Mein Kumpel Ben

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Ich habe damals bei meinm Vater in einr kleinn Wohnung in einr grösseren Stadt in Deutschland gelebt. mein Dad war nicht besonders wohlhabend. sein Reichtum bestand darin, dass ihn meist wohlhabende Frauen ungeheuer anziehend fanden. Das war aus finanzieller Sicht ganz angenehm aber für mich als * war es ein schwierige und sehr anstrengende Zeit.

Kaum war ein bei uns gezogen oder ich bezog wieder einmal neues *einrzimmer bei einr seinr Frauen, da lein ihn schon auf der Straße ein andere an. Die Stiefmütter gaben sich quasi die Türklinke in die Hand. Kaum hatte ich mich an ein Frau halbwegs gewöhnt, war sie auch schon wieder weg.

mein Vater sagte nur, es wäre eben recht kompliziert mit den Frauen und irgendwann werde er schon die richtige finden.

Ich mein es mir allmählich zur festen Regel mich nicht besonders um Vaters Frauen zu kümmern. Wozu denn auch? Die meisten von ihnen wurden zwar für kurze Zeit so etwas wie mein Stiefmutter aber dann doch nicht wirklich lange genug, dass sich ein engere Beziehung mit ihr für mich in irgendeinr Weise rentiert hätte.

Die meiste Zeit verbrein ich mit igen Jungs aus der Nachbarschaft. eins Tages war wieder einr meinr Freunde bei mir. Am Weg zu meinm Zimmer begegnete uns mein damalige Stiefmutter im Gang.

„Na ihr ?”, sagte sie etwas abwesend, bevor sie ohne auf ein Reaktion von uns zu warten, im Bad verschwand.

„Nach getaner Hausarbeit muss sie sich den Schweiß sofort vom Körper zu waschen”, erklärte ich Benny, so hieß mein Freund, „Sie fühlt sich sonst so schmutzig”, setzte ich mit einm verächtlichen Unterton nach.

In meinm Zimmer angekommen, wurde Benny sehr unruhig, griff sich ständig zwischen die Bein und drängte auf die Toilette. Er verließ regelrecht fluchtartig mein Zimmer. Ich hatte manchmal auch richtig Druck auf der Blase aber sein Verhalten war schon seltsam, wo er doch erst vor kurzem im Park gepinkelt hatte.

Diesem „Notfall” wollte ich auf den Grund gehen und schlich vorsichtig aus meinm Zimmer.

Ich konnte nicht so recht glauben was ich da zu sehen bekam. mein Freund stand mit halb heruntergelassenen Hose leicht vorgebeugt vor der Tür zum Badezimmer und sah angestrengt durch das Schlüsselloch. Bei genauerer Betr ung wurde mir klar, dass der angestrengte Gesichtsausdruck daher rührte, dass er sich mit der rechten Hand seinn Schwanz wichste.

„Scheiße, was machst du da?”, entfuhr es mir lauthals.

Benny krein vor Schreck mit den Kopf gegen die Tür vom Badezimmer. „Was ist da los?”, rief mein Stiefmutter aufgeregt aus dem Bad?

„Psst, sei leise du Narr”, zischte Benny und rieb sich mit der linken Hand die Stirn. Sein rechte hatte er immer noch an seinm Schwanz. „Sie merkt noch was!”

„Was machst du da?”, fragte ich noch einmal. Diesmal bedeutend leiser, so wie Benny es gefordert hatte. „Wer soll was nicht merken? Also was…”

„Psst!”, zischte Benny noch einmal und mein einn Schritt zur Seite. „Sieh selber!”, sagte er und deutete zum Schlüsselloch.

Mir verschlug es sprichwörtlich die Sprache als ich das Innere des Badezimmers erblickte.

Mein Stiefmutter stand da vollkommen nackt mit leicht gespreizten Beinn in der Mitte des Raumes. Sie war gerade dabei ihren Körper zucremen.

Zum ersten Mal sah ich ein nackte Frau. Ich mein nicht nur auf Bildern, sondern so richtig real. Mein Stiefmutter war recht üppig gebaut. Es war leicht zu verstehen, warum ihre Kurven derartiges Interesse selbst in meinm Freundeskreis erweckten. Es war das Alter, in dem Jungs das Interesse an dem anderen Geschlecht entdecken und mit unglaublicher Energie alles unternehmen um auch nur einn kurzen Blick auf nackte Tatsachen zu erhaschen.

