Von meinen Schwestern und… Teil 7

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Von meinen Schwestern und… Teil 7
…einer zerrütteten Ehe

Schnell musste ich aufs Gästeklo, beinah hätte ich Carola in den Mund gepisst! Das hätte sie mir bestimmt übel genommen. Selbst hätte ich mich aber auch geekelt!
Zurück in der Wohnküche, setzte ich mich zu Carola an den Küchentisch. Erst nahm ich einen Schluck Limo. Die kühle Erfrischung tat richtig gut und erklärte, „Hättest du nur einen Moment länger gebraucht,… Fast pinkelte ich dir in den Mund!“
Lächelnd reagierte sie, „Ein paar Tropfen schmeckte ich dennoch!… Weiß nicht, ob ich dir die ganze Ladung verziehen hätte.“ Sie nippte an ihrem Glas und nun erschien auch Emma.
Sie legte ihr Nachthemd über die Lehne des Sessels und setzte sich zu uns. Mir fiel ein rosa Stift auf, der weit über ihren Schamhügel reichte und wusste, was das war. „Wo hast du die Liebeskugel her?“
Angespannt hauchte sie, „Von Mama. In ihrem Kleiderschrank liegen so einige Spielzeuge!“ Sie küsste ihre Schwester und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Lächelnd lehnte Carola ihren Oberkörper zurück. Von der Treppe her war nun auch unsere Ma zu hören. Auch sie legte ihr Nachthemd auf den Sessel, kam zum Tisch und küsste mich.
Die Frau brachte noch eine schwarze Kugel mit und legte diese Carola hin. „Wenn du magst!“ – „Danke! Dachte mir schon, dass du mich nicht vergisst!“, reagierte das Mädchen lächelnd. Ich bemerkte, dass Anis eine im Hintern steckte und das schlanke Ende zwischen ihren Schamlippen klemmte.
So saßen wir einen Moment beieinander, bis Carola die Limoflasche aus dem Kühlschrank holte und erst den beiden Frauen eingoss. Dann uns Beiden nachschenkte.
Bevor sie sich aber setzte, aktivierte sie die Kugel und stellte einen Fuß auf den Stuhl. Ihre Finger schob den vibrierenden Freudenspender tief in ihre Möse. Schon verdrehte sie ihr Augen und erhöhte die Geschwindigkeit.
Nun saß die junge Frau und grinste mich an. „Wir können halt immer, wobei dein Lümmel ab und zu Erholung braucht!“
Ich nahm noch einen Schluck und hörte das Summen der versteckten Spielzeuge. Wieder klingelte das Telefon und Anis machte einen langen Arm zur Arbeitsfläche. „Ja!“
Auf Freisprechen konnten wir alle Astrids Stimme hören. „Huhu, ich bin’s. Meine Tasche ist schon gepackt und wollte wissen, ob ich schon ab Sonntag bei euch Zuflucht suchen darf? Mit Vatern sprach ich schon, sonst würde er mich in der Früh am Montag absetzen und Elke ist jetzt schon am nerven!“
Anis sah uns an und antwortete, „Das ist kein Problem!“ Doch spürte ich, dass unserer Ma das alles andere als recht war. „Ich sage gleich meinem Göttergatten Bescheid!“ – „Danke!“, reagierte das Mädchen. Mir ging nur durch den Kopf, dass ich einmal darüber nachdachte mit dem schlanken rotblonden ding etwas anzufangen. Schon pulsierte das Blut heftiger durch mein Lümmel und erwachte zum Leben! Doch wusste ich, dass meine Cousine unnahbar war.
Ma wählte Denis an. „Hallöchen! Astrid wird schon Sonntag vorbeigebracht. Sie hat schon ihre Sachen gepackt und sprach schon mit Leo.“ – „Okay! Dann müsst ihr einen Tag länger aufeinander verzichten. Ich muss aber weiter, schön, dass du mich informiert hast.“ Er trennte ohne in weiteres Wort die Verbindung.
„Dann nutzen wir den Tag!“, raunte Carola und erhob sich. Sie ging hoch in ihr Zimmer und Emma folgte ihr. Meine Augen beobachteten die nackten Mädels. Wie gern würde ich ihnen hinterher huschen und flüsterte erklärend, „Ich bin zwar keine achtzehn aber verfolge öfters in einer Live-Cam zwei Frauen beim Lesbensex!… Verriet Carola, dass ich das gerne live sehen würde!“
Hörbar lächelte Ma. „Das sagte sie mir. Dann solltest du ihnen nachgehen. Ab morgen sollten wir kürzer treten. Weiß nicht, was Paps zu unserem Treiben sagen würde? Heute stand er dem ja noch recht offen gegenüber und ab Sonntag müssen wir erst recht pausieren.“
