Wem es pa mein, warum denn nicht. Teil 1

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Teil 1.
Es sagt sich ja doch so einach, schreib doch auch mal ein Geschichte. Nun gibt es ja doch viele Seiten da diverse Geschichten geschrieben werden. Und nicht überall kann man das schreiben, was andere gerne lesen. Nun hab ich aber etwas, das, so wurde mir gesagt, dass es sich wirklich so zugetragen hatte. Wann diese Geschichte angefangen hatte, das konnte mir mein Informant auch nicht genauso sagen.

Es muss aber weit vor unserer modernen technischen Zeit gewesen sein. ein Zeit, da dieser große Krieg gerade vorbei gewesen sein muss. Noch ist hier alles in Schutt und Asche gelegen. Alles? nein, ige hatten sich Heim retten können. Nun ja, Häuschen am Waldesrand, das eigentlich niemanden störte. Irgendwer hatte einmal ein einriedung aus Brombeerhecken darum angepflanzt. Nun sind sie gut mannshoch, so dass niemand drüber schauen kann. Sehr zum Nutzen der Anwohner. So können sie sich wie Adam und Eva im Paradies in ihrem Garten aufhalten.

Und so nebenbei bemerkt, das tun sie auch ganz ausgiebig. FKK ist für sie alle kein Fremdwort. Weder den Eltern, noch den
Großeltern fällt Zacken aus der Krone, wenn da sich jemand von den Herren etwas erregt. Besuch kann sie eh nicht überraschen, da der Zugang nur durch Tor auf der Vorderseite des Hauses möglich ist. Und um dann in besagten Garten zu kommen muss man erst durch das Haus. Jedoch Tor und Haustür sind immer verschlossen. So sind die Anwohner vor Überraschungen abgesichert. Doch nun erst einmal zur Vorstellung der Anwohner.

Da ist erst einmal der alte Herr des Hauses, der Karl mit seinr Frau, der Wilhelmine. Ja, man sieht es richtig denen an, die stammen fast noch aus der Kaiserzeit. Dann gibt es da den Sohn, den Georg mit seinr Traute. Und dann gibt es da auch noch ihre Nesthäkchen Die Inge, die Ilse, den Fred und den Hans.

Dass die Kleinn als Nesthäkchen bezeichnet werden, nun ja, es ist ein Zeit, da man auf diese Generation setzt. Die sollen es einmal besser haben und auch besser machen. Zuviel hatten die anderen nun doch erlebt. Ganz ohne Zwang, was immer man auch darunter verstehen will, sollen die kleinn aufwachsen. Dass es aber auch gleich einmal Zwillinge sind, das hatten alle nicht erwartet. Und nur Jahr sind die beiden Paare auseinander. Für die Traute ist es ja gewaltiger Stress, die alle sauber und satt zu bekommen. Kaum dass sie die beiden ersten versorgt hatte, da plärrten die anderen beiden auch.

Was war es doch dann für ein Wohltat, dass die dann erst einmal trocken waren. Aber wie das dann einmal so ist mit diesen Kleinn, kaum dass sie trocken sind und laufen können, da sind sie doch auch gleich überall, wo sie nicht sein sollten. Die müssen doch ihre Umwelt erst einmal so richtig entdecken und auch verstehen lernen. Da bleibt es doch auch nicht aus, dass sie etwas sehen, was eigentlich nicht für ihre Augen bestimmt ist. So muss kommen was nun auch gekommen ist.

„Sag mal Inge, was machst du denn da gerade?“
„Ach Mama, ich streichel doch nur dein Brüste. Die gefallen mir doch so. Wenn ich einmal so groß bin wie du, hab ich dann auch so schöne Brüste wie du?“
„Aber bestimmt Inge. Die Oma hat Brüste, die Tante Anna hat Brüste. Und alle anderen Frauen haben auch Brüste. Du musst nur noch etwas warten, dann wachsen die bei dir auch.“
„Mama, und kommt da dann auch etwas heraus, so wie auf den Bildern im Album?“
„Wie, du hast Bilder in einm Album gesehen?“
„Ja, da warst du mit einm von uns. Und das hat an deinn Brüsten richtig dran gesaugt. So, wie Kalb an der Kuh. Und der ist daneben gesessen und hat euch zugeschaut. Und der war dabei auch ganz nackt. Und sein Pippimacher war da ganz groß“
„Und hast du dann auch noch andere Bilder gesehen?“
„Ja, da waren auch noch andere Babys. Und die Oma und der Opa. Und die haben auch alle nichts angehabt. Und der Opa und die Oma haben mit einander geschmust.“

Es vergeht nun etwas Zeit. Die Traute muss nun erst einmal überlegen, welche Bilder die Inge gesehen haben könnte. Nun ja, wenn es welche sind, auf denen die * noch so kl sind, dann ist das ja nicht schlimm. Aber da sind ja auch Bilder, die eigentlich nicht für die * bestimmt sind, nicht für jetzt. Und auch nicht gleich etwas später. Diese Bilder dürfen ihre * doch erst sehen, wenn sie auch erwachsen sind.

