Mutter ( 2 ) Netzfund

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“RIIIIIIIIIINNNG!!!!”

Das metallene Schrillen des Telefons durchschnitt unsanft Hannahs Schlaf.

Mühsam wühlte sie sich aus der Wärme ihrer Bettdecke. Sie sah orientierungslos umher. verkniffener Blick auf den Wecker zeigte an, dass es bereits kurz nach halb war.

Als sie ihre Bein freistrampelte kam plötzlich die Erinnerung zurück.

An gestern Abend. An gestern nein.

Sie stellte die Füße auf den Teppich und blieb auf der Bettkante sitzen. Vorsichtig bewegte sie Ihren Unterkörper. Direkt mein sich ihre strapazierte Muschi bemerkbar. Das Ejakulat von Lars war teilweise aus ihr herausgeflossen. Es klebte jetzt hart und trocken an Ihrer Schenkelinnenseite.

heißkaltes Schaudern durchfuhr sie bei dem Gedanken an den Überfall durch ihren Sohn.

Lange war ihr letzter Orgasmus her. so heftiger noch viel länger. Allerdings konnte ihr Gehirn die Realität des Tabubruchs zwischen ihr und Lars noch nicht akzeptieren.

Bevor sie sich weiter mit Ihrem Dilemma beschäftigen konnte, riss sie das fortwährend klingelnde Telefon aus ihren Gedanken.

Sie stapfte zur Wand und drückte die hektisch blinkende Hörertaste.

“Hannah Kantz, Guten Morgen?”

“………Hallo… Schatz”

Sie fuhr unwillkürlich zurück als sie Peters Stimme hörte.

Panik.

“Hallo?!… Hannah?… Hörst du mich?”

“Ha..Hallo” stotterte sie automatisch. In ihrem Kopf heulten derweil alle Alarmsirenen. Auf Gespräch mit ihrem Mann war sie gerade absolut nicht vorbereitet.

Peter räusperte sich am anderen Ende der Leitung. Es schien auch ihm nicht leicht zu fallen das Wort zu ergreifen.

Wie… Wie geht es dir? Setzte er dann an.

“Es geht so” sagte Hannah leise. “Etwas besser”

(“Wenn du wüsstest, was deinr braven Frau in der Zwischenzeit widerfahren ist.”) dein sie gleichzeitig, fast belustigt.

„Hör mal, ich- also ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir leid.” – Pause – „Ich hätte nicht so heftig reagieren dürfen und ich hätte vor allem solche Sachen niemals sagen dürfen.”

Als sie nicht antwortete fuhr Peter fort. „Ich war wirklich erschöpft und gestresst und… es war ein Kurzschlussreaktion von mir.”

Hannah merkte, dass er nun auf ein Antwort wartete. Was wollte er hören? Schwamm drüber, alles vergessen?

„Wann kommst du nach Hause?” fragte sie dann, da ihr nichts besseres einiel.

Peter druckste am anderen Ende der Leitung wenig herum. „Ich bin jetzt gerade schon wieder auf dem Weg nach Flensburg. Als.. als ich gestern abgehauen bin habe ich mich direkt auf den Weg zu einm Auftrag gemein, den ich eigentlich schon abgesagt hatte. Aus Trotz sozusagen.”

„Ich bin Sonntag Nachmittag wieder da. Spätestens um . Dann reden wir über alles, Okay?”

„Okay” antwortete Hannah.

„Ich liebe dich!” kam es noch hastig durch den Hörer.

„Ich liebe dich auch” antwortete Hannah mit trockenem Mund. Dann legte sie auf.

Plötzlich wurde ihr der Ernst der Lage klar. Was gestern passiert war, war wirklich geschehen. Ihr eigener Sohn hatte Sex mit ihr gehabt.

Sie hatte kein Ahnung wie sie damit umgehen und wie sie das Gespräch mit Lars suchen sollte. Zu allem Überfluss hatte sie nur noch Tage Zeit bis ihr Ehemann wieder zu ihr kam.

