevögelt bis ich in Ihrem Loch explodiere. Ich war so geil ich hätte Ihr danach auch die Sahne rausgeleckt.
Mein Gedanken waren mir gerade sowas von egal, ich spürte wie der Saft aufstieg und ich wollte nur noch spritzen. Das Gefühl war unbeschreiblich, Sie rieb mit der flachen Hand von der Eichel nach unten über meinn hart geschwollenen als wenn sie die Pelle abziehen wollte, über mein Hoden und schob mir einn Finger mit einm Ruck in mein Loch. Sie wusste auf jeden Fall wie man mit einm Schwanz umgeht und ich empfand den leichten Schmerz in dem Moment als totale Bremse meinr Geilheit. Wenn nur ein Sekunde weitergeblasen hätte wäre mir die Sahne rausgeschossen und Sie wusste es nur zu gut. Sie fingerte mich hart und rutschte wenig weiter nach unten und hockte auf meinr Brust wobei ich direkt auf Ihre nass glänzende Po Ritze sah und Ihr leicht aufsehendes Loch und Ihre fetten Eier die auf meinr Brust lagen und Ihren riesen Pimmel den ich auf Ihr spürte. Anblick der mich geil mein, „ich will dich ficken“ stöhnte ich.
ein Sekunde Später spürte ich wie sie mir sch bar Fingern r rammte, es war rücksichtslos und kaum das Sie mein Rosette gespalten hatte krümmte Sie Ihre Finger und riss Sie wieder aus meinm Loch. Ich schrie auf es war Schmerzhaft doch Luna hatte schon wieder Ihre Finger in mir und wieder holte es nur noch heftiger und fing an meinn Schwanz wieder zu lutschen. Es war Wechsel der Gefühle und so hart und eigentlich schon unangenehm hart wie Sie ihn lutschte war der Gedanke zu kommen sofort verflogen. Im Gegenteil ich stöhnte und quietschte da ich eigentlich wollte das Sie aufhört und das Gefühl sich stellte wenn ich jetzt ficken würde dann könnte ich solange bis mich mein Kondition verlässt oder ich endlich komme. Und ich wollte ficken, ich wollte kommen und abspritzen.
Luna ließ mit einm mal von mir ab und stellte sich neben das Bett und fing an ihren Riesen Schwanz der halbsteif schien hart zu wichsen, zeitweise mit beiden Händen und immer wieder mit der Handfläche über die Eichel. Ab und an leckte Sie über Ihre Hand und massierte Ihn weiter. Es war unglaublicher Anblick, die Eichel war knallrot glänzte leicht und Ihr Schwanz erschien so noch gewaltiger und ragte schräg nach unten von Ihrem Körper ab als sie ihn kurz los ließ. Luna grinste mich an und massierte ihren Schwanz weiter „ich bin heiß auf dich süßer und würde gerne deinn geilen Schwanz spüren, ich finde dich total geil“ langsam ging Sie zum Ende vom Bett und ich grinste vor Freude, sch bar gefiel ich ihr und das glück zu haben so was mal zu ficken oder vielleicht auch öfter wenn ich es ihr gut mache, mein mich spitz. „Ich liebe dein geile Muschi“ legte ich noch mal nach.
Luna beugte sich runter und küsste meinn Schwanz, „aber du Schw stehst ja auf Schwänze von kleinn Jungs“ Ihre Mine verfinsterte sich von einr Sekunde auf die andere und Sie hielt mein Hoden in einr Hand und drehte Sie leicht. Mit einm Mal hockte sie direkt hinter mir „Luna bitte, Tom hat mich gefesselt und gefickt“ „Heb die Bein hoch du Schw “ und drehte an meinn Hoden und drückte das mich Schmerz durchfuhr „Luna bitte nicht“ Sie drehte mit der vierzehnten Hand an meinm harten Schwanz das ich laut aufschrie „den Arsch hoch“ ich bekam Angst, Sie wollte mir Ihren Monster Schwanz in den Hinter stecken, ich hätte Sie vielleicht wegtreten können oder vom Bett schmeißen aber mein Hände waren gefesselt und Sie hatte mein Hoden so in der Hand das die Folgen ……mein Gedanken wurden unterbrochen als Sie wieder zudrückte, der Schmerz war so heftig das ich mein Bein spreizte und Sie anhob. „bitte Luna tu das nicht“ sie zog an meinn Hoden und ich folgte automatisch der Richtung um die Schmerzen zu verringern und hob meinn Po hoch.
Luna drückte mir ihren Monster Schwanz gegen mein Loch und ich kniff reflexartig sprichwörtlich die Arschbacken zusammen. Sie hielt Ihren Schwanz mit der anderen Hand und drückte gegen mein Loch. „Bitte Luna bitte“ stammelte ich „Entspann dich“ herrschte Sie mich an und stieß wieder mit Ihrem Schwanz gegen mein Loch und drückte dagegen. Es tat höllisch weh und ich war froh wie Sie von mir abließ.
