Messesauna

Kommentar   12

Nach zwei Jahren Pause war ich wieder auf der Messe. Doch diesmal war es anstrengend. Die Kunden sind nach zwei Jahren Corona anspruchsvoller, intensiver. Aber wer seinen Job liebt, der erträgt es in stoischer Ruhe und Gelassenheit. Vor allem in dem Wissen, dass das Messehotel sein Interieur renoviert und modernisiert hat. Und die neue Sauna ist ein Traum. In dem Wissen, dass ich sie am Abend ausgiebig nutzen werde, ertrug ich den Tag noch leichter und entspannter. Eine Sauna zum Feierabend ist einfach nur Genuss und Entspannung pur.

Zum Glück waren die Kollegen auch entspannt drauf. So machte die Messe dann doch Spaß und wir hatten viel zu lachen. Und diese gelöste Stimmung übertrug sich dann doch auch auf die Kunden, die uns auf dem Messestand besuchten und durch ihre Aktivitäten einen erfolgreichen Messetag gestalteten.

Eine Kundin hattet es mir besonders angetan. Ich kenne sie bereits seit einigen Jahren. Eine attraktiv reizvolle Frau. Aber eigentlich zu weit weg, um sich Gedanken zu machen. Vor allem, wenn man Job und Privates voneinander zu trennen versucht. Trotzdem schaut man gerne hin, unterhält sich gern mit ihr. Diesmal war sie sogar lockerer und entspannter als sonst. Nicht ganz so angespannt, wie viele andere Kunden. Ob es daran liegt, dass sie recht schnell Entscheidungen getroffen hat, die ihr und mir gleichwohl Erfolg versprochen haben? Und so konnten wir noch entspannt über vieles andere reden? Allgemeines, nichts Besonderes. Egal, es war angenehm. Und ja, irgendwie kam es mir vor, als würde sie versuchen, mit mir zu flirten. Aber so richtig bin ich nicht darauf eingegangen. So blieb es unverbindlich. Sie fragte mich, ob ich die ganze Woche auf der Messe bin, dann würde sie an einem anderen Tag noch mal vorbeischauen. So war auch geklärt, dass sie wohl übernachten wird. Aber ohne detaillierte Infos wo. Ich wusste nicht mal genau, ob sie allein auf der Messe war oder von Mitarbeiterinnen begleitet wurde. Wie gesagt – Job und Privates. Also doch so unverbindlich, abgesehenen vorm geschäftlichen Gespräch, wie immer Und als sie dann weiterzog, da sie noch weitere Lieferanten besuchen wollte, war sie dann doch auch recht schnell vergessen.

18.00 Uhr. Der Gong läutet durch die Messehalle. Mit den Kollegen noch schnell den Messestand ein wenig gerichtet und alles für die Nacht verpackt. Morgen geht es weiter. Anschließend fahren wir gemeinsam ins Hotel. Dort angekommen bestellen wir uns an der Bar erstmal was zu trinken. Für einen Gin-Tonic ist es noch zu früh. Also nur einen Milchkaffee für mich. Ein paar oberflächliche Gespräche, ein paar humorige Geschichten später, verabreden wir uns fürs Essen. Gleich gegenüber ist ein schönes Restaurant mit einem gemütlichen Biergarten.

An der Rezeption hab ich noch kurz geklärt, ob und vor allem bis wann die Sauna geheizt wird. Aufgrund mangelnder Nachfrage ist sie derzeit aus. Aber man würde sie gerne für mich anwerfen. Also hab ich vereinbart, dass ich gegen halb Elf in die Sauna möchte.

Dann ab ins Zimmer, kurz die Kleidung getauscht. Raus aus dem Anzug, rein in die Jeans. Ein kurzes Telefonat mit meiner Frau über den Tag. Dann rüber ins Restaurant. Erste Kollegen sitzen schon am Tisch. Sie hatten keine Lust, sich umzukleiden und wollten das erst nach dem Essen erledigen. Jeder halt, wie er will.

Wie immer war das Essen klasse und lecker. Auch der Wein, war wie immer gut. Seltsam, dass ich der Einzige bin, der sich für Wein entscheidet. Die anderen trinken alle Bier. Mal ein dunkles, andere ein helles. Egal. Ich mag lieber Wein. Und so verging der Abend. Nach und nach verabschiedeten sich meine Kollegen. Und um kurz nach Zehn lösten wir die Runde auf und gingen wieder ins Hotel. Ich fragte noch nach, ob jemand mit in die Sauna mag. Aber es lehnten alle ab. Auch die Frage nach einem späteren Absacker an der Bar wurde abgelehnt. Also bin ich allein an die Bar und hab mir noch einen Gin-Tonic bestellt.

Nun saß ich also allein da, was ja für die Sauna nicht zwingend schlecht sein muss. Also nicht lang gezögert, den Gin getrunken und mir den Schlüssel für die Sauna geholt. Kurz aufs Zimmer, meine Frau angerufen und eine gute Nacht gewünscht und ihr erzählt, dass ich noch in die Sauna gehen werde, um mich etwas zu entspannen. Sie fragte gleich nach (warum bloß), ob ich allein oder in Begleitung gehe. Und wie es eben war – ich sagte ihr, dass das Hotel die Sauna für mich allein angeschmissen hat. Es war nur ein recht kurzer Talk, der auch schnell beendet war. Und dann hab ich mich für die Sauna um-, bzw. eher ausgekleidet und im Bademantel runter zur Sauna. Ich muss zugeben, die Renovierung des Hotels und der Sauna ist gelungen. Es war eine Wohlfühloase. Zwei Saunen, finnisch und Bio, Wellnessliegen und Seats. Angenehme Lichtatmosphäre. Es war einfach genial. Wer sich hier nicht wohlfühlt, ist selbst schuld. Und – ich war allein. Also raus aus dem Bademantel und kurz abgeduscht, hab ich mich für die Bio-Sauna entschieden. In angenehm violettem Licht genoss ich die Ruhe und konnte mich ganz entspannt meinen Gedanken hingeben.

Wie lange ich gelegen habe, weiß ich gar nicht genau. Es waren sicher nur ein paar wenige Minuten. Ich träumte vor mich hin, Augen geschlossen und genoss die Ruhe und die angenehme Wärme. Auf einmal spürte ich einen kühlen Luftzug. Ich hatte nicht mal mitbekommen, dass die Tür geöffnet wurde. Ich schaute hin und da stand sie, die Kundin von Nachmittag und grinste mich an.

„Hallöchen, so sieht man sich also wieder“ war ihr erster Kommentar. „Darf ich hereinkommen, oder störe ich?“ Ich lag da, wie der Herrgott mich geschaffen hat und erschrak erstmal. Zum Glück war bei mir alles im halbwegs normalen Zustand. Wobei – ebenso war ich begeistert. Denn auch sie war bis auf ein Handtuch um die Hüfte völlig unbekleidet. Ja Sauna, ich weiß. Da ist es normal. Trotzdem war es eine im ersten Moment ungewöhnliche Situation. Wobei ich es genossen habe. Denn, wie ja schon berichtet, sie war eine sehr attraktive Frau, was sie nun zu 100% bestätigte. Was für eine Figur. Und wirklich geile Brüste – ok – Titten. Die waren fast perfekt. Die Frau war eine Sünde wert und jeder Mann wäre bei dem Anblick auf unkeusche, geile Gedanken gekommen.