Der Anruf hatte die ganze Situation nur noch komplizierter gemein.

Hannah atmete tief durch. Es half alles nichts. Es musste weiter gehen. Irgendwie würde sie ein Lösung für das ganze Schlamassel finden, entschied sie.

Zuerst ging sie zum Zimmer von Lars. Sie blieb davor stehen und lauschte. kein Laut war heraus zu hören.

Auf weichen Knien trat sie langsam durch die angelehnte Zimmertür . Erleichtert sah sie sein leeres Bett mit dem zerknüddelten Laken. Lars war anscheinnd Morgens zur Schule verschwunden.

Sie schlug die Decken und Kissen aus und legte sie zurecht. Hauch von Erregung zog ihren Unterleib zusammen als sie dabei den vertrauten Geruch ihres Sohnes atmete.

Als nächstes setzte sie in der Küche einn Kaffee auf. Während die Maschine arbeitete, nahm sie ein lange, heiße Dusche. Gründlich wusch sie sich am ganzen Körper.

Sie untersuchte sanft ihre empfindlichen Stellen. Die Schamlippen waren noch etwas geschwollen und gerötet von der ungewohnten Behandlung gestern nein.

Schon die leichte Berührung ließ sie erotisches Kribbeln verspüren. Es war als wäre durch den Sex unsichtbares Siegel gebrochen worden, welches die sexuellen Signale ihres Körpers nach einm langen Tiefschlaf wieder akti t hätte.

Später saß sie in einm warmen Kaschmirpulli und Leggins auf dem Sofa und genoss den Kaffee.

Wieder und wieder kehrten ihre Gedanken zu dem Telefonat mit Peter zurück. Sie hatte sein Entschuldigungen angehört und sich dabei völlig falsch gefühlt. Irgendetwas hatte sich seit dem Streit in ihr gegenüber ihrem Mann verschoben.

Sie hatte ihm gesagt, dass sie ihn liebte. Jetzt wurde ihr mehr und mehr klar, dass das einach nicht mehr stimmte.

Ab mittags sah Hannah immer öfter zur Uhr. Sie wusste das Lars Freitags oft nur kurz Schule hatte. Je mehr die Zeit voranschritt, desto unruhiger wurde sie. Noch hatte sie kein Idee, wie sie das Gespräch mit ihm suchen sollte.

Der Nachmittag verstrich, ohne dass ihr Sohn auftauchte.

Es dämmerte bereits, als entferntes Geräusch sie aufhorchen ließ. Sie hielt inne und lauschte. Die Wohnungstür? Kam Lars endlich nach Hause?

Nach paar Sekunden hörte sie es wieder. Vom Hauseingang schien es nicht zu kommen.

Leise stand sie auf und ging in den Flur.

Das Geräusch war hier deutlicher zu hören. leises Kratzen, metallisches Schaben, das ab und zu lauter wurde, im Anschluss jedoch direkt verstummte. Erst ige Sekunden später fing es dann leise wieder an.

Mit gespitzten Ohren folgte sie den Tönen durch den Flur bis sie wieder vor dem Raum ihres Sohnes stand. Das Geräusch kam deutig von der anderen Seite der Zimmertür.

Vorsichtig trat sie und sah nun die Ursache des Lärms.

Es war Lars.

Durch den weißen Vorhang sah sie, wie er mit seinm Schulranzen auf dem Rücken vor dem bodentiefen Fenster hockte. Das Glas war leicht angekippt um frische Luft her zu lassen. Lars versuchte anscheinnd sein Hand durch den Spalt zu quetschen und von innen den Fenstergriff zu erreichen.

Dieses Fenster hatte seit langem einn defekten Schließmechanismus, durch den es theoretisch möglich war, es im gekippten Zustand ganz zu öffnen. Sie hatte Peter schon lange in den Ohren gelegen, dass er es bitte reparieren lassen sollte, damit nicht irgendwann brecher diesen Trick entdeckten. Er war aber nie dazu gekommen.