Doch die Inge streichelt ihre Mutter munter weiter. Aber nicht nur ihre Brüste. Sanft fährt sie nun auch an ihrem ganzen Körper auf und ab. Dabei kommt sie auch mit ihrer kleinn Hand an ihre Schamgegend. Sein fährt sie nun auch direkt über ihre Schamlippen.

„He, Inge, was machst du denn da. Das mein man doch nicht.“
„Aber Mama, wenn ich das bei mir so mache, dann ist das doch ganz schön. Und wie das dann immer so schön prickelt.“
„Aber das mein man doch nicht bei seinr Mutter.“
„Doch, das hab ich gesehen, wie die Tante Anna das bei der Oma so gemein hat. Und den beiden hat das doch auch gefallen.“
„Und du meinst, dass das nun auch mir so gefallen würde?“

Sein mein die Inge bei ihrer Mutter weiter. Doch dann muss die Inge ihre Mutter noch etwas fragen.

„Mama, warum sind bei mir, der Ilse und bei dir kein Haare, aber bei der Oma und der Tante Anna, da sind Haare.“
„Also, das ist so. Dass bei dir noch kein Haare sind, das ist ganz normal, die wachsen erst noch. Und dass bei mir kein Haare sind, das ist, weil d mich da immer rasiert.“

Also, dass bei ihr und ihren Geschwistern kein Haare sind, das versteht sie ja noch. Sie weiß aber, dass der und auch der Opa sich immer im Gesicht rasieren. Also rasiert der die Mama auch an ihrem Schlitz. Aber warum mein der das und der Opa das nicht? Dabei streicht sie immer noch über den Schlitz ihrer Mutter. Nur, dass sie dabei auch immer wieder etwas in diesen Schlitz dringt. Was soll die Traute nur machen. Es ist doch so herrlich, wie die Klein das gerade mein. Und sie hat das ja auch bei ihrer Mutter damals so gemein. Das heißt, war sie damals nicht wirklich auch so jung, wie die Inge gerade eben?

So ganz kann sie sich da nicht mehr daran erinnern. Aber da war doch noch etwas. Ach ja. Ihr war ja auch mit dabei. Und der hat doch auch immer so großes Ding gehabt. An dem hatte sie doch auch immer dran herum gespielt. Und dann war da doch noch etwas. Der hatte sein Ding bei der Mama in den Schlitz gedrückt. Ganz r hat er das gedrückt. Ja, damals, da hat sie die Freuden der Liebe entdeckt, entdecken dürfen. Ihre Mama hat ihr gezeigt, wie man das mein, dass es dem auch gefällt. Und jetzt ist ihre klein nun bei ihr und nun soll es an der Zeit sein, dass sie das, was sie damals gelernt hatte, an ihre Klein weitergibt.

„Mama, du hast so einn schönen Schlitz, den will ich einmal küssen.“
„Aber nur ganz kurz einn Kuss da drauf. Mehr erlaube ich dir nicht.“

Ganz brav küsst die Klein ihre Mutter ganz intim. Doch dann nimmt sie ihre Zunge und streicht einmal von unten nach oben. Dabei berührt sie auch den Kitzler. Der Traute geht es durch und durch. Ihre Klein ist gerade sehr intim mit ihr. Sein stöhnt sie. Sie muss ihr Wohlgefallen doch auch äußern. Auch wenn die Inge noch kein Ahnung davon hat, welch große Freude sie gerade ihrer Mutter bereitet.

„Inge, nimm doch nochmal die Finger und drück sie da wieder r . Ja, das ist schön. Ja, mach weiter.“

Doch da werden die beiden gestört. Ihr kommt dazu. Er hat sie doch schon ige Zeit von der Tür her beobeint. Es ist herrlicher Anblick, wie die Klein ihre Mutter gerade verwöhnt. Da wundert es auch nicht, dass er erregt ist. Stramm zeigt die Eichel nach oben. Da müssen doch beide, Mutter und hinschauen.

„Mama, dem Opa sein Ding ist ganz steif. Und schau, das Köpfchen schaut auch hervor.“
„Aber ja doch. Ganz schön steif ist das Glied. , die Klein darf doch mal d Glied in die Hand nehmen?“
„Traute, die Inge ist doch noch etwas zu jung dafür. Die sollte doch noch um iges damit warten.“
„Aber der Georg war doch auch so , als er bei seinr Mutter so intim herum gespielt hatte. Das hatte mir die Mama so erzählt. Und die Anna war auch so . Der hast du doch in diesem Alter d Ding r gesteckt. Hat euch beiden doch gefallen.“
„Aber Mama, das geht doch nicht. Das Glied vom Opa ist doch viel zu groß für meinn kleinn Schlitz. Aber wenn du der Mama jetzt d Ding r machst, das möchte ich doch auch mal sehen.“

Mit dem einn das machen ist ja eins. Aber das dann auch noch jemand anderes zuschaut, das ist ja dann doch wieder was anderes. Und doch halten die sich nicht davon zurück. Nur, gerade in diesem Augenblick kommt auch noch die Oma dazu. Mit einm Blick erkennt sie, was da geschehen soll.

„Karl, ich brauch dich einmal im Haus. Und ihr beiden übertreibt es mal nicht.“

Damit ist erst einmal alles vorbei.

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