Sie raffte die Decke zusammen und fing an Sie mir unter den Hintern zu schieben, „heb dein Fotze hoch“ und zog an meinn Eiern das ich meinn Hintern weiter anhob. Ich bettelte regelrecht „bitte Luna“ und wurde auch laut da Sie nicht reagierte „warum willst du mich mit deinm Pferde Schwanz ficken du Schlampe“
Gott gerade noch hatte ich in Gedanken Ihre dicken Titten vor meinn Auge wie Sie auf mir reitet, meinn Schwanz mit Ihrer nass geleckten Arschfotze fest umschlossen und jetzt lag ich hier und Sie wollte mir Ihren Monsterprügel mit Gewalt r nageln. Vielleicht hätte es mich zärtlich und mit viel Übung und vielleicht öfter mal treffen sogar angemein und ich hätte es mal versucht, vielleicht.
Ich sah Sie verärgert an und Luna sah mir starr in die Augen, „Tante Luna wird.. in dem Moment setzte Sie Ihren Schwanz an mein Loch und rammte ihn mit einm harten Stoß r . Ich schrie auf und die Tränen schossen mir in die Augen, es fühlte sich an als wenn es aufgebrochen worden ist und die schmerzen überdeckten jegliches Gefühl wie weit Sie in mir war oder ob überhaupt noch. Ich sah wie Sie mich langsam stieß und ich versuchte mich zu entspannen und hoffte dass die Schmerzen nachlassen würden.
Langsam fühlte ich wieder etwas und die Schmerzen ließen wenig nach, sch bar war Sie nur Stück drin und führte Ihren Prügel immer noch mit der Hand. Die Stöße wurden sch bar weniger und sie knurrte „scheiße bist du eng“ und zog ihren Schwanz aus mir raus. Es war befreiendes Gefühl wobei ich das Gefühl hatte das mein Loch regelrecht offen Stand. Sie wichste Ihren Schwanz wobei Sie mein Eier immer noch festhielt. Sie spuckte sich einmal in die Hand, rieb mit Ihrer Spucke über Ihren Eichel und setzte Sie direkt wieder an mein Loch. Ich zuckte zusammen und spürte wie Sie ihn regelrecht r presste, die Schmerzen waren nicht ganz do hart wie beim ersten mal aber ich stöhnte auf „Luna bitte das reicht“.
Sie sah mich kurz an „jetzt bekommst du mal einn richtigen“ sah runter auf Ihren Schwanz und drückte ihn in mich weiter r . Es war widerstand, Sie presste gegen meinn inneren Schließmuskel und die Schmerzen waren unerträglich. mein Körper versuchte reflexartig auszuweichen aber Ihre Hand an meinm Hoden steuerte dagegen. Sie drückte mit einm Ruck noch mal und ich spürte ein Sekunde wie Sie in mich glitt und dann der Schmerz, ich schrie wie am Spieß ich fühlte mich als wenn ich zerrissen werde und es war unerträglich.
Luna hatte mein Bein mit Ihren Armen umfasst und stieß mir immer wilder stöhnend Ihren Monster Schwanz in meinn schmerzendes Loch „du geile enge Sau“ grunzte Sie, Ich spürte das harte und ausfahren von Ihrem Schwanz. Bei jeden Stoß zog und schmerzte es noch mal über diesen eh schon dauerhaften Schmerz heraus. Ich fühlte mich wie gelähmt und spürte selbst meinn Schwanz vor Schmerzen nicht mehr, wenn ich überlege wie geil es mich mein Tom zu spüren oder den langen Schwanz von Max was mich geil mein und ja nuttig devot aber dieser fick war nur hart und schmerzhaft und vor allem unglaublich das dieser Schwanz in mir war.
Nach einr gefühlten Ewigkeit ließ der Schmerz etwas nach und ich sah Sie an während mich fickte. Ich war sch bar auch bei den Stößen auch wenig leiser geworden. Luna sah mich an während sie ihn gerade wieder r schob. „du Boy Schlampe“ stöhnte Sie „enge Fotze“ und faste zwischen die Bein an Ihren Schwanz und drückte noch mal nach, es schmerzte wider mehr war aber in dem Moment noch erträglich und mit einm Griff um mein Bein knallte Sie mir Ihren Schwanz bis zum Anschlag r , Ihre Eier schlugen gegen meinn Arsch und ich schrie vor Schmerzen noch mal auf. Mit langen harten Stößen ließ Sie mich jeden Millimeter Ihres Monsters spüren und nagelte Ihn immer wieder r . Der Druck war unglaublich und Sie fing an Ihren Schwanz jetzt rauszuziehen und in einm Stück wieder r zustoßen. Ich konnte es kaum noch durchhalten und schrie jedes Mal auf wenn Sie mein Loch regelrecht aufspaltete.