Jetzt stand sie dort hinter dem dünnen Vorhang und sah ihrem Sohn zu, wie er verbissen am Rahmen und am Griff herumfummelte.

Als Lars kurz sein Finger in Sicherheit hatte zog sie kurzentschlossen den Vorhang zur Seite, schloss das Fenster, drehte den Griff und öffnete es mit einm Mal speerangelweit.

Lars mein vor Schreck einn Satz nach hinten und setzte sich mit dem Hosenboden mitten ins Blumenbeet.

Mit offenem Mund saß er da und starrte sein Mutter von unten an. Hannah konnte sein Aufregung sehen.

Sie trat zur Seite und mein den Weg ins Zimmer frei.

„Komm doch bitte r ”

Nach einm Moment des Zögerns rappelte Lars sich auf und folgte ihr ins Zimmer.

Drinnen setzte sich Hannah im Schneidersitz aufs Bett. Ihr Sohn war in der Mitte des Raums stehengeblieben und schaute unschlüssig umher.

„Setz dich doch” forderte sie ihn ruhig auf.

Lars sah sich um und setzte sich dann auf den Schreibtischstuhl ans Fußende des Betts.

Schweigend sahen sich Mutter und Sohn an.

„Du hast heute wohl deinn Schlüssel vergessen?” begann Hannah. Lars lächelte unbehaglich und nickte nur.

„Und wie die Klingel funktioniert, hast du auch vergessen.” hakte sie nach. Er nickte wieder.

Hannah wurde etwas ernster.

„Wie hast du dir das denn weiter gedacht? Hattest du vor in Zukunft nur noch durchs Fenster r und raus zu klettern?”

Ihr Sohn guckte beschämt zu Boden. „Neeee, kein Ahnung. Viel weiter… hab ich noch nicht gedacht.”

„Dir ist aber klar, dass wir uns nicht einach aus dem Weg gehen können, oder?”

Lars sah sie an. „Ja, ich weiß” nickte er ernst.

Hannah rutschte auf dem Bett etwas zur Seite. Mit der Hand klopfte sie auf die Matratze neben sich.

„Komm mal hier rüber” bat sie. „Ich möchte mich nicht so quer durch den Raum mit dir unterhalten.”

Lars zögerte, stand anschließend aber auf und trottete zum Kopf des Bettes. Als er Anstalten mein aufs Bett zu krabbeln hielt Hannah ihn plötzlich mit dem Arm ab.

„Halt!, Man, d Hintern ist ja komplett schmutzig!”

„Oh- Mist” bestätigte Lars als er selbst sein Hose beguteinte.

„Wegen dem Blumenbeet vorhin. Soll ich besser nicht…?” Setzte er fragend an.

Sein Mutter überlegte und schluckte.

„Zieh halt schnell die Hose aus”

„Na Los!” warf sie unwirsch nach, als Lars noch unentschlossen da stand.

Hastig fing ihr Sohn an ihrer wiederholten Forderung nachzukommen. Er öffnete mit fahrigen Händen Gürtel und Hosenbund und strampelte die Jeans zu den Füßen herunter.

In Kapuzzenpulli, Boxershorts und Socken setzte er sich dann schüchtern neben sein Mutter. Direkt ertappte Lars sich, wie er ihr kurz auf das Oberteil schielte, welches über ihren großen Brüsten spannte.

Hannah registrierte es, sah ihren Sohn jedoch nur stumm an.

„Was… was wolltest du mir denn jetzt sagen?” fragte Lars bald vorsichtig.

Sie sinnierte einn Augenblick.

„Das wusste ich bis jetzt selbst nicht” gab sie zu.

„Fast den ganzen Tag heute habe ich darüber nachgedacht und bin noch nicht viel weiter als heute morgen”

Kurz schwieg sie wieder.