„Hallo, natürlich stören Sie nicht. Sie sind auch in diesem Hotel?“ war mein erster recht dummer Kommentar, der mir auch gleich peinlich war. Wie sonst sollte sie jetzt in der Sauna auftauchen. Lächelnd schaute sie mich weiter an und schloss hinter ihr die Tür. Zum Glück hatte ich mein Handtuch so unter mir liegen, dass ich es mir über Hüfte ziehen konnte, um so diskret zu verdecken, was verdeckt werden sollte. Das hat sie mit einem Lächeln registriert und meinte mit süffisanter Stimme: „Das ist jetzt wohl etwas spät, nachdem ich bereits alles gesehen habe. Zum Glück gehören sie auch zu denen, die wissen, dass man eine Sauna unbekleidet nutzt. Außerdem bin ich ja auch unbekleidet.“

Sie legte das Handtuch ab und setzte sich. Aber nicht auf maximalen Abstand oder reserviert. Von Schüchternheit oder reservierter Zurückhaltung keine Spur. Ich lag oben auf der obersten Sprosse und sie setzte sich völlig ungeniert direkt unter mich zu meinen Füßen. Zur Sicherheit setzte ich mich auf. Jetzt liegen zu bleiben erschien mir unhöflich und unpassend.

So konnte ich sie aber auch genau ansehen und stellte fest, ein Traum von einer Frau. Schlank, sportlich, flacher Bauch, tolle Brüste, lange Beine. Zum Glück hatte ich doch das Handtuch über die Hüfte gezogen. Denn ich spürte erste Reaktionen zwischen meinen Beinen.

„Seit wann liegen sie hier schon“ fragte sie mich. Sie gab sich völlig ungeniert, während ich bei ihrem Anblick durchaus nervös war. „Ich habe oben erfahren, dass die Sauna extra angemacht wurde. Und das wollte ich gerne nutzen. Dass Sie hier liegen, ist ja wirklich überraschend. Da hätten wir uns doch heut Nachmittag schon verabreden können.“

„Ein paar Minuten schätze ich“ erwiderte ich. „Dass sie in diesem Hotel abgestiegen sind, ist ja ein netter Zufall. Stimmt, mit Verabredung wäre es sicher auch angenehm gewesen“ versuchte ich langsam meine Sicherheit wieder zu gewinnen. „Nur das wir uns nun so auf diese Weise wiedersehen, ist ja schon lustig, oder?“ Sie lächelte mich an und meinte ganz locker: „Stört es sie? Mich gar nicht. Machen wir dich das Beste daraus. Zumindest können Sie jetzt nicht gleich weglaufen.“ Dabei lachte sie und nahm eine gewisse Spannung aus dem Geschehen.

Das Gespräch wurde jetzt doch lockerer und entspannter, soweit man das von mir behaupten konnte. Denn noch immer spürte ich, dass mein Schwanz unter dem Handtuch eine leichte Versteifung beibehielt. Und ich war nicht sicher, ob sie das nicht doch bemerken würde. Aber ganz charmant hat sie es übersehen oder sich zumindest nicht anmerken lassen. Zumindest nicht in dem Moment. Und fragte dann, ob aufgrund der Situation es nicht angebrachter wäre, das förmliche „Sie“ sein zu lassen. Was ich natürlich gern angenommen habe. Es würde alles vielleicht etwas einfacher machen.

„Nenn mich einfach Gita“ gab sie mir ihren Namen bekannt. „Eigentlich Margit. Aber Freunde und vor allem Saunafreunde kennen mich als Gita. Sie stand auf, um mir die Hand zu geben. Und nutze die Möglichkeit, sich neben mich zu setzen. Weit genug entfernt, uns nicht zu berührten, aber doch nah genug, dass wir uns hätten anfassen und mehr können. War es Absicht? Ich war recht unsicher in dem Moment. Wobei das alles einen Reiz hatte, der sich spürbar bemerkbar machte.

„Und da wir ja nun hier gemeinsam in der Sauna sind, sind wir ja auch fast Saunafreunde, oder“. Sie brach das Eis und ich nannte ihr meinen Namen, den sie ja eh eigentlich kannte. „Müssten wir nicht darauf anstoßen und…“ begann ich und reichte ihr auch meine Hand. „Da fehlt uns aber ein Getränk. Das holen wir später nach, ok“ unterbrach sie mich und lehnte sich wieder zurück. „Ohjeh dachte ich in dem Moment – eine Abfuhr, aber charmant umschifft“. Sie zog sie ein Bein hoch, was mir einen fast ungenierten Blick auf ihre Muschi zuließ. War das bewusst, wollte sie mich reizen oder war es nur ihrer Natürlichkeit zuzusprechen. Ich wusste es nicht, was mich aber nicht wirklich beruhigte. Und dieser Reiz beschränkte sich nicht nur auf meine Gedanken.

Gerade ihre zumindest scheinbare Natürlichkeit reizte mich ungemein. Ganz normal unterhielt sie sich mit mir über die Messe, über andere Lieferanten. Erzählte von ihrem Geschäft. Nach und nach wurde es immer persönlicher und privater und wir unterhielten uns über Familie, Partner usw. So erfuhr ich, dass sie verheiratet ist und zwei hat, dass sie gerne bouldert und zum Fitness geht. Jetzt war klar, warum sie eine so traumhafte Figur hat. Wir haben uns ganz normal unterhalten, wäre da nicht auch ihre offene Natürlichkeit gewesen, die in mir mehr und mehr Lust bereitete. Ab und an streichelte sie sich über ihre Brüste und Nippel, die sich sichtbar aufstellten. Anzeichen ihrer Erregung. Und war es nur durch die Wärme in der Saune und ihr Schwitzen, oder öffnete sich ihre Muschi und lies eine erste glänzende Feuchtigkeit entdecken? Ich gebe zu, es war alles möglich und ich wusste gar nichts.

Durch das ganze Geschehen in all der Normalität konnte ich meine reizvolle Lust an ihr auch nicht mehr durch mein Handtuch verdecken. Der Erhebung war nicht wirklich zu übersehen, es sei denn man achtete nicht darauf. Was bei einem Date, meiner Frau oder einer Freundin durchaus ok gewesen wäre, war mir in dem Moment doch etwas peinlich. Denn trotz der Situation, war sie eine Kundin, eine eigentlich fremde Frau. Aber ihr blieb es auch nicht verborgen, was mit mir los war. Und nutzte das auch weidlich aus. Ihre Blicke, ihr Lächeln, als sie entdeckte, was gerade mit mir passiert, war unendlich reizvoll. Immer wieder sah ich ihren Blick zum Handtuch wandern, um mir dann wieder ins Gesicht zuschauen. Und jedes Mal sah ich, wie sich ihre Mundwinkel zu einem Lächeln verzogen. Spöttisch? Anerkennend. Ich konnte es nicht deuten. Zur eigenen Sicherheit – Vorsicht, Schüchternheit ? – versuchte ich mich zu beherrschen und hoffte, dass es nicht auffallen wird. Und versuchte, die wachsende Lust, die sich körperlich äußerte, zu verstecken. Irgendwie, aber scheinbar ohne Erfolg.