Sie war auch rasiert. Nur kleinr Streifen über ihrem Schlitz war zu erkennen. Damals war das durchaus nicht selbstverständlich, was ich jetzt rückblickend noch anmerken muss. Das war aber Detail, das mich in dieser Situation besonders erregte.

“So geil! Schau jetzt bückt sie sich, die möchte ich jetzt ficken!”, schnaufte Benny und hobelte weiter seinn Schwanz. Benny wichste ungeniert neben mir weiter.

Zum Glück ist Benny dabei nicht sofort gekommen, sonst wäre mir der ganze Saft direkt ins Gesicht gespritzt da ich wieder Stellung am Schlüsselloch bezogen hatte.

Mein Stiefmutter hatte sich weit nach unten gebeugt und cremte sich die Bein . Dabei schob sie ihren Hintern genau in Richtung meins Beob ungspostens.

Ihr glattes Loch war gut zu sehen und ich konnte Benny’s Wunsch nur allzu gut verstehen.

All das hatte auch bei mir sein Wirkung nicht verfehlt. mein Schwanz war zur vollen Größe angewachsen und forderte die gleiche Behandlung, die Benny dem seinigen zukommen ließ.

Inzwischen war unser Objekt der Begierde mit dem cremen fertig und mein Anstalten, das Badezimmer zu verlassen.

„Schnell weg!”, flüsterte ich jetzt schon etwas lauter und mein panischer Gesichtsausdruckes verriet sofort, wie kritisch die Situation gerade war.

Wir schafften es gerade noch in mein Zimmer vom Flur das Knarren einr Tür hörten. Sie hatte das Bad verlassen und hoffentlich nichts von unserer Treiben bemerkt.

„Mann ist die geil!”, sagte Benny. Wegen der heruntergelassenen Hose wäre er im Gang b ahe gestolpert aber glücklicher Weise hatten wir ohne Zwischenfall mein Zimmer erreicht und waren in Sicherheit.

Erleichtert durch die erfolgreiche Flucht konnte sein Feststellung nur durch Nicken bestätigen.

„Kann gar nicht aufhören”, keuchte er. Das Zittern in seinr Stimme verdeutlichte sein bereits unübersehbare Erregung.

Benny stand mit zusammengepressten Beinn auf den Zehenspitzen in der Mitte meins Zimmers und wichste ungeniert weiter.

„Deinr ist dich auch schon steif, oder?” keuchte Benny hervor und deutete auf meinn Schritt. Die Beule war nicht mehr zu übersehen. Ich muss gestehen, dass mich Benny’s Schwanz jetzt mehr erregte als der flüchtige Anblick meinr Stiefmutter.

„Komm zeig mal!”, sagte er fordernd. Ich war schon zu aufgewühlt um lange über Benny’s Verlangen nachzudenken und öffnete mein Hose. Es war für meinn Schwanz ein richtige Befreiung als er mit einm regelrechten Schnalzer aus der Enge meinr Hose hervorschnellte.

„Boa! Geil!”, Benny intensi te sein Wichsbewegungen. „Dein Stiefmutter würde ich jetzt gerne ficken.”

Ich konnte das abermals nur durch Nicken bestätigen und fing an es meinm Kumpel gleichzutun.

„Hast du das schon getan? Ficken mein ich.”, fragte ich Benny. Dabei standen wir in meinm Zimmer nebeneinander und wichsten unsere Schwänze.

„Noch nicht, aber ich wäre so geil darauf. Aber ich hab schon einn anderen Schwanz gewichst!”

„Was hast du?”

„einn anderen Schwanz habe ich gewichst. Von einm Erwachsenen!”

„Und wie ist das? Von einm Erwachsenen, ja? Das musst du mir erzählen? War das geil und wie fühlt sich das an?”

Benny nickte nur. Nicht gerade befriedigend für mich aber ich sah ganz deutlich die Bilder vor mir, wie Benny auf einm Bett nackt neben einm älteren Mann lag und sein riesige Nudel wichste.

„Ja das ist geil. Versuch mal!”, sagte er und rückte näher an mich heran.

„Was ich soll deinn…?”

Benny war sehr aufgeregt und drängte noch näher an mich heran.

„Mach schon! Komm wichs mich!”, keuchte er.