„Also du weißt, dass ich gestern nein wach war, ja?” begann sie dann.

Lars nickte.

„Ja, ich… ich weiß, dass du gestern nein wach warst, als ich…”

„Sprich es ruhig aus” forderte Hannah mit Nachdruck.

„Als ich… mit dir… Sex hatte.” fügte Lars gequält hinzu. Mit strengem Blick nickte sein Mutter.

„Ganz genau. Nicht wir beide zusammen; Du hattest mit mir Sex. Ist dir eigentlich bewusst, was los wäre, wenn ich anders darauf reagiert hätte? Man könnte dann auch andere Wörter benutzen. Man könnte sogar von einr Straftat sprechen! Du kannst dich nicht einach an einr schlafenden Frau vergreifen. Und auch an keinr die wach ist, bloß weil sie sich nicht wehrt! Bloß weil du geil bist und ein in der Nähe ist!”

Lars war während ihres wütenden Vortrags ganz still und bleich geworden. Jetzt fuhr er auf.

„nein, das stimmt nicht Mama!”

Er setzte sich auf „Das war nicht nur… weil ich geil war! Ich… verdammt, ich weiß das doch selber, ich bin doch nicht von gestern. Ich hatte doch auch schon was mit Mädchen und weiß auch wie man sich zu benehmen hat!”

Er fuhr sich durch die Haare „Seit wir diesen Pornoclip gesehen haben da… so etwas habe ich noch nie erlebt! Solche… Gefühle. Und als ich dann neben dir lag… ich wollte das auch nicht wahr haben. Weil wir… weil du ja… du bist…”

Mit dringlicher Stimme schnitt Hannah ihm das Wort ab.

„Ich bin dein Mutter, Lars. Ich habe dich geboren.”

Er schüttelte wild den Kopf „Ja, Ja! Aber… Gestern Abend… und Gestern nein! Ja ich weiß… ich bin einn Schritt weiter gegangen… aber ansonsten kam das doch nicht nur von mir!!”

Ihr Sohn sah sie vereinelt an „Willst du mir erzählen, dass du nicht auch etwas gefühlt hast!?”

Steif saß Hannah auf dem Bett. Die Augen niedergeschlagen unter dem Blick ihres Sohnes.

„nein” sagte sie dann leise.

Darauf folgte ein Weile lang nur Schweigen.

„Willst du mich küssen?” fragte Hannah plötzlich.

Lars sah sein Mutter an.

„….. meinst du das Ernst?”

„Naja” lein sie etwas nervös. „Wir haben schon mit einander Geschlechtsverkehr gehabt, aber uns noch nicht geküsst. Das ist doch irgendwie komisch oder?”

Er schluckte schwer.

„ähh… Ja”

Dann sicherer „Ja, Mama!”

Sie sahen sich in die Augen. Ihre Hand streckte sich ihrem Sohn entgegen. Er ergriff sie. Sie zog ihn zu sich.

Unbeholfen versuchte Lars sich in ein sinnvolle Position zu setzen. Kurzerhand rutschte Hannah ihm entgegen. Ihre Bein schwang sie rechts und links um sein Hüfte, so dass ihr Sohn direkt vor ihr zwischen ihren Schenkeln hockte.

Mit klopfenden Herzen saßen sie nun voreinander. Lars konnte spüren, dass sein Mutter genau so aufgeregt war wie er.

Der Druck in seinr Brust löste sich wenig.

Ganz sein bewegte er seinn Kopf und Oberkörper auf sie zu. Zaghaft erwiderte Hannah die Bewegung.

Näher und näher kamen sich ihre Gesichter. Sie spürte den schnellen Atem ihres Sohnes.

Schon kitzelten sich ihre Lippen. Beide verharrten. Keinr traute sich das letzte bisschen Grenze überwinden.

Dann schob Lars hastig seinn Kopf nach vorn und drückte ihr einn schnellen Kuss auf den Mund. Direkt zog er sich wieder zurück. Sein Lippen waren vor Nervosität ganz trocken. Entschuldigend sah er sein Mutter an. Hannah lächelte jedoch.