„Magst Du nicht Dein Handtuch wegnehmen“ fragte sie. Hat sich das Timbre in ihrer Stimme verändert? Phantasierte ich schon? Nein, ihre Stimme hatte einen anderen, leicht rauen rauchigen Klang, der mir zusätzlich Lust bereitete. „Es wirkt peinlicher, wenn Du krampfhaft versteckst, was Du anzubieten hast“ wurde sie jetzt offen. „Du brauchst Dich nicht peinlich berührt zu fühlen. Und ich werde es auch nicht als Belästigung auffassen. Ich habe schon einige Männer nackt gesehen. Und das, was ich da erahne, ist doch sehr angenehm“ Und schaute mir dabei mit einem Blick voll in die Augen, dass ich fast Schnappatmung bekommen habe.

„Ja, das mag sein, trotzdem ist es mir im Moment etwas ungewöhnlich“, antwortete ich ihr. „Weil ich Dich errege“ fragte sie gespielt unschuldig. Dabei beugte sie sich vor und zog mir das Handtuch weg. „Dafür brauchst Du Dich nicht zu schämen“ sagte sie beim Anblick meines nun steifen Schwanzes. „Manch ein Mann würde gern so ein prachtvolles Teil haben. Und im Moment zeigt er sich ja meinetwegen in dieser Pracht.“ Und wieder dieser Blick, der alles andere in mir bewirkte, als gelassene Ruhe.

Wieder überraschte mich ihre selbstsichere Gelassenheit. Und da nun alles offen präsentiert wurde, sie mir eigentlich alle Brücken baute, die nötig waren, brauchte ich auch nicht mehr vorsichtig zu sein. „Ja, das stimmt. Du bist eine wirklich attraktive Frau. Mich da zu beherrschen, ist mir nicht möglich. Nicht jetzt in diesem Moment“. „Und wenn Du so weitermachst, kann ich für nichts garantieren“.

Gita lehnte sich wieder zurück. Und fing an ihre Muschi zu streicheln. Sah ich das wirklich, passierte das jetzt ernsthaft? Nein, es war Realität. „Vielleicht will ich ja auch für nichts garantieren und erst recht nicht, dass Du es tust. Es sei denn…???“ Ihre Stimme war jetzt Lust pur. Für mich gab es kein Entkommen mehr. Meine Lust, meine Geilheit bekam Oberwasser und ließ sich nicht mehr eindämmen. So setze ich mich an sie heran und legte meine Hand auf ihr Bein und begann sie zu streicheln.

Ihre Stimme wurde wieder etwas normaler, als sie mich fragte. „Du weißt was wir gerade machen? Bist Dir bewusst, wohin das führen kann.“ Dabei schaute sie mich mit einem Blick an, der zeigte, was sie wollte, aber nicht sicher war. Zum ersten Mal war sie nicht Sicherheit, sondern schien vorsichtig. „Du bist verheiratet, ich bin es. Ich weiß, was ich will und darf, aber wie ist es bei Dir“ fragte sie mich. „Ich will nicht, dass Du später ein schlechtes Gewissen haben musst. Und ich will kein schlechtes Gefühl haben, weil ich Dich zu etwas verführt habe, was Du und wir später bereuen werden.“

„Was darfst Du denn? Was willst Du denn?“ fragte ich natürlich sofort nach. Und sie erzählte ein wenig mehr von ihrem Leben. Dass sie verheiratet ist, wusste ich ja bereits. Sie erzählte, dass Sie und Ihr Mann nur selten Sex miteinander haben. Auf meine Frage, warum das so ist, konnte sie es nicht wirklich erklären. Sie ist viel beschäftigt, er oft im Ausland auf Reisen. Da sie aber doch ab und an Lust verspürt, geht sie dann ab und an fremd. Vor allem wenn Sie Lust auf Sex hat und nicht immer nur selber Hand anlegen will. Und sie so eben ab und an einen anderen Mann in ihr Bett holt, wenn sie die Lust verspürt. Auf meine Frage, ob ihr Mann weiß, was sie so treibt und er auch fremdgehen würde, antworte sie sogar recht gleichgültig: „Wahrscheinlich ja. Er ist ja auch nur ein Mann. Und ich glaube schon, dass er bestimmt das eine oder andere Mal mit einer anderen Frau schläft. Aber soll ich ihn verurteilen? Ich mache es doch selber. Also?“

Natürlich fragte ich, warum sie nicht darüber reden. „Vielleicht trauen wir uns nicht. Wir haben uns im Lauf der Jahre alles so arrangiert. Denn bis auf den Sex miteinander passt ja sonst alles. Und selbst der Sex wäre nicht mal schlecht. Aber eben zu selten.

Und dass ihre Lust entfacht wurde, als sie in die Sauna kam und mich da hat liegen sehen. Und die jetzt durch den Anblick weiter in ihr wachsen würde. Es war deutlich, was passieren würde. Es war nur die Frage, wann und wo. Jetzt gleich hier, später? Beides?

Sie fragte auch nach, wie ich es sehen würde. Da ich ja auch verheiratet sei. Und trotzdem eindeutig zu verstehen gegeben habe, mehr zu wollen. Ob ich auch fremdgehe, oder wie ich es nennen würde. Ob das auch ok sei und nicht zu Problemen führen würde. Zumal wir ja auch in Zukunft aufeinandertreffen würden.

So begann ich Ihr ein wenig von mir zu erzählen. Wie wir leben, was wir leben. Welche Offenheit wir in unserer Beziehung haben. Was bei ihr hier und da ein tiefes Atmen verursachte und Verwunderung. Anfangs nahm sie es sogar ungläubig auf. Sie hatte bisher noch keinen Kontakt zu einem Mann oder Frau, die so offen leben und gegenseitig akzeptieren. Und daran sogar Lust finden. Gut, sie wusste, dass es Swingerclubs gibt. Kannte aber niemanden, der bisher dort war. Sie kennt nur die Geschichten aus Zeitung und Fernsehen, mehr nicht. Sie selber auf jeden Fall noch nie. Ich versprach ihr, später gerne auch ein paar Bilder zu zeigen, die ich zum Glück auf dem Handy hab, um zu bestätigen, wovon ich redete. „Ich lebe ja schon offen, dachte ich zumindest. Aber auf jemanden zu treffen, der es aus einer Beziehung heraus noch freier und sogar ehrlich ausleben kann und darf, ist mir noch nicht begegnet.“ Immer wieder fragte sie nach, wenn ich ihr von meinen Erlebnissen erzählte, denen von meiner Frau und vor allem jenen, die wie zusammen erfahren durften. Vor allem fragte sie, wie ich das da werte, dort sehe und wie ich reagiert habe. Sie war sehr neugierig. Sie rückte immer näher an mich heran. Wir saßen jetzt direkt nebeneinander. Und begannen uns leicht zu streicheln. Unsere Lust übernahm die weitere Regie.

Besonders reizten Sie die Erfahrungen meiner Frau mit mehreren Männern und war verwundert. Aber man merkte ihr an, dass sie diese Geschichten erregten. Ihre Stimme bekam wieder dieses Timbre, das mir schon aufgefallen war. Scheinbar scheint die Lust ihre Stimme so vibrieren zu lassen. Und auch Die Fragen wurden direkter und deutlicher. Zurückhaltung Fehlanzeige. War ich es, der noch nicht ganz dirty berichtete, war sie es, die mich aufforderte, es beim Namen zu benennen. So sagte sie mir unverblümt ins Gesicht: „Halt Dich nicht zurück. Du musst nicht steril bleiben. Du liebst es, wenn Deine Frau geil geflickt wird und sie einen Schwanz in ihrer nassen Fotze hat. Und Du liebst es mit anderen Frauen zu vögeln. Stimmt doch, oder?“ Ihr Blick war jetzt voller Geilheit und Lust. „und wenn ich Dich jetzt so sehe, willst Du auch gleich mit mir vögeln. Und ja, ich will es auch“. Sie kam mir immer näher und gab mir einen ersten leichten Kuss.

