Meine dominante Vermieterin

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Mein Vermieterin war so Anfang 30 und wohnte allein in ihrer Wohnung. Ich hatte sie über ein Anzeige: dominante Vermieterin, Student angenehm kennengelernt. Sie hatte besonderes Augenmerk auf ihre studentischen Untermieter, die nach iger Zeit wechselnden. Besonders schien sie auf junge unerfahrene Erstsemester zu warten. So stellte sie mich schon bei dem zug auf die Probe. Hier wird nur das gemein, was ich anordne. Bevor du ziehst muss ich dich erst mal testen. Ich bin nämlich richtig Dominant und habe jede Menge Spass, wenn ich dich richtig rannehmen kann. Von Zeit zu Zeit werde ich bei dir ein Abstrafung wiederholen, weil ich das zum Wohlfühlen brauche und du nicht übermütig wirst. Mit ihren tiefen blauen Augen mein sie mich in Null Komma Nix willenlos.

Sie grabschte überall an mir rum. Na fürs erste sch st du damit verstanden zu sein. Knie nieder und küss mein Hand. So, da du d verständnis bekundest hast, ist ja alles klar. Das Kofferauspacken übernahm sie. Als sie die Unterwäsche räumte, sagte sie, dass die Doppelrippschlüpfer wohl nicht mehr aktuell wären. Ich will mal nackt sehen, was ich mir da gefangen habe, meinte sie. Geh mal erst unter die Dusche. Die Tür war nicht abzuschliessen und so kam sie unangemeldet r . Als ich nackt vor ihr stand bekam ich vor ihren neugierigen Augen einn Steifen. Das nahm sie als Vorwand, mich in ihrem Schlafzimmer zur Rede zu stellen. Duschen machen wir danach. Du darfst dich hier über mein Knie legen, weil du deinn lächerlichen weissen Doppelrippschlüpfer runtergezogen hast, darfst du jetzt den rosa Kunstseidenschlüpfer anziehen. Ab jetzt wirst du nur noch die Wäsche anziehen, die ich dir hinlege. Ihr kurzer Rock schob sich hoch und liess ihre hellbraunen Strumpfanfänge sehen. Den Rock und die Bluse mein sie auch gleich ab. Ab jetzt kannst du mich öfter mit den Strümpfen sehen.

Wenn du willst, kannst du auch welche anziehen. So, nun runter mit den Händen bis zum Boden. Ja, jetzt sehe ich deinn Hintern gut bereit für ein schöne Abstrafung. Sie zog mein Pobacken auseinnder und ihr Zeigefinger tastete durch den Stoff nach meinm Poloch. Ich fand das nicht unangenehm und hielt still. So, das magst du, du Ferkel, meinte sie. Ihrem kreisenden Mitt inger setzte ich lustvolle Bewegungen entgegen. Jetzt ist es genug, sagte sie. Ich habe dich genug scharf gemein. Mit der einn Hand fuhr sie in den Schlüpfer und packte meinn Schwanz und die andere hieb mit der flachen Hand auf mein Pobacken. Die hüpften mit jedem Hieb. Jetzt ziehe ich mal den Schlüpfer stramm. Weil sie gerade nichts anderes hatte, nahm sie einn Kleiderbügel aus dem Schrank. Sie kontrollierte die Wirkung und meinte, dass ich es wohl heftiger brauchte. Zur Kontrolle zog sie den Schlüpfe immer wieder runter. Ich biss die Zähne zusammen und nachdem die Striemen nicht mehr zu übersehen waren hörte sie auf Weil ich ja auch dein Wäsche mache, ziehst du die Sachen an, die ich dir hinlege.

Wenn es warm ist kannst du die rosa Charmeuseslips anziehen, sonst die Futterschlüpfer. Ich selbst laufe normalerweise in der Wohnung in Unterwäsche rum, von dir erwarte ich das auch. Am Ende der Woche waren tatsächlich alle früheren Schlüpfer aus meinm Schrank verschwunden. Auch wenn du zum Arzt musst, hast du so einn Mädchenschlüpfer anzuziehen. Ausnahmsweise dann einn hellblauen in Pagenform. Du duschst jetzt nur, wenn ich es dir erlaube, ich will dir zusehen. Beim Waschen legte sie besonders Wert auf die Brustwarzen, die gekniffen werden wollten. Die standen dann fest ab. Auch die Vorhaut wurde gerubbelt und die Ritze zwischen Glied und Poloch. einmal war das Duschgel alle und so nahm sie was von der rumliegenden Zahnpaste. War das erregendes Gefühl! Nach dem Duschen rubbelte sie mich dann mit dem Badetuch überall ab. Weil ich danach so richtig scharf auf Ficken war, konnte sie mein Erregung in dem dünnen rosa Nylonschlüpfer sehen.

In ihrem Schlafzimmer hatte sie mir dann die Bein mit einm Bademantelgürtel zusammengebunden. Wenn sie dann mich mit ihrem wieder aufgefundenen Teppichklopfer versohlt hatte, durfte ich sie an der Muschi und am Po auslecken. Leider durfte ich sie nie richtig ficken. Siehst du, wie du mir Freude bereitest und die Abstrafung auf deinm Arsch wird in Tagen nicht mehr zu sehen sein. Dein Studien werden umso effektiver sein, wenn du dich bei mir erfüllen kannst. Dann brauchst du nicht hinter irgendwelchen Gänsen hinterher zu laufen. Nach den Vorlesungen konnte ich es kaum aushalten, wieder bei der Mutti zu sein. Nur mit einm rosa Charmeuseschlüpfer angezogen lief ich durch mein Zimmer. Als ich sie im Flur hörte, ging ich raus. Ich habe dich schon erwartet. Du darfst mich heute im Schlafzimmer ausziehen. Als ich mich etwas ungeschickt anstellte, holte sie ein Riemenpeitsche vor. Jetzt werden wir mal das Verhalten zu einr Lady üben, meinte sie Da sonst bei dir nichts auf dem Programm steht, werde ich dich jetzt mal richtig Ausstriemen.

Du gibst dich doch freiwillig unter mein Erziehung! rosarotes Schw chen war mit mir dann geschehen. Dann war endlich das Studium geschafft. Hatte mich doch die Helga von manch anderen Dummheiten abgehalten. Ich wünsche meinm Nachmieter viel Glück.

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