Zärtlich führte sie ihren Sohn an seinm Hinterkopf wieder zu ihrem Gesicht. Wieder fanden sich ihre Münder, diesmal länger. Kurz hielten sie inne.

Mit geschlossenen Augen genoss Lars die intime Berührung. Er spürte nur noch die warmen, weichen Lippen seinr Mutter.

Schweratmend verharrten Mutter und Sohn ein Weile. Ihre Münder fest ineinander verschlossen.

Dann fingen sie wieder an sich zu küssen, nun schon sicherer und fordernder.

Hannah öffnete leicht den Mund, signalisierend, dass sie mehr wollte. Sofort schlug ihr die Zunge ihres Sohns stürmisch entgegen.

Sie löste sich von ihm, um sein Hektik zu bremsen.

„Mach langsam” flüsterte sie beruhigend.

Mit beiden Händen nahm sie sein Gesicht und führte ihren Mund wieder gegen seinn. Behutsam tastete sich nun ihre Zunge vorwärts, bis sie ihren Gegenpart traf. Mit bedächtigen Bewegungen gab sie das Tempo vor. Lars verstand. Hannah zog sich etwas zurück, um ihrem Sohn die Initiative zu überlassen.

Sie erschauerte als sich sein Organ langsam in ihren Mund schob. Ihre Zungen fingen an einander zu umspielen.

Wilder. Leidenschaftlicher.

Lars griff um die Taille seinr Mutter. Hannah packte den süßen festen Po ihres großen Jungen und zog ihn noch näher zu sich. Für sie war nun jeder Damm gebrochen. Sie wollte ihn haben. Sie wollte ihn überall auf sich spüren.

Lusterfüllt rutschte Lars halb über sie. Dabei drückte er sein Knie sanft aber bestimmt zwischen ihre Bein und drängte sie auseinander. Gleichzeitig schob er seinn Schenkel durch die Lücke tief in ihren Schritt hinein. Hannah presste sich ihm entgegen.

Ihre Hand fand auch den Weg in die Shorts ihres Sohnemanns. Mit Bed schloss sie ihre Finger um den Lümmel, der noch nicht zu voller Größe erwachsen war.

Wellen der Lust durchfuhren ihr Mäuschen, als Lars anfing sich rhythmisch zu bewegen. Erfahren fing sie derweil an sein Liebesorgan zu reizen. Mit gelenkigen Fingern streichelte sie Eichel und Penisschaft und kraulte spielerisch seinn Sack.

Nach einr Weile sah sie ihn fragend an. Lars zuckte verschämt mit den Schultern.

Ich bin glaub ich gerade bisschen zu aufgeregt” entschuldigte er sich.

Hannah brauchte einn Moment um sich zu beruhigen. Dann küsste ihren Sohn zärtlich auf die Stirn und nahm ihn in die Arme.

„Das mein nichts” versicherte sie liebevoll.

Aneinander geschmiegt blieben sie ein Zeitlang so, während Hannah ihren Sohn sanft streichelte.

„Willst du nochmal bisschen an meinn Brüsten spielen?” fragte sie nach einr Weile leise.

Lars sah sie an. Er nickte.

Lächelnd löste Hannah sich wieder von ihm. Sie ließ sich nach hinten aufs Bett sinken und streckte die Arme über den Kopf.

Lars sah auf sein Mutter herab. Die Berge unter ihrem Oberteil ragten ihm erwartungsvoll entgegen.

Er fühlte sich wie * an seinm Geburtstag, als er sein Geschenk vorsichtig anzufassen begann. Andächtig ertastete er die dicken Rundungen unter dem weichen Stoff.

Sein Hände fuhren zu ihrer Hüfte und unter das Oberteil. Mit zittrigen Fingern zog er sein Mutter aus.