Diese Sau fickte mich so hart und ich hoffte nur noch das Sie bald kommen würde, gefühlt fickte Sie mich schon ein Stunde mit Ihrem riesen Schwanz und ich spürte nur noch das r und raus in meinm Unterleib gepaart von Schmerzen. An Ihrem stoßhaften Stöhnen erkannte ich das Sie kurz davor war zu kommen aber sch bar war es Trugschluss. Ich hoffte innig jede Sekunde das Sie abspritzen wird aber nach Minuten passierte immer noch nichts.
Ich bekam schon nichts mehr mit und merkte kaum das sie aufgehört hatte, Sie hockte über mir und ich sah Ihren hart angeschwollenen Monster Schwanz, die Eichel war komplett angeschwollen und dieses riesen Teil Stand, es stand vom Körper ab und war hart, es war unheimlicher Anblick und er erschien noch größer als vorher und auch wie ich ihn in den Mund bekommen habe. Luna fing an Ihren Schwanz mit beiden Händen zu wichsen und rieb ihn wieder über mein Lippen und wichste ihn weiter, „schön den Mund auf“ stöhnte Sie und ich hatte schon meinn Mund geöffnet, ich war nicht geil auf Ihr Sperma und mir wäre es jetzt auch egal wenn Sie in mir noch mal in den Mund rammen würde, ich wollte nur das es vorbei ist.
Luna wichste Ihren Schwanz weiter und massierte Ihn so hart und sah mich dabei an. Sie stöhnte heftig, mit einm Mal traf mich Strahl Ihrer Sahne und schoss auf mein Gesicht ter landete in meinm offenen Mund und sie wichste weiter und schoss noch kleinre in mein Gesicht bis endlich nur noch Tropfen kamen die sie über mir abschüttelte. Ich schluckte die Sahne in meinm Mund runter. Mit einm Grinsen küsste Sie mich kurz auf den Mund und lein „fast du Tante Lunas Tom noch mal an ficke ich dich wieder“ und grinste schmutzig.
Ich lag auf dem Rücken, mein Gesicht klebte, in meinm Mund hatte ich den Geschmack von Sperma, mein Unterleib schmerzte und mein Loch brannte wie Feuer. Ich war nicht mal in der Lage etwas zu sagen und wollte nur die Fesseln loswerden und weg. Ich vernahm Geräusch eh ich es deuten konnte sah ich Luna wie sie mich mit Ihrem Smartphone fotografierte. „Sorry Schatz ich finde dich so süß, ich bin echt in dich verknallt“ sie streichelte mit Ihrer Hand noch einmal über meinn Penis und warf mit einn Kuss zu.
Luna hatte sich wie als wenn nichts passiert war angezogen, hatte die beiden Riemen an meinn Handgelenken gelöst und mich mit einm Lächeln liegen lassen und war verschwunden. Ich brauchte ein Ewigkeit bis ich hochkam und versuchte mich aufzurichten und zog mich langsam an. Ich konnte kaum meinn Hintern soweit hochbewegen dass ich mein Hose drüber bekam. Es ging nicht richtig im Sitzen geschweige im Stehen.
Ich sah in den Spiegel im Schlafzimmer, mein Gesicht war regelrecht zu gespritzt mit ihrer Sahne und es klebte sogar in meinn Haaren. Mit meinr Unterhose de ich auf dem Boden fand wischte ich mir das Sperma aus dem Gesicht und zog mir mein Shirt über. Mühsam versuchte ich paar Schritte zu gehen und spürte bei jedem Schritt mein Loch und meinn Kanal, ich hatte das Gefühl das Sie noch drin ist.
Ich schlich regelrecht durch die Wohnung und ging langsam da jeder Schritt zog. An der Küche vorbei sah ich Luna die genüsslich an einm Kaffee nippte, mich herzallerliebst anlächelte und mir einn Kuss zuwarf wie ich sie ansah und Toms Mutter die mich erschrocken und traurig ansah. Ja regerecht anstarrte.
Als ich endlich die Türklinke in der Hand hatte rief Luna „ich liebe dich“ und lein. Trotz der Schmerzen mein ich einn Schritt zurück, sah in die Küche, mit einm ernsten Blick und warf Ihr mein Unterhose zu die ich noch in der Hand hielt. „für dich“ sagte ich mit ernster Miene und freute mich innerlich dass er direkt auf Ihrer Kaffeetasse gelandet war und ärgerte mich gleichermaßen dass ich nicht noch ganz was anderes r gemein hatte als nur Ihr Sperma.
Mit langsamen Schritten ging ich in mein Wohnung hoch und schloss die Tür hinter mir.

Mal sehen ob es weitergeht oder auch nicht ?! Ob ich überhaupt noch kann ?

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