Ich drehte mich Anis zu und küsste sie leidenschaftlich. Meine Finger strichen über ihre Brüste und verwöhnten die Kirsche. Gedanklich schenkte ich Paps und Astrid keine Beachtung, wenn Ma auch recht hatte. Meine Hand glitt tiefer, spreizte ihre Schamlippen und drang am dünnen Stift vorbei. Zwei Finger stießen in ihre Fotze und wurden von Mösensaft erwartet. Das war so ein geniales Gefühl!!! Ich spürte die vibrierende Kugel. Ma schnaufte, „Du bist ein Ekel!… Arrr… Dachte du wolltest… deinen Mädels folgen!“ Einmal bohrten sich meine Finger tief in ihren Körper und gaben das Loch schließlich frei.
Unser Zungenspiel endete und ich flüsterte, „Uns bleibt ja die freie Natur! Aber lasse uns gemeinsam hochgehen!“
Auf den Beinen, nahm ich ihre Hand. Bereitwillig folgte sie mir unters Dach. Die Tür zu Carolas Reich lehnte einen Spalt breit an. Als Erster spähte ich in den Raum. Leicht keuchend lag Emma auf dem Rücken und Carola hockte zwischen ihren angewinkelten Beinen.
Vorsichtig rasierte unsere Große den Schambereich ihrer Schwester und streckte dabei verführerisch ihren Po weit nach hinten. Im richtigem Winkel zeigten sich ihre Schamlippen mit dem Stift der Liebeskugel. Sogar den dunklen Eingang zum After erkannte ich. ‘Würde sie mich auch in ihr Arschloch lassen?’
Leise betraten Anis und ich das Zimmer. Ebenso leise machte ich mich bemerkbar, „Nicht erschrecken… Ihr habt zwei Gäste!“
Kichernd öffnete Emma die Augen. „Wurde ja auch Zeit, dass ihr kommt!“
Carola griff nach einem Tuch und beseitigte die Reste vom Rasierschaum. Sie senkte ihren Kopf und Emma keuchte lauter auf. „Mhhh, ist das GEIL!“
Doch hockte Carola Sekunden später auf ihren Fersen. „Du solltest kurz duschen und dich von den Resten befreien.“
Emma zirkelte ihr Bein an Carola vorbei und kam auf die Füße. Sie küsste mich und meine Finger prüften den schmierige glatte Hügel bis in die Spalte. Meine Ohren traf ihr raunen, „Zufrieden?“ – „Aber immer!“, antwortete ich und schon eilte das Mädchen ins Bad, das direkt durch eine Tür mit dem Zimmer verbunden war. Auch aus dem elterlichen Schlafzimmer und dem Flur kam man dort hin.
Anis saß schon neben ihrer großen . Beide Frauen küssten sich sinnlich und Mas Finger strichen über das Schamhaar ihrer Geliebten. Die Finger wanderten weiter und kreiste um die Perle. Erregt keuchte Carola auf und rollte auf den Rücken. Anis folgte ihr und lag fast auf dem schwarzhaarigem Ding.
Ich stellte mich so, dass mir nicht verheimlicht blieb, was Anis Finger trieben. Diese suchten den Stift der Liebeskugel und drängte das Sexspielzeug immerzu weiter in das schmatzende Loch. Immer mehr Fotzensaft floss auf die Bettkante und Carola rekelte sich vor verlangen. Bei dem Anblick härtete mein Lustbringer aus. Würde am liebsten sofort mitmachen.
Beide Frauen tuschelten miteinander und Anis richtete ihren Oberkörper auf. Auch meine Schwester saß wieder. Vier Augen gierten nach meiner dicken Altarkerze!
Lächelnd rutschte Carola weiter auf das breite Bett und rollte wieder auf den Rücken. Kaum stemmten sich ihre Füße auf das Oberbett, schon befreite Anis ihr Fotzenloch von der Liebeskugel.
Genüsslich leckte Ma das vibrierende Teil ab und schob es sogar in ihren Mund. Der geile Anblick trieb mir ein Kribbeln unter die Haut.
Anis hockte nun neben Carola und hob ein Bein. Ihr Becken rückte zurück und hielt erst über dem Gesicht ihrer . Nun senkte sie den Kopf, spreizte Carolas Schamlippen und fickte das Loch mit der Zungenspitze.
Das war die berühmte Stellung neunundsechzig, die ich so gerne im Netz bestaunte und mir dabei einen wichste. Leicht gingen meine Beine in die Knie und bewunderte, wie gierig Ma ihre Zunge immer tiefer in Carolas Fotze stach. Ihre Fingerspitzen kreisten über die gut durchblutete Perle.