Hannah trug keinn BH unter dem Kleidungsstück. Dort wo der Kaschmirstoff wich, kamen direkt ihre milchigen, prallen Brüste zum Vorsch .

Die Nippel waren groß und voll und passten daher gut zu den stattlichen Möpsen

Wieder nahm Lars sich Zeit die beiden Pr werke zunächst zu erkunden. Ehrfürchtig befühlte und drückte er die warme Haut unter seinn Handflächen.

Mutiger werdend begann er die Brüste zu kneten.

Er griff die Euter fest am Ansatz und ließ sie wenig wackeln. Freudig sah er wie die steifen Nippel wenig tanzten. Hannah biss sich auf die Lippen. wohliges Ziehen jagte durch ihre Nerven.

Endlich konnte Lars sein Verlangen nicht mehr beherrschen. Er beugte sich nach unten und drückte den Mund auf ein der geschwollenen Knospen.

Hannah schloss die Augen und genoss, wie ihr * abwechselnd an ihren vollen Eutern nuckelte. Fürsorglich zog sie ihn an sich.

Als ihr Sohn anfing ihre Brustwarzen mit seinr Zunge zu umspielen, fing sie an zu zittern. Mal umkreiste er sie, mal flickte er mit der Zunge heftig darüber. Dann ließ er davon ab und widmete sich dem Rest ihrer Möpse, indem er sie sinnlich oben, unten und an den Seiten entlang küsste.

einr spontanen gebung folgend fing Lars an sich über den glatten Bauch nach unten zu bewegen.

Hannah erahnte, was ihr Sohn vorhatte.

Bedächtig küsste sich Lars über den Venushügel, bis zum Ansatz ihrer Leggins. Spielerisch nahm er den Saum in den Mund und versuchte ihn nach unten zu ziehen. Er stoppte und schaute fragend zu Hannah hoch.

Diese musste spontan lächeln, als ihr Sohn sie so, wie um Erlaubnis bittend, von unten ansah. Sie nickte ihm ermutigend zu.

So moti t schob Lars eifrig beide Hände unter den Arsch seinr Mutter. Dort griff er von hinten in den Rand der Hose und zog sie über die Hinterbacken und die weißen Schenkel nach unten.

Nur kleinr schwarzer Tanga lag jetzt noch schützend über dem Pfläumchen. Ohne langes Federlesen entfernte Lars diesen auch.

Kurz beguteinte er die freigelegte Herrlichkeit. Sein Mutter war rasiert. Zwischen den blanken Lippen schimmerte bereits feuchter Glanz aus dem Schlitz.

Lars sah auch, dass ihre empfindlichen Stellen teilweise etwas gereizt und gerötet waren. Er realisierte, dass dies von seinm groben Überfall in der nein stammte.

Entschuldigend streichelte er die zarte Haut um ihre wartende Spalte. Er küsste vorsichtig an ihren Innenschenkeln und ihrer Scham entlang. Dabei sog er ihren fraulichen Duft .

Endlich steckte er sein Zunge in den Schoss der ihn geboren hatte. Der herbe Geschmack erregte ihn.

Er leckte tief durch die nasse Muschi seinr Mutter. Schon bald signalisierte ihm ihr Stöhnen, dass er den richtigen Rhythmus getroffen hatte.

Ab und zu unterbrach er sich, um mit der Zungenspitze ihre Perle zu reizen. Hannah rang nach Luft, während die Zunge ihres Sohns sie so in die Höhe trieb.

„Steck mir einn Finger in den Arsch” forderte sie plötzlich in ihrer Ekstase.

Lars stockte. Er schob zögernd einn Finger vor, stoppte jedoch gleich wieder.

Unglücklich sah er sein Mutter an. „Ich weiß nicht ob ich das kann Mama”

„Egal, mach einach weiter” winkte Hannah keuchend ab.

Lars tauchte eilig wieder in ihren nassen Schoss und setzte sein Arbeit fort.