Mein Schwanz war jetzt richtig steif und hart, stand regelrecht ab. Die Gespräche haben mich total aufgegeilt. Ich spürte, wie ihre Hand immer näher an meinen Schwanz rückte. So nahm ich ihre Hand und legte sie direkt auf ihn drauf. Sie griff zu und wichste ihn leicht: „wow, wirklich ein Prachtkerl. Der wird Freude bereiten, da bin ich sicher“

War es nur die Sauna oder das gesamte Geschehen um uns? Uns war richtig warm geworden. Und so verließen wir die Sauna. Wie lange wir geschwitzt haben, ist uns völlig entfallen. Kurz unter die Dusche und den Schweiß abgespült. Auf einem Tisch standen ein paar Getränke. Ich nahm mir ein Wasser, sie wollte einen Saft. So wir legten uns auf die große Relaxliege, die für Paare ausgelegt war. War lagen wir jetzt eng beieinander, dass sich unsere Körper berührten. Und noch immer stand mein Schwanz und zeigte eindeutig meine Lust. Gita legte sich auf die Seite und schaute mich an. Dabei wanderte ihre Hand langsam zu meinem Schwanz und berührte ihn ganz vorsichtig. „Was für ein geiles Teil. Das ist hoffentlich nicht nur ein optischer Freudenspender. Er fühlt sich auf jeden Fall besser an, als mein Dildo“

Mehr und mehr fing sie an meinen Schwanz mit der Hand leicht zu wichsen. Wurde er noch härter, noch steifer? Wahrscheinlich. Es war ein irres Gefühl, wie sie meinen Schwanz bewunderte und so behandelte. Ich spürte, wie sich in meinen Hoden alles zusammenzog und sich die Säfte sammelten.

„Wenn Du nicht gleich aufhörst, werd ich gleich kommen“ versuchte ich Sie vorzuwarnen. Ein Fehler, wie ich feststellen musste. Denn sie nahm es zum Anlass, meinen Schwanz noch fester zu wichsen. Und sie beugte sich über mich und meinte nur: „um so besser. Lieber jetzt schnell, als später, wenn es drauf ankommt“. Und nahm meinen Schwanz in den Mund. Es war um mich geschehen. Zurückhaltung war nicht mehr möglich. Der überschritten. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich spritzte tief in ihren Rachen. Selten hatte ich eine Frau, die mit so viel Lust meinen Saft aufnahm. Sie schluckte alles. Es war, als würde sie gurren, als sie meinen Schwanz regelrecht leer saugte. Ich fühlte mich wie im Paradies.

„Du schmeckst gut“ entließ sie dann meinen Schwanz aus dem Mund. Genüsslich schleckte sie sich die Lippen ab und lächelte mir zu. „Da freu ich mich auf weitere Genüsse mit dem Teil“. Sie ließ von mir ab und genehmigte sich einen Schluck von ihrem richtigen Saft. „Das werden wir aber an anderen Stellen erleben. Hier ist es mir dann doch etwas zu offen“ sagte sie und stand auf.

In die Sauna sind wir nicht mehr gegangen. Wir duschten uns nochmal ab und entschieden, vorher an die Bar zu gehen, um dort etwas zu trinken. Also sind wir schnell auf unsere Zimmer. Es war schon fast Mitternacht. An der Bar wird um diese Zeit nichts los sein, also hab ich mir nur meine Jeans und ein Shirt übergeworfen, mein Handy genommen und bin wieder an die Bar. Wie gedacht – an der Bar war nichts los, kein Gast. Gita war noch nicht da.

An der Rezeption arbeitete jetzt Danny, den ich schon seit einigen Jahren kannte. Er macht stets die Nachtschicht und kümmert sich um die Rezeption und vor allem die Bar. So manche Nacht haben wir dort zusammengesessen und uns nett unterhalten. So manchen Tonic hat er mir gemixt und zusammen einige Rezepturen ausprobiert. „Warst Du in der Sauna“ fragte er mich. „War alles ok? Und ist die junge Frau, die auch in die Sauna wollte, noch da oder ist jetzt alles frei“ Ich war voll des Lobes über die Sauna und erzählte ihm, das Gita auch an die Bar kommen würde. Er schaute mich kurz an und ich erzählte ihm, dass ich Gita bereits kannte und sie sogar eine Kundin von mir ist. Wir unterhielten uns noch eine Weile, da kam sie aus dem Fahrstuhl heraus. Mir fielen fast die Augen aus. Ein Minirock, Flipflops und eine Bluse, die im Dekolletee fast mehr zeigte, als sie durfte. Erkennbar kein BH. Und wie Frauen es immer doch schaffen, sie war leicht dezent geschminkt und hatte die Haare hinten zusammengebunden. Was für ein Anblick. Erotik pur. Sie begrüßte uns mit einem herzlichen Lächeln „und ich dachte schon, ich bin schnell. Lass uns an die Bar gehen. Ich hab Durst“

Wir gingen gemeinsam an die Bar und bestellten uns was zu trinken. Für mich gab es den obligatorischen Gin-Tonic, sie bestellte sich einen Lillet. Wir zogen uns in ein Eck zurück, wo wir für uns alleine waren und unterhielten uns weiter. wieder war sie völlig natürlich, als wär das alles, was wir gerade erleben völlig normal. Wieder unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Und dann fragte sie nach meinen Erlebnissen und Erfahrungen. Zum Glück hat sich Danny an die Rezeption zurückgezogen. Ob ich so offen hätte reden können, wäre er in der Nähe gewesen? Wahrscheinlich eher nicht. Und wie versprochen zeigte ich ihr das eine oder andere Bild, dass ich ihr versprochen hatte und erzählte darum die Geschichte. Natürlich geilte mich das Geschehen wieder auf und ich bin sicher, so wie sich Gita bewegte, erging es ihr nicht anders. Dadurch ermutigt, versuchte ich auch hier und da vorsichtig einen Blick unter den Rock zu werfen. Ich war neugierig. Wahrscheinlich, aber doch zu ungeschickt, denn sie bekam es mit. „Bist Du neugierig oder doch nur ein Lustmolch der Frauen unter den Rock schaut“ zog sie mich auf. Sie wusste genau, was sie tat. Ich war in ihren Fängen gefangen.

„Wer hat mich denn in der Sauna dazu verführt“ reagierte ich und beugte mich zu ihr rüber. „Und meinst Du, wenn ich mit Dir, einer außerordentlich geilen Frau, über Sex rede, dann bleib ich unberührt nüchtern? Außerdem müssen wir jetzt noch etwas nachholen. Oder hast Du vergessen?“ Ich versuchte abzulenken.

„Was nachholen? Was hab ich verpasst? Was gab ich vergessen?“ fragte sie und schaute mich verführerisch an. „Wir müssen noch auf Bruderschaft trinken“ erinnerte ich Gita und nahm mein Glas. Sie schaute so reizvoll aus, ich wollte sie endlich küssen. Irgendwie sind wir bisher dazu nicht gekommen.