Meine Schwester hörte ich leicht stöhnen und auch Ma musste vor Geilheit öfters ablassen. Die Frauen waren in ihrer eigenen Welt. Wie würde Anis reagieren, wenn ich ihren Po von der Liebeskugel befreite und ihren Arsch vögelte?
Kurz erschrak ich und verlor fast das Gleichgewicht, als zwei kühle Hände meine Schultern berührten. Emma musste lachen und küsste meinen Kopf. Leise flüsterte sie, „Genug gespannt?“
Auf den Füßen drehte ich mich zu ihr und küsste sie. Meine Lanze presste sich zwischen unsere Körper. Das Zungenspiel wurde intensiver und meine Finger strichen über ihren Po in die Raute. Am liebsten würde ich Emma anheben und meinen Ständer zwischen ihre glatt rasierten Schamlippen stopfen! Was hielt mich auf?
Gerade wollte meine Hände fester zugreifen, da hörte ich mein Handy, dass leise von der Küche her lärmte. Grinsend musterte Emma mein Gesicht. „Dein Typ wird verlangt!… Schweres Los! Fickst du mich oder ist das Telefon wichtiger?“
Musste ihr zustimmen und hievte das Mädchen an mir hoch. Ihre Beine umklammerten meine Hüften. Noch ein Stück und Emma keuchte, „Arrr Das ist vielleicht ein dickes Ding!“
Langsam glitt sie tiefer und mein Schwer drang immer weiter in die feuchtwarme Gruft. Schon pulsierte der Tunnel heftiger und meine Hände hoben ihren Po immerzu an aber bedacht darauf nicht aus der Höhle zu rutschen.
Wir küssten uns und ihre Arme um meinen Hals unterstützten unseren Fick. Leise stöhnte sie mir entgegen, „Das… Ohhh… Das ist noch besser, als… Ahhh…“ Ihr Stöhnen wurde lauter und ich vergaß die beiden Frauen auf dem Bett. „Ich… Oh, bist du geil zu vögeln!…“ Fremde Lippen berührten meine Schulter und feinfühlige Hände strichen über meine Hüften. Hände, die Carola gehörten und sie fragte, „Haben wir dich so geil gemacht?“
Röchelnd reagierte ich, „Ohhh… JA!… Da kann mein Handy so viel klingeln, wie es lustig ist!“ Emma rutschte gezielt weiter auf mein Schwert. Die letzte Hürde gab nach und das Mädchen schrie mir ihren unverständlichen Orgasmus entgegen! Ihre Fotze nahm meinen Lustbringer gefangen und presste die kochende Lava ans Tageslicht. Mit einer ordentlichen Ladung betankte ich die Kammer.
Wir küssten uns und sie flüsterte, „Du wirst immer besser, mein Stecher!… Ich sollte mich trocken legen und etwas trinken… Ahhh…“ Keuchte sie auf, wo meine Eichel noch einmal die Hürde nahm.
Langsam stemmten meine Hände ihren Po hoch, rieb über den G-Punkt und ein erneute Aufguss ihrer Erregung umströmte den Liebesmuskel.
Nur Minuten später waren wir vier in der Küche und mein Blick viel auf das Handy. Staunend fragte ich mich, ‘Was will nur meine Cousine von mir?’ Um den Anruf konnte ich mich später kümmern.
Anis holte aus dem Kühlschrank das Essen vom Vortag und zerkleinerte die Spaghetti. „Die und die Tomatensoße mache ich gleich in der Pfanne warm.“
Blödelnd wollte Emma nun wissen, „Wer belästigte dein Telefon!“ Irritiert schaute Carola auf, „Wann klingelte dein Handy?“ Lachend antwortete ich, „Wo ihr euch ficktet!… Unsere Cousine rief mich vergebens an! Keine Ahnung, was sie will. Kümmere mich später darum. Nun schreit meine Kehle nach etwas zu trinken.“
Unbeachtet blieb das Handy auf dem Wohnzimmertisch und setzte mich in den Küchenteil. Anis goss uns Orangensaft ein. „Sie ruft dich seit dem letzten Besuch seltener an… Also, solltest du sie nicht zu lang waten lassen. Ich werde das Essen aufstellen, das braucht nicht allzu lange und die Zeit wird reichen, damit du klären kannst, was ihr auf der Seele liegt.“
Augenrollend leerte ich das Glas und legte mich auf das Sofa. Meine Hand strich über den verlebten Lümmel und mein Gedanken richteten sich Astrid zu. Bei unserem letzten Treffen, küssten wir uns zum ersten Mal richtig. Angeregt von ihrem sexy Einteiler stemmte sich mein Zelt gegen ihr schwarze Slip. Ihren verstörten Blick konnte ich nicht vergessen!
Nach einigen Sekunden hörte ich ihre liebliche Stimme, „Genau mit dir wollte ich sprechen!…“