Es dauerte nicht lange bis das Stöhnen seinr Mutter erneut setzte. Bald schon wandelte sich dieses nun in unterdrückte Schreie der Lust.

Allmählich fing Hannahs Becken an unkontrolliert zu zucken. Lars spürte, dass sich ihr Höhepunkt näherte.

Noch tiefer und energischer ging er mit seinr Zunge in der Nässe zu Werke.

Hannah hielt den Atem an während ihr Orgasmus heran brandete.

Sie krallte ihre Hände fest in das Wuschelhaar ihres Sohnes, als es sie wie Blitz durchzuckte.
Befreit schrie sie sich ihre Lust aus der Kehle.

Lars leckte brav weiter bis das Zittern seinr Mama langsam abebbte. Als ihr Körper sich beruhigt hatte kroch er langsam zu ihr hoch.

Erschöpft zog Hannah ihren Liebling in die Arme.

„Das war super” hauchte sie ihm zu. Lars lächelte stolz.

Wieder schmiegten sich Mutter und Sohn aneinander.

Nach einr Weile merkte Lars, wie Hannahs Atem sich veränderte. Sie war einach geschlafen.

Leise zog Lars sein restliche Kleidung aus. So kuschelte er sich an den nackten Körper seinr Mutter und zog vorsichtig die Decke über sie.

Bald schlief auch er .

______________

Es war schon hell, als Lars die Augen wieder öffnete. Vor dem Fenster begrüßte Vogelzwitschern den Tag.

Verschlafen rieb er sich das Gesicht. Hannah war bereits munter.

„Na Großer” begrüßte sie ihn lächelnd.

Bevor Lars etwas sagen konnte, überraschte ihn sein Mutter mit einm wilden Kuss auf die Lippen. Ihre Brüste drückten angenehm gegen seinn Arm.

Sie ließ von ihm ab. Versonnen sah sie ihn mit aufgestützten Kopf an.

„Guten Morgen!” begrüßte sie ihn fröhlich.

„Morgen” brein Lars hervor.

„Na wie geht’s uns? fragte Hannah lachend nach.

„Hmmm Gut” druckste er heraus. Er wartete darauf, dass sie die Konversation weiterführte.

Doch sein Mutter sah ihn nur an und strich ihm durch das verstrubbelte Haar.

“Sollen wir… möchtest du, sprechen? Über… Gestern?” setzte Lars unsicher an.

“Darüber will ich jetzt nicht nachdenken” unterbrach in Hannah ruhig. Sie sah ihn prüfend an.

“Und eigentlich sind wir dafür auch schon bisschen zu weit oder?

Lars nickte. “Vielleicht” räumte er .

“Immerhin hast du deinr Mutter gestern die Muschi geleckt” sagte Hannah offen.

Die Direktheit seinr Mutter ließ Lars etwas erröten. Er nickte wieder.

“Das hast du aber nicht zum ersten Mal gemein oder?” fragte diese nachhakend.

Lars schüttelte den Kopf. „Nee. Ich hab… das… schon paar mal gemein” erklärte er wahrheitsgemäß.

“mein dir das Spaß? ein Frau zu lecken?”

“Ja, mir gefällt es”, gab Lars mit einm verlegenen Lächeln zu

Hannah erwiderte das Lächeln „Mir hat es auch sehr gefallen”

Sie fing an über seinn jugendlichen Oberkörper zu streicheln.

„Da habe ich richtig ja Glück, so einn begabten Sohn zu haben”

„Das habe ich von meinr Mutter geerbt” konterte Lars neckisch.

Hannah lächelte und rutschte näher an ihn heran.

„So so, junger Mann. Dann wollen wir das mal herausfinden” raunte sie ihm verführerisch zu

Die Finger seinr Mutter waren unter die Bettdecke gehuscht und schlichen sich jetzt seinn nackten Schenkel hinauf.

„Bist du denn… schon wach genug?” flüsterte sie deutig.