Sie nahm ebenfalls ihr Glas und prostete mir zu. „Stimmt. Dann überzeuge mich, dass es sich lohnt Dich bei Deinem Vornamen anzusprechen und Du es verdienst mich Gita zu nennen. Und mal schaun, ob Du Dir noch mehr verdienst. Obwohl – erste Argumente kenne ich ja bereits…“ Ihr Lächeln und ihr Blick in meine Augen waren Verführung und Herausforderung pur.

Ich nahm ihre freie Hand und zog sie zu mir auf den Schoß. Sie setzte sich auf meine Beine und schaute mir tief in die Augen. Wenn ich nicht schon geil auf sie gewesen wäre. Spätestens jetzt wär es so weit gewesen. Langsam näherte ich mich ihr, drückte meine Lippen auf ihre. Da spürte ich bereits ihre Zunge, die nach meiner suchte. Es war ein Kuss, der alle Leidenschaft zeigte. Und wir hörten nicht mehr auf. Wenn uns jemand gesehen hätte – wir wären wohl wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses zur Rechenschaft gezogen worden. Meine Hand wanderte unter ihre Bluse. Ich hatte Recht, kein BH. Ich begann ihre Brust zu streicheln und spürte, wie hart ihre Nippel waren. Aber noch etwas wollte ich wissen. Also zog ich meine Hand zurück und legte sie auf ihr Bein und streichelte ich ihren Oberschenkel und rutschte immer höher. Und das alles in einem Kuss, der noch immer seine Leidenschaft nicht verloren hat.

„Dachte ich es mir doch“ beendete ich den Kuss. Wusste ich es doch. Du hast nichts unterm Rock. Du Schlampe Du, willst mich hier also verführen und wuschig machen“ Tatsächlich fühlte mein Finger ihre Spalte. Und ich spürte, wie feucht sie war. „Warum soll ich mich mit Hindernissen einschränken, die es nicht geben soll. Nur ganz nackt wollte ich dann doch nicht kommen.“ reagierte sie und küsste mich wieder. Schnell fand ich auch ihren Kitzler und begann diesen leicht zu massieren, was sie mit wohligen Aufatmen genoss. „Das machst Du gut“ und legte dabei ihre Hand auf meinen Schwanz, nur durch die Jeans gestört. Der war schon wieder stramm und hart, was sie auch wohlwollend zur Kenntnis nahm: „Da ist aber auch jemand wieder in Stimmung. Das sollten wir nutzen. Aber ein wenig Geduld wirst noch üben müssen. Auch wenn es schwerfällt, hör bitte auf. Sonst stöhne ich hier gleich die Bar zusammen. Das könnte doch etwas merkwürdig werden.“

So entzog sie sich mir und setzte sich wieder auf ihren Platz und tranken unsere Getränke aus. Jetzt war die Stimmung völlig aufgegeilt zwischen uns. Saß sie vorher brav auf ihrem Sessel, zeigte sie mir jetzt offen ihre Muschi: „Das gefällt Dir, oder. So wie ich es rausgehört habe, magst Du, wenn eine Frau bei Dir zur Schlampe wird. Dann will ich Dich nicht enttäuschen.“ Und strich sich leicht über ihre nass schimmernden Lippen. Ich war zum Zerreißen geil. Diese Frau war der Hammer. Beim Aufstehen musste ich irgendwie meinen Schwanz zurechtrücken, damit nicht zu offensichtlich zu sehen war, was Sache ist. Leidlich ist es mir gelungen. Bei Danny ließ ich die Drinks nur aufs Zimmer anschreiben und wir gingen Richtung Fahrstuhl. Er grinste nur hinterher und wünschte uns eine gute Nacht. War es so eindeutig? Scheinbar ja. Erst jetzt klärten wir auch, ob wir zu Ihr aufs Zimmer gehen oder in meins. Klären? Eigentlich hat sie es entschieden. Denn im Fahrstuhl drückte sie ihre Etage.

Der Fahrstuhl hatte noch nicht ganz seine Türen geschlossen, da überfiel mich Gita. Ihr Kuß war Verlangen pur. Und irgendwie schaffte sie es, mir meine Jeans zu öffnen und meinen Schwanz herauszuholen, um ihn wieder zu wichsen. Warum muss der Fahrstuhl nur vier Stockwerke fahren? Mit geöffneter Hose und fast herausstehendem Schwanz verließen wir den Fahrstuhl. Sie hauchte mir ihre Zimmernummer zu. Ein paar Meter waren es noch zu laufen. Ich schob sie vor mir her, sie hielt meinen Schwanz. Wenn uns so jemand gesehen hätte, es war uns egal, ob uns jemand hätte sehen können. Wir gaben uns unserer Lust völlig hin. Ich öffnete beim Gehen bereits ihre Bluse, um Ihre wunderschönen Brüste, ihre geilen Titten herauszuholen. Ein genial geiler Anblick, der meine Lust nur steigerte. Währenddessen sie meinen Schwanz weiter wichste. Und kniete sich auf einmal mitten auf dem Hotelgang nieder, um ihn tief in den Mund zu nehmen. „oh Gott, machst Du mich geil. Ich will Dich, will Dich tief in mir spüren“ flüsterte sie mit Schwanz im Mund zu. Mitten auf dem Hotelgang, kurz vor ihrem Zimmer. Die Frau mutierte zu einem Lustwesen erster Klasse. Zum Glück wurde es doch unbequem und wir wollen mehr, viel mehr. Was wäre wohl passiert, wär das Zimmer durch endlose Gänge entfernt gewesen? Ihr Zimmer war zum Glück nur wenige Meter entfernt. Chipkarte, Tür geöffnet, stürzten wir voller Lust ins Zimmer. Die Tür fast zugeschlagen, stolperte ich fast aus meiner Hose. Sie warf sich aufs Bett, zog nur ihren Rock hoch und stöhnte mir zu: „Steck ihn rein, Fick mich endlich.“

Der Anblick, wie sie auf dem Bett lag, die Bluse offen, ihre Titten mit den geilen Nippeln, die Beine auf dem Boden, der Rock hochgeschoben. Ihre Muschi, nein passenderweise muss ich jetzt Fotze sagen, zur Präsentation preisgegeben. Das war Sünde pur, das war Lust. Das war einfach geil. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, wie ein Magnet zog ihre geile Muschi, die feucht, ja nass glänzte, meinen Schwanz magisch an. Da war keine Hilfe nötig. Es war eine fließende Bewegung. Die Schwanzspitze bewegte sich leicht durch ihre nasse Spalte. Gita atmete laut auf: „Stoß zu. Bitte, lass mich nicht warten. Bitte fick mich.“

Selbst wenn ich es versucht hätte, eine Verweigerung wäre nicht möglich gewesen. Und so stieß ich zu. Es gibt Momente, da weiß man, warum es heißt, die Frau ist heiß. Wenn man eindringt, und sich die nasse Hitze einer geilen Möse um den Schwanz legt und man regelrecht hineingesogen wird. Genau das fühlte ich in dem Moment. Es war unbeschreiblich. Es gab keine weiteren Gedanken, keine Hemmungen. Nur noch Lust, nur noch Geilheit, diese Frau jetzt zu ficken.