Hinterlasst mir einen Kommentar oder eine Anregung wie es weitergehen könnte. Bin aber auch für Kritiken offen.
Natürlich könnt ihr mich auch per Mail erreichen. catb5448@gmail.com

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Dororoh
7 Monate zuvor

Freu mich schon mehr zu lesen. Wird Denis auch noch zu seinem Recht kommen oder wird er nur ein Genießer bleiben.
Ich würde mich gern von beiden vernaschen lassen!

Dororoh
Reply to  BlackCat
7 Monate zuvor

Ich komme aus Japan! Schlank aber dennoch gut gebaut und 22 Jahre !

Sven
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

Hallo Dororoh

Das hört sich sehr schön an wie du dich beschreibst vielleicht hast du ja Lust dich mal bei mir zu melden lieben Gruß

nordsee95@proton.me

Dororoh
Reply to  Sven
7 Monate zuvor

Deine Mailadresse habe ich mir notiert aber bevor ich wem schreibe, möchte ich gerne mehr über ihn erfahren.

Sven
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

Klar gerne

Dororoh
Reply to  Sven
7 Monate zuvor

Na, dann erzähl wer du bist. Aus zwei Worten wird man nicht schlau

Sven
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

Ich bin 28 aus dem Norden mag es gerne bin kräftig gebaut ☺️

Hitsch
Hitsch
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

Ob das Dororoh reicht!?

Angelika
Angelika
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

Das geht ganz gut beim Schreiben…

Der boese Baer
Reply to  Angelika
7 Monate zuvor

Das ist meine Meinung. Nur auf eine Mailadresse antworten und dann vielleicht mit Fotos totgeschlagen zu werden ist nicht meins. Aber gibt andere, die drauf stehen!

sexomaniac12
7 Monate zuvor

So geile

Dr-Maulwurf
7 Monate zuvor

Musste mich erst durch die Storys zu dieser lesen. Dafür, dass der Schreiberling schon lange nicht mehr an der Geschichte weiter schrieb, steht mein Rüssel und wartet auf mehr….

7 Monate zuvor

Wieder eine geile Fortsetzung. Schade nur, dass ich nicht zu der Familie gehöre! Stehe auf Bi-Spiele und freu mich auf mehr!!!

seniorlady
Seniorlady57
Reply to 
7 Monate zuvor

Da kann ich nur zustimmen. Bitte schreibe mehr! Du hast anscheinend eine tolle Familie. Beneidenswert.

Mann1957
Mann57
Reply to  Seniorlady57
7 Monate zuvor

Hallo Seniorlady,
hast du Lust dich auszutauschen?
Mann57

Dororoh
Reply to  Seniorlady57
7 Monate zuvor

Ich hoffe auch, dass die Geschichte weitergeht. Über so etwas kann ich nicht schreiben, weil mir da der Draht fehlt aber…

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