Aufgeregt registrierte Lars wie sich ihre Hand um sein Morgenlatte legte.

Er nickte eifrig.

Hannah grinste. „Na dann werde ich mich mal revanchieren” raunte sie, und schob sich über ihren Sohn.

Lars wurden die prallen Euter ins Gesicht gedrückt. Mit Genuss begann er direkt an den Nippeln seinr Mutter zu saugen.

„So ist es gut” lobte Hannah ihn, gleichzeitig seinn Schwanz wichsend.

Nach iger Zeit erhob sie sich und hockte sich über sein Hüfte. Sie rieb nun mit seinr Latte gegen ihre Scham, so dass die Eichel durch den Kitzler stimulierte wurde und umgekehrt.

Ab und an ließ sie seinn Peniskopf durch ihren gang gleiten, so dass er ihre geile Nässe kosten konnte.

Endlich senkte sein Mutter sich langsam auf das geschwollene Gemächt. Sie seufzte auf, als Lars Stück für Stück in ihr glitschiges Loch drang.

Sanft fing Hannah an ihr Becken kreisen zu lassen. Sie nahm die Führung an sich. Mit kräftiger werdenden Bewegungen begann sie ihren kleinn Jungen zureiten.

Lars genoss die Behandlung. Es war unglaubliches Gefühl an seinm Penis. Die heiße Fotze seinr Mama, die Fotze der Frau, die ihn geboren hatte. Gierig fasste er sie an. Er griff die dicken Titten die über ihm schwangen, walkte ihren prallen Hintern durch, wobei sein Schwanz von ihren Scheidenmuskeln massiert wurde.

Zwischendurch beugte Hannah sich herunter und schob ihrem Sohn ihre Zunge in den Mund, die er mit seinr freudig begrüßte.

Schon bald spürte Lars wie sein Sack sich zusammenzog. Er merkte gleichzeitig wie sich sein Mutter auch ihrer Klimax näherte. Stöhnend stieß er ihr sein Hüfte entgegen. Das Sperma schäumte bereits in seinn Hoden herauf.

Auf einmal erstarrte Hannah über ihm. Mit weit aufgerissenen Augen schien sie auf etwas zu lauschen.

ein Sekunde später hörte Lars es auch.

„HANNAH? „HANNNAHH!?” Dumpf drangen die Rufe durch die Tür. Für Mutter und Sohn war die Stimme gleichwohl erkennbar.

Peter war wieder da.

Eiskalt schoss Lars die Panik durch die Glieder und mein sein Lust zunichte.

Als erstes überwand Hannah ihre Versteinrung. Mit einm Satz schwang sie sich vom Bett. Lars Penis glitt mit einm feuchten Plopp aus ihr heraus. „Scheißescheißescheiße” hörte er sie murmeln, wobei sie ihre Kleider zusammenklaubte. Kurz horchte sie an der Tür.

„Was machen wir jetzt?” fragte Lars planlos. Hannah überlegte.

„Okay, du bleibst hier liegen. Wenn Peter kommt, tust du so als ob du noch schläfst.” wies sie ihn an.

“Ich versuche ins Bad zu kommen, so dass es aussieht, als wäre ich gerade zum Duschen aufgestanden”

Nachdem sie noch einmal tief durch atmete, huschte sie aus der Tür und schloss diese hinter sich.

Lars raffte die Bettdecke auf und zog sie über sich zurecht. Mit klopfendem Herzen lag er nun da und spitzte die Ohren.

Bald hörte er, wie im Badezimmer die Dusche angemein wurde.

einn Moment später klopfte es an seinr Tür. Schnell drehte er sich zur Seite und schloss die Augen.

Die Klinke ging.

„Hey Sportsfreund, schläfst du etwa noch?”

Gespielt rekelte sich Lars und drehte sich um. „Oh, hallo Peter”

sein Stiefvater stand im Türrahmen und grinste ihn schief an.

„Sag mal, weißt du wo dein Mutter ist?”

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