Ich hörte, wie Gita unter mir aufstöhnte. „Ja, das ist gut. Das ist soooo gut. Das brauche ich jetzt“. Sie schob mir ihr Becken entgegen, damit ich noch tiefer eidringen konnte. Hätte ich nicht schon in der Sauna die erste Erregung abgegeben, ich glaube, ich wär in ihr explodiert.

Gita wurde immer hemmungsloser. Immer heftiger stöhnte sie auf. Nur unterbrochen von den Küssen, die wir uns ab und an gegeben haben. „Hör jetzt ja nicht auf mich zu ficken. Ich brauch das jetzt. Zeig mir, was Du draufhast“ hauchte sie mir entgegen. Es war nur noch wildes ficken, was uns angetrieben hat. Jeder für sich wahrscheinlich nur von dem Gedanken beseelt, endlich zu kommen. Und so trieben wir uns beide in eine Welt der Lust, die rechts und links alles vergessen ließ. Gita stöhnte ihre Lust immer heftiger, kurzatmiger heraus. Und ich spürte, lang halt ich es nicht mehr aus. Ich weiß, dass in mir der Gedanke war, dass sie unter mir kommen soll. Dass ich versuchen muss, es irgendwie hinauszuzögern. Ich wollte, dass sie unter mir kommt. Durch mich, durch meinen Fick. Vielleicht war es meine männliche Eitelkeit, die mich antrieb. „Du geile Schlampe. Was bist Du für eine geile Schlampe. Das ist so geil. Dich zu ficken.“ Es schien mir zu gelingen. Unter mir hörte ich nur, wie Gita stöhnte“ Ja, ja, ja, geil, mach weiter, bitte mach weiter“. Ich spürte, lang wird es nicht mehr gelingen. Es gibt diesen Moment, bei dem man weiß, jetzt oder nie. Dieser Moment zog sich zusammen. „Ich komme gleich. Ich kann nicht mehr aushalten. Es ist zu geil.“ Ich wollte meinen Schwanz rausziehen, sie hat es verhindert. Beide Beine hat sie um mich geschlungen und eher dafür gesorgt, dass ich wieder tief zustoße. Sie gab den Rhythmus vor, sie bestimmte jetzt, was passiert. Und presste mich mit ihren Beinen tief in sie hinein. Sie wollte es. Sie wollte jetzt alles.

„Komm in mir, zeig mir, wie Du kommst. Ich will es spüren. Hör ja nicht auf“ forderte sie mich auf. Und zog ihre Beine noch fester um mich. Wie sollte ich da verhindern oder aufhören. Es wäre mir wohl auch nicht gelungen. Ich gab mich meiner Lust hin und stieß wieder fest zu. In diesem Moment wurde Gita still, bewegte sich fast gar nicht mehr, um sich dann auf einmal mit einem Stöhnen aufzubäumen. Ihre Muschi begann in einer Weise zu arbeiten, dass sie meinen Schwanz gar nicht mehr hätte herauslassen können. Dieses Stöhnen, diese Lust in dem Moment, ließ auch mich kommen. So schnell, dass ich es nie hätte zurückhalten können. Ich explodierte regelrecht in ihrer zuckenden Fotze. Gita stöhnte bei jedem Zucken meines Schwanzes auf. „Das ist so geil, ich spüre in mir, wie Du kommst, wie Du in mir abspritzt“ Das Zeitgefühl war völlig weg. Gefühlt waren es Minuten, obwohl letztlich doch nur Sekunden. Aber es schien eine Ewigkeit zu dauern. Völlig entkräftet, zumindest für den Moment, brach ich über ihr zusammen. Ich spürte noch immer ihr Zittern. Ihr Herzschlag war gefühlt bei 180. Ich musste erstmal zur Ruhe kommen. Gita neben mir zitterte noch immer, als ich mich von ihr runterdrehte und sie sich in meinen Arm hineinkuschelte. „Das war so schön. Das war richtig gut. Da weiß jemand aber genau, was er mit mir macht.“

Ein paar Minuten später, wie gesagt, Zeitgefühl war völlig vergessen, stand Gita auf und zog sich ihre mittlerweile völlig zerrüttete Kleidung aus. Wieder konnte ich ihre tolle Figur bewundern. Ein geiler Anblick, der einfach nur Lust bereitet. Vor allem, wie er so natürlich und schamlos präsentiert wurde. Und der Anblick ihrer Muschi, aus der noch immer mein Saft feucht schimmerte, war ein schamloser Anblick. Völlig ungeniert ging sie ins Bad. Trotz offener Tür setzte sie sich auf die Toilette und ließ mich zusehen, wie sie jetzt pinkelte. Ich gebe zu, das war irgendwie doch geil. „Ist das jetzt eine Aufforderung oder einfach nur…?“ fragte ich. Sie lachte auf: „Du Ferkel. Das wird ich Dir jetzt nicht verraten.“ Sie stand wieder auf und ging an die Minibar. „Willst auch was trinken?“ Ich wollte eine Cola, sie nahm sich ein Wasser. Jetzt merkte ich, wie durstig ich war. Ich stand jetzt auch auf und zog mich richtig aus. Denn meine Kleidung war ebenfalls derangiert. Gita legte sich wieder auf das Bett und sah mir zu. Nur ein einziger Kommentar war zu hören: „Lecker“.

Ich legte mich wieder direkt neben Gita, die sofort an mich heranrückte. Sie konnte ihre Finger nicht von mir lassen. Sie streichelte mich erst zaghaft und kam dabei meinem Mittelpunkt immer näher. Ich muss zugeben, ich sehnte mich fast danach, dass sie meinen Schwanz wieder anfasst. So begann mein Schwanz langsam an Fülle zuzunehmen. Was sie natürlich sofort registrierte. „Das scheint jemanden zu gefallen“ flüsterte sie mir zu und griff zart nach meinem Schwanz und begann ihn leicht und sanft zu wichsen. Das blieb jetzt nicht mehr ohne Reaktion und er wuchs zu seiner Größe heran. Ich war selber verwundert, war ich doch im Lauf des Abends bereits zweimal gekommen. Trotzdem hatte ich schon wieder Lust und scheinbar nicht nur ich. „Was für ein geiler Schwanz“ legte Gita nach, während sie mich anfing härter zu wichsen. „Weiß Deine Frau, was für ein tolles, geiles Gerät sie da nutzen darf?“

„Ja, das weiß sie“ erwiderte ich. „Sie hat ja ausreichend Vergleichsmaterial. Hab ich doch erzählt“. Wieder unterhielten wir uns ein wenig über unsere Erfahrungen. Diesmal etwas expliziter, ein paar mehr Details. Und ich fing an, sie dabei an ihrer Musch zu streicheln, die noch immer feucht und offen zu allem bereit schien. Auch Gita berichtete mir von ihren Erfahrungen. Und durch die Erzählungen kamen auch ein paar Wünsche, die sie beichtete. So war sie total neugierig, als ich berichtet hab, wie meine Frau einen Gangbang im Club erlebt hat. Und wie sie auch schon von privat von drei Farbigen durchgefickt wurde. Als ich ihr davon berichtet habe, spürte ich, wie sie noch feuchter wurde. Als sie mir dann beichtete, dass sie sich auch mal wünscht, von mehreren Männern durchgenommen und verwöhnt zu werden, war sie völlig wuschig. Da war wieder ihr Timbre in der Stimme, die so wahnsinnig erotisch klingt, wenn sie geil zu sein scheint. Das allein zu erleben, ließ mir Schauer über den Rücken laufen. Das Stimme eine solche Wirkung haben kann.