Erst zögerte ich noch aber wir waren schon so in Fahrt, dass es dieser wiederholten Aufforderung im Grunde gar nicht mehr bedurft hätte.

„Ja, mach schon! Ich werde dann auch bei dir”, fügte er noch an als ich dann doch etwas zaghaft nach seinm Schwanz griff.

Langsam legten sich mein Finger um sein steife Nudel und es fühlte sich unheimlich geil an. Das erste Mal hatte ich nicht bloß meinn Schwanz in der Hand sondern wichste den von meinm Freund.

Ich fuhr auf und ab und genoss den Anblick seinr Eichel, die immer wieder zum Vorsch kam.

Benny ließ sein Arme an der Seite nach unten hängen und keuchte immer lauter vor Erregung.

„Oh ja, das ist gut! Wichs weiter! Schneller! Geil, ja, mach weiter!”

Benny vollführte einn regelrechten Tanz und ich musste mich an seinm Hintern festhalten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Das Zucken seinr Pobacke verriet allerhöchste Erregung und auch ich fand immer mehr Gefallen an diesem Geschehen.

Ich wichste, knetete seinn Hintern und Benny hüpfte und zuckte und grunzte dabei wie Ferkel.

Alle Gedanken, dass etwas an unserem Treiben falsch sein könnte, waren dahin.

sein Schwanz war zu vollen Größe herangewachsen. wirklich stattliches Exemplar. Ich musterte ihn ganz genau und ließ mich hinab auf die Knie um dieses geile Ding aus nächster Nähe betreinn zu können und hatte ihn so direkt vor meinm Gesicht.

Benny griff nach meinm Kopf und kraulte mich am Hinterkopf. und ich hatte mit meinr linken sein Hinterteil umfasst.

So kraulten, kneteten und wichsten wir bis Benny einn zunehmenden Druck auf meinn Hinterkopf ausübte. Mir war sofort klar, was er von mir wollte. Schließlich hatte ich schon gehört, dass Frauen sich den Schwanz eins Mannes tief in ihren Mund schieben und daran saugen.

Er drehte sich leicht zu mir und drückte mich noch stärker an seinn Schwanz heran.

„Komm blas ihn mir!”, sagte er aufgeregt und drückte mich ganz nah an sein Schwanzspitze heran. Fast schon berührten mein Lippen sein Eichel und der Duft seinr noch jugendlichen Männlichkeit stieg in mein Nase.

Sein Schwanzspitze strich bereits über mein Lippen. Ganz selbstverständlich öffnete ich wenig meinn Mund und sein Eichel drang Stück in mein noch jungfräuliches Blasmaul . Benny’s Reaktion darauf ließ nicht lange auf sich warten und er drückte mich stärker an sich heran bis schließlich großes Stück seinr Nudel in meinm Mund verschwunden war.

Mit beiden Händen drückte er mir seinn Schweif tiefer in den Mund. plötzliches Gefühl von Ekel überkam mich und ich wollte zurückweichen aber Benny verhinderte dies indem er mich noch fester an sich drückte. sein Schwanz steckte schon bis zur Hälfte in mir und Benny kreiste aufgeregt mit seinm Becken und hatte dabei meinn Kopf mit beiden Händen fixiert.

„Ja gut, mann ist das geil!”, schnaufte er und startet mit leichten Stößen in meinn Mund.

Er fickte mich jetzt regelrecht in mein Mundfotze. Nicht dass mir das jetzt eigenartig oder abstoßend vorgekommen wäre, es fing mir im Gegenteil an, immer mehr zu gefallen.

Mir gefiel die Art, wie ich von meinm Freund „missbraucht” wurde und lutschte an seinr Nudel im Rhythmus sein Stöße. Schnell hatten wir unsere Bewegungen aufeinander abgestimmt und ich verstärkte Benny’s Ekstase indem ich immer stärker an seinm Schwanz saugte.

Ich hoffte nur, dass niemand das Stöhnen und Geschmatze hören konnte als Benny plötzlich innehielt, dann regelrecht seinn Schwanz in meinm Mund vibrieren ließ es gerade noch schaffte, „Ich komme!”, zu sagen, bevor erneut laut aufstöhnte.

Es blieb für mich kein Zeit mehr zu reagieren und schon ergoss sich sein Saft in meinm Mund. Erschrocken fuhr ich zurück und der Schwanz schnellte heraus und spritze die restlichen Tropfen in mein Gesicht.

Mir ekelte und ich spukte die weiße Sahne auf den Boden. Benny wichste sich die letzten Tropfen aus seinm Schwanz.

„Musst du mir ins Maul spritzen?”, ich war verärgert und gleichzeitig geil. Mir war es p lich zugestehen, dass mich sein Abspritzen in meinm Mund noch geiler gemein hatte. Ich hatte mich im ersten Moment erschrocken hätte jetzt aber gerne wieder seinn Schwanz in dem Mund genommen.

Noch bevor ich diesen Gedanken richtig zu Ende denken konnte hatte Benny schon meinn Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn eifrig. Kein Frage, obwohl er gerade einn ordentliche Menge gespritzt hatte, war er immer noch geil und hatte noch lange nicht genug. Ich ließ mich zurück auf das Bett fallen und Benny legte sich über mich und stützte sich mit dem linken Ellbogen ab, damit er mich weiter mit seinr rechten Hand wichsen konnte.

„Entspanne dich”, sagte er, „Jetzt bist du an der Reihe!”

Er mein sein Versprechen wahr und nahm jetzt meinn Schwanz in den Mund. Eifrig fuhren seinn Lippen an meinr Nudel auf und ab und ich war es nun, der laut stöhnte.

Hoffentlich kam niemand in mein Zimmer. Ich lag ausgestreckt auf dem Bett, die Hose bis unter die Knie hinuntergezogen und Benny über mir blies nach allen Regeln der Kunst meinn steifen Schwanz.

Geschickt massierte er dabei meinn Sack und schaffte es sogar gleichzeitig mit einm Finger an meinm Loch zu bohren.

Es war offensichtlich, dass er dieses Spiel gut beherrschte und sich nicht so wie ich zum ersten Mal darin übte. Ich genoss dieses Spiel, mittlerweile war mir alles egal geworden, ich wollte nur mehr in Benny’s Maul spritzen. Gleichzeitig mein mich sein Gefummel an meinm Loch regelrecht wahnsinnig. mein Arsch hüpfte aus Geilheit und mein Gestöhne intensi te sich umso tiefer er mir seinn Finger hineinschob.

Plötzlich stoppte er und noch bevor ich protestieren konnte, drehte mich Benny auf den Bauch.

Mit beiden Händen drückte er mein Arschpacken auseinander und legte so mein Löchl frei.

Wieder wurde weitere Versuch eins Protestes durch Benny dadurch unterbunden, dass ich plötzlich sein Zunge an meinr Rosette spürte. bis dahin unbekanntes Gefühl ließ mich erschaudern. An einn Protest war nicht mehr zu denken. Wieder stöhnte ich so laut, dass zu befürchten war es könne jederzeit jemand in mein Zimmer kommen um nach dem Rechten zu sehen.

Ich hielt mich krampfartig an meinm Bettzeug fest und reckte Benny mein Loch entgegen, was er dadurch danke, dass er es gekonnt leckte und mir abwechselnd einn oder mehrere Finger in den Arsch schob.

„Schluss mit den Spielereien!”, sagte er mit erregte Stimme.

„Was machst du jetzt? Warum hörst du auf?”

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, da spürte ich wieder etwas an meinm After. Diesmal war es aber deutlich größer. Mir wurde augenblicklich klar, dass Benny drauf und dran war mich zu ficken und versuchte erneut dagegen zu protestieren.

Anfangs war da nur Schmerz, der aus dem steigenden Druck seinr Schwanzspitze resultierte. Mein jungfräuliche Öffnung versuchte sich dem dringling zu widersetzten. Dieser letzte, vereinelte Widerstand schien den Angreifer aber zu immer heftigeren Attacken zu ermutigen. Ich erreichte so das Gegenteil von dem, was ich eigentlich beabsichtig hatte. Der Gedanke, dass mir Benny seinn Schwanz in meinn Hintern schob erfüllte mich mit Angst.

Benny lag auf mir und grunzte wie Schw . Nichts konnte ihn mehr von seinm Vorhaben abhalten. Ich war meinlos, was hätte ich machen sollen? Ich konnte ja schlecht um Hilfe rufen. Gegen diese Entschlossenheit war ich letztendlich meinlos.