Die Lust übernahm wieder die Regie zwischen uns. Nachdem sie mir ja schon zweimal Freude bereitet hat, wollte ich mich jetzt revanchieren. Nicht ohne Eigennutz. Denn ich wollte auch wissen, wie sie schmeckt. So legte ich mich zwischen ihre Beine und fing an, sie zu lecken. Bereits die erste Berührung mit meiner Zunge quittierte sie mit einem Stöhnen und Atmen, der versprechen ließ, wie viel Lust diese Frau hatte. Ihre Knospe spürte ich sofort. Und ebenso schmeckte ich, wie nass sie war. Während ich sie leckte, hielt sie meinen Kopf und presste ihn fest an sich heran. Und immer wieder gurrte sie: „Das tut so gut. Mach weiter. Es ist fantastisch.“ Und so legte ich meine Hände um ihre Titten. Ihre Nippel schienen steinhart zu sein. Sie ließen sich fantastisch zwirbeln. Da schien sie zu mögen. Je fester ich zwirbelte, desto lauter stöhnte sie aus tiefstem Inneren. Sie hob ihr Becken und presst es gegen mein Gesicht. Immer hektischer wurde ihr Atmen. „Mach weiter. Ich komme gleich. Wenn Du jetzt aufhörst, weiß ich nicht, wozu ich fähig bin. Es ist so geil“ hörte ich sie stöhnen. Dann wurde sie auf einmal ganz ruhig. Ich dachte schon, ich mache was falsch, so plötzlich. Aber eben so plötzlich hörte ich nur noch, wie sie laut aufschrie, dass ich Angst bekommen habe, das Hotel wird aufgeweckt: „Ja, Du bist ein geiler Teufel. Leck mich, mach’s mir“. Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern. Ich nahm einen Finger, und steckt ihn in ihr Loch. „Was machst Du mit mir. Bist Du wahnsinnig“ quittierte sie voller Lust. Während ich sie leckte, fickte ich sie mit dem Fingen, nahm einen zweiten zur Hilfe. Und dann spritzte sie. Ein ganzer Schwall lief über mein Gesicht. Ich hab schon so manche Frau squirten erlebt. Aber das war einzigartig. „Hör auf, ich kann nicht mehr, hör bitte auf,“ flüsterte sie mir entgegen. „Ich brauch eine Pause. Das ist der Himmel“ Mach weiter, es ist so geil. Es ist so herrlich. Was machst Du mit mir“

Ich liess es jetzt ruhiger angehen, damit sie sich entspannen konnte. Immer noch zitterte sie und atmete, als hätte sie gerade einen Marathonsprint hinter sich. Sie wirkte so geil, dass allein ihr Anblick Lust pur war. Vor lauter Geilheit legte ich mich auf sie. Ohne Hilfe , sondern wie angesogen, flutschte mein Schwanz in ihre Lustspalte. Was sie gleich wieder mit lustvollem Stöhnen empfangen hat. „Du bist wahnsinnig. Ich fickte sie jetzt hart und schnell. Wie gut, dass ich bereits zweimal gekommen bin. So konnte ich jetzt durchhalten und den Genuss des Fickens richtig auskosten. Es war ein Erlebnis, diese geile Frau unter mir zu ficken. Hart stieß ich immer wieder zu. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder raus, um dann wieder hart zuzustoßen. Gita schwebte nur noch auf einer Welle der Lust. Mittlerweile waren von ihr nur noch undefinierbare Laute zu verstehen. Jeden Stoß empfing sie, indem sie sich mir entgegenbäumte. Jetzt war es zwischen uns nur noch Ficken. Lust. Reinste Geilheit und Triebbefriedigung.

Ich weiss nicht, wie lange wir fickten. Es war nur noch geil.
Wir wechselten die Stellung. Ich lag neben ihr, sie halb unter mir. So konnte ich sie weiter tief ficken. Wieder nutzte sie jeden Zentimeter meines Schwanzes zur eigenen Befriedigung. Vor lauter Lust habe ich gar nicht mitbekommen, wie oft sie noch mal gekommen ist oder durchgehend. Immer mehr konzentrierte ich mich auf mich und meine eigene Befriedigung. Ich wollte jetzt auch kommen. Und sie forderte mich auf. Sie wollte meinen Saft. Ich weiß noch, dass ich sie fragte, wohin sie meinen Saft wollte. Es war ihr egal. Als ich merkte, jetzt ist es soweit, dieser Moment, den ein Mann spürt, das nicht mehr aufzuhalten ist, zog ich meinen Schwanz raus und wichste ihn leicht. Mein Saft spritze ihr auf die Titten, so ein Druck. Und was macht sie? Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und stockte ihn wieder an ihr Loch. Sie wollte mich in ihr spüren. „Bleib drin. Ich will es spüren. Will Dein Zucken in mir“ raunte sie mir zu, während sie mit ihrer Muschi meinen Schwanz regelrecht eingesogen hat. Wie sollte ich mich da wehren. Wieder stieß ich in sie hinein. Was scheinbar wieder in ihr etwas auslöste. Wieder bäumte Gita sich auf und blieb dann völlig ruhig liegen und genoss nur noch den Schwanz in ihrer Möse. Auch ich fickte nicht mehr und blieb neben ihr liegen.

Wir fanden für den Moment keine Worte. Nur langsam kamen wir zur Ruhe. Ich spürte, wie mein Schwanz langsam aus ihr hinaus flutschte. Und wusste, für den Moment war es das. Innerlich hisste ich die weiße Fahne. Aber der Moment war dennoch voller Geilheit. Ich umarmte Gita und sie kuschelte sich an mich heran und hauchte zärtlich: „Danke. Danke, dass Du mir diesen Genuss geschenkt hast.“ Sie beugte sich über mich und küsste mich. Nicht fordernd, sondern zärtlich. Und ich spürte, diese Dankbarkeit war echt, nicht daher gesagt. Ich erwiderte ihren Kuss. „Du musst nicht mir danken. Es war für uns beide einfach toll.“ Antwortete ich und streichelte sie leicht über ihren Rücken.

Wir unterhielten uns noch für einen Moment über das erlebte Geschehen. Wir waren noch immer begeistert und wollten es uns jetzt gegenseitig mit Worten bestätigen. Aber wir waren uns auch im Klaren, dass nichts weiter passieren wird. Dafür waren wir doch zu geschafft und zu müde.

Arm in Arm lagen wir nebeneinander und dösten ein. Wir waren beide geschafft und vollends befriedigt. Gita fragte mich, ob ich die ganze Messe bleiben würde? Ich bestätigt es ihr, fragte aber auch nach, warum sie es wissen wollte. „Ich bin noch zwei Tage hier und werde auch hier übernachten. Wär es ok, wenn wir das morgen Abend wiederholen?“ Ich musste nicht lang überlegen. Wie sollte ich es nicht wollen. Somit hatte ich zumindest für den nächsten Abend eine Verabredung. Es war nur zu überlegen, wie ich das meinen Kollegen erklären werde, was aber nicht schwer werden würde.

Ich nahm mein Handy und schaute auf die Uhr. Es war mittlerweile fast drei Uhr. Drei Stunden später musste aufstehen. Ich fragte sie, was sie jetzt möchte. „In drei Stunden muss ich raus. Soll ich bleiben oder gehen? Denn wenn ich jetzt noch bleibe, dann schlaf ich ein.