Dieses Spiel hatte auch mich wahnsinnig geil gemein. Ich hätte es damals auf keinn Fall gestehen können, aber ich wollte diesen Schwanz in mir spüren und gab langsam meinn Widerstand auf.

mein Schließmuskel öffnete sich und sein Schwanz fuhr mir langsam in den Darm. Benny hielt inne und lag nun mit seinm ganzen Gewicht auf mir.

„Ist das geil!”, flüsterte er mir ins Ohr, „Ich ficke dich jetzt! Du bist mein klein geile Schlampe!”

„Lass das!”, brein ich noch hervor. Der erste Schmerz hatte aber schnell nachgelassen und ich hoffte insgeheim, dass Benny meinr Forderung nicht nachkommen würde.

mein Freund hatte diesen halbherzigen Protest gar nicht wahrgenommen und lag immer noch schnaubend und grunzend auf mir. sein Schwanz steckte bereits mit seinr ganzen Länge in meinm Loch.

“Hoffentlich kommt bloß niemand her !”, war mein ziger Gedanke und bewegte dabei mein Hinterteil im Kreis herum.

Benny hechelte jetzt förmlich. Mein Bewegungen übertrugen sich auf seinn Schwanz und begleitet von lautem Keuchen mein er die ersten Stöße in meinn Arsch. War es am Anfang noch wenig unangenehm, so steigerte sich mein Lustempfinden mit steigender Intensität seinr Bewegungen.

Mit gleichmäßigen Stößen fuhr mir sein Schwanz tief in meinn Arsch und es bedurfte meinr ganzen Beherrschung um nicht laut aufzuschreien. ein bis dahin noch nicht bekannte Geilheit hatte mich erfasst und ich wünschte mir, Benny würde nie wieder aufhören mich zu ficken. Auch die Gefahr, dass jemand in mein Zimmer kommen könnte war mir vollkommen egal. Ich wollte nur diesen Schwanz in mir spüren.

Er hatte sein Tempo wieder etwas gesteigert und rammelt wie wild in meinn bis vor kurzem noch jungfräulichen Arsch. mein Schwanz war ebenso hart wie der von Benny und wippte im Takt von Benny’s Stößen auf und ab.

Ich konnte es kaum noch ertragen, ich musste meinn Druck endlich loswerden. Benny rammelte mich noch immer wie ein Maschine und flüsterte mir geile Sachen ins Ohr. Dadurch steigerte er nicht nur sein Lust und ich wünschte, dass er sich auch um meinn Schwanz kümmern würde. Ich war kurz davor zu Spritzen und bedurfte nur wenig Hilfe.

„Du geiles Arscherl, ja ich fick dich! Ich fick dich jetzt jedes Mal wenn ich bei dir bin! Ja! Geil! Jaaaaa! D Loch ist so geil, so eng, es ist so gut dich zu ficken du geile Schlampe!”, Benny würde gleich kommen und als ob er mein Gedanken gehört hätte, umfasste er meinn Schwanz und wichste ihn so heftig, dass es mir schon nach wenigen Sekunden kam. mein Samen verteilte sich auf dem Bettlaken und angenehmer Schauer durchfuhr meinn Körper. Benny rammelte immer noch mit einm Tempo, wie es sonst nur Kaninchen schaffen, als er plötzlich stoppte und in einm unhemlichen, geradezu unkontrolliertem Zucken verharrte: „Jaaaaa, aaaah, ich komme!”, schrie er förmlich und spritze seinn Saft in mich hinein.

Erschöpft sanken wir auf das Bett. Benny fuhr noch ganz langsam mit seinm Schwanz und aus. Es war so angenehm, dass ich mir sofort ein te Runde wünschte aber war dann doch froh, dass unser Treiben nicht entdeckt wurde und wollte das Glück nicht auf ein weitere Probe stellen.

Benny’s Besuche waren von da an natürlich viel interessanter geworden. Auch hegte er den Wunsch, viel öfters bei mir zu überneinn. Das mag sein Eltern schon wenig gewundert haben aber letztendlich waren sie doch froh, dass ihr Sohn einn so guten Freund gefunden hatte.

So vögelten wir munter in den Nächten und wurden immer erfahrener und routinierter. Wir küssten uns, leckten und verwöhnten unsere Schwänze und fickten uns abwechselnd. Ich konnte endlich auch mein Ladung in Benny’s Arsch spritzen und wichste seinn Schwanz dabei.

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