Der Vernunft folgend entschieden wir, dass ich auf mein Zimmer gehe und die drei Stunden noch in Ruhe schlafen soll. Gita wusste nicht, ob sie die Finger von mir lassen würde. Da wir uns am kommenden Abend ja wiedersehen, wär das ok.

Ich stand auf, zog mich an. Sie blieb auf dem Bett liegen und schaute mich an: Ich freu mich auf morgen.“ Ich beugt mich noch einmal kurz zu ihr und verabschiedete mich mit einem Kuss. Dann ging ich …

Mein Wecker weckte mich um 6.00 Uhr. Ich war seltsam fit. Die Dusche tat ihr übriges und ich saß fit und munter um 7 Uhr am Frühstückstisch. Nach und nach trudelten auch meine Kollegen ein. Wir planten bereits die Messe, überlegten, was auf uns zukommen wird. Keiner meiner Kollegen hat Verdacht geschöpft, was ich letzte Nacht getrieben habe. Um Dreiviertel Acht schwebt Gita in den Frühstücksraum. Jetzt wieder Businessfrau. Trotzdem für mich wahnsinnig attraktiv. Sie winkte mir kurz zu und setzte sich an einen anderen Tisch. Ihr Lächeln, dass sie mir zugeworfen hat, war für mich dennoch wie ein Kuß. Und ein Versprechen für den Abend nach der Messe. Und der hat einiges gehalten, was er versprochen hat.

So war die Messe nicht nur verkäuferisch ein voller Erfolg.

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Laura1992
Laura1992
1 Monat zuvor

Ich möchte mich meinen zwei Vorredner anschließen, es liest sich prima und macht richtig Lust!
Aber passiert sowas wirklich, oder ist es aus den Fingern gesaugt!
Ich wurde noch nie in der Sauna angesprochen, oder geschweige denn das ich jemanden angesprochen habe.

Vielleicht bin ich nicht attraktiv genug! 🫣

Wie auch immer…es war sehr schön zu Lesen.
Hihihi, Aber was ich immer wieder lustig finde, wenn ihr über euren eigenen Penis sagt, wie prachtvoll oder groß oder dick er ist. 😁
Da solltet ihr Männer die Beurteilung doch der Frau überlassen! 😉

Ganz liebe Grüße
Laura

reifermann63
Reply to  Laura1992
1 Monat zuvor

Hi Laura.
Nee, so etwas kann schon passieren. MIr ist es auch schon passiert. Und Attraktivität liegt im Auge des Betrachters. Aber entscheidend ist doch, ob man(n) und Frau in diesem Moment geil aufs ficken sind …. dann kann und sollte so etwas schon passieren können. Einfach den Mut dazu haben ……

Laura1992
Laura1992
Reply to  reifermann63
1 Monat zuvor

Ah ok, verstehe!
Dann hatte ich wohl noch nie Lust in der Sauna zu ficken. 😂😂
Daran wird es liegen!! 🤔

Gruß Laura

reifermann63
Reply to  Laura1992
1 Monat zuvor

Das ist aber geil …. solltest Du mal ausprobieren 😉!

Alexplus
Alexplus
Reply to  Laura1992
1 Monat zuvor

Ich glaube, es ist auch ein unterschied, in was für einer Sauna man so etwas erlebt. Mir ist es schon drei oder vier mal so passiert, aber jedes Mal halt in einer Hotel Sauna wo es etwas ruhiger zugeht und man meist eher alleine ist. Wobei ein Hotel, eine Sauna, die Cocktailbar zu später Stunde eh die besten Kontaktmöglichkeiten bietet.

Alexplus
Alexplus
Reply to  Laura1992
1 Monat zuvor

Hallo Laura,
Ich glaube, das liegt in der Natur der Sache. Wobei, du kannst dich gerne, solltest du wirklich Interesse haben , davon einmal überzeugen.

Laura1992
Joddroop
Reply to  Laura1992
1 Monat zuvor

Wow Laura,
du und nicht attraktiv genug!
Ich muss jetzt mal eine Lanze brechen. Da du schon mit Ralf bei uns in der Sauna gesessen hast, kann ich mit voller Überzeugung sagen, dass du eines der schönsten Frauen bist, die ich je kennen lernen durfte.
Manu verzeiht mir meine Worte, weil sie der gleichen Meinung ist.

Ganz liebe Grüße und dickes Küsschen
Lars 😘😘😘

Laura1992
Laura1992
Reply to  Joddroop
1 Monat zuvor

Lasaars, bitte!
die Leute denken nachher ich wäre voll die hochnäsige eingebildete Kuh! 😢

Ich kann für mein Aussehen nichts und wer glaubt, dass ich es immer einfach hatte…., weit gefehlt.
Es war nicht immer einfach und das hat mir oft wehgetan. 😢

Liebe Grüße, Laura 😘

Alexplus
Alexplus
Reply to  Laura1992
1 Monat zuvor

Übrigens
Attraktivität ist nicht nur Optik. Es gibt rein optisch wunderschöne Frauen, denen aber jegliches Charisma und Esprit fehlen. Wo Schönheit fast zur Langeweile wird. Schön ist nicht zwingend erotisch. Schön ist nicht zwingend attraktiv. Zudem ist Schönheit, Attraktivität eh eine Frage des Geschmackes.

Ich stelle mir gerade vor, mich würden alle Frauen von jetzt auf sofort lieben. Das wär ja Stress und nicht mehr schön.

Es gibt Menschen, die man erst auf den zweiten Blick genauer betrachtet, weil ihre Art, Ihre Lebendigkeit sie erst richtig attraktiv machen. Charme, Humor, Lachfalten um die Augen, Fröhlichkeit und eben auch erotische, bzw. sexuelle Ausstrahlung ….

Und was meinst Du, welche Kategorie Frau liegt mir näher?

Und genauso wirst Du es sicher auch mit Männern halten. Nicht die soften, smarten Boys, die weichgespülten Schönlinge, sondern die Männer mit Charisma und Stil finden Anklang.

Also keine Sorge, Es ist nicht wichtig, was andere von Dir halten, wie sie Dich finden. Wichtig ist, was Du für Dich empfindest und wie die, denen Du am Herzen liegst , Dich tatsächlich wahrnehmen.

Und nur rein vom Lesen her – Ich bin sicher, DU musst Dir garantiert keine Sorgen machen.

Liebe Grüße

Der Auslecker
Der Auslecker
1 Monat zuvor

Hallo Kanzler, so geht Erotik. Das bleibt im Gedächtnis und man liest es immer wieder gerne . Ein richtiger Volltreffer mit einem Schuss und keine 64 Platzpatronen .

reifermann63
1 Monat zuvor

Sehr schön geschrieben und so Lustvoll.
Ich war, als ich noch ziemlich oft in Deutschland als Betriebsrat unterwegs war, auch im sehr aktiv. Nicht immer in die Sauna, auch im HOtelzimmer und öffentliche Orte waren angesagt.

HSVFCA
1 Monat zuvor

WOW, Glückwunsch zu dieser tollen Geschichte. Die hat mich komplett abgeholt und ich war fasziniert von jeder Zeile… Auch in meiner Mitte fand die Story einen großen Anklang, was sich deutlich bemerkbar machte :-).
Da ist man ja schon ziemlich neidisch, nicht auch auf einer Messe zu sein.

Sehr geil, DANKE

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