Mein GEILER NACHBAR 1. Teil

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mein GEILER NACHBAR 1. Teil

Nachdem ich nach Hause gekommen bin, habe ich ein Dusche genommen. Sehr heiß heute. Deswegen habe ich auch nur ein Short angezogen. Ich sitze am PC, switche zwischen meinr Buchhaltung und GayRomeo, checke mein Emails und schaue mir die neusten X-Pics an. Plötzlich klingelt es an der Tür. Ich gehe hin, öffne die Tür einn Spalt, da ich ja kaum was an habe. Vor der Tür steht durchtrainierter Typ, Mitte ßig, nur mit einm Handtuch bekleidet und lächelt verlegen.

„Ja bitte?“

„Hallo. Ich bin der Kai, der neue Nachbar von obendrüber.“

mein Blick wandert seinn wohlgeformten Körper runter. Ich öffne die Tür etwas weiter. „Ich bin heute gezogen, wollte gerade duschen, will das Duschgel aus der Kiste vor der Tür holen und zack ist die Tür zugefallen.“ Kann ich mal bei dir mein Freundin anrufen? Die hat noch einn Schlüssel.“

„Ja, klar. Komm r .“ Ich öffne die Tür, er tritt . Lecker, denke ich mir. „Das Telefon ist hier, Moment, ich gehe vor.“ Ich führe ihn ins Wohnzimmer. Er telefoniert. Ich hole uns Kaffee aus der Küche. Als ich wiederkomme, steht er da und wickelt sich sein Handtuch neu um die Hüften.

„Geile Granate“, denke ich. Leider ist er wohl mit seinr Tussi gezogen.

„einn Kaffee?“

„Ja, Klasse, sagt er, ich stinke bestimmt wie Sau. Mein Freundin braucht ca. ein Stunde. Kann ich hier bei dir warten?“

„Klar“ „Ich störe auch nicht?“ er musterte mich dabei.

„Nö, kannst auch hier duschen, wenn du willst. Ich bin am Arbeiten.“ „Echt, das wäre klasse. Er hebt seinn Arm, schnuppert dran. „Ich ekel mich schon langsam vor mir selbst. Wo ist denn das Bad?“ Er lächelt mich an.

Ich geh ins Bad vor, er folgt mir. „Hier sind Handtücher, aber das hast du ja. Duschgel steht auf dem Badewannenrand!“ Ich dreh mich um. Er hat das Handtuch bereits abgelegt. Steht nackt vor mir. mein Gott, ganz schönes Gerät hat er da zwischen den Beinn hängen.

„Ähmmm…. brauchst du sonst noch was?“ ich starre auf sein Teil. Er lächelt. „mein dir doch nichts? Ich bin nicht so verklemmt.“ „Nö, ich auch nicht.“ Er stellt sich unter die Dusche. „Wohnst du allein hier, fragt er. „Ja.“ „Bleib doch da, dann können wir bisschen quatschen. Schöne Wohnung, ich wollte, wir wären soweit.“

Er seifte sich . Ich bekomme ne Latte. Ich versuche mich abzulenken: „Wohnst du mit deinr Freundin zusammen?“ Er seift sich seinn Schwanz , zieht die Vorhaut zurück. Ich mein, er wird dicker dabei. „Ja, wir sind verlobt.“ „Aha, schon lange?“ „ Jahre.“

Ich lege mir mein Hände in den Schoß, um mein Latte zu verbergen. Er sieht das und fragt: “Alles klar bei dir? Etwas Druck auf der Palme?“ „Na ja, bin quasi dauergeil bei dem Wetter.“ „Kein Freundin zur Zeit?“ „nein, ich bin schwul.“ „Oh!“ „Schlimm?“ „Nö, jeder wie er will, nur ich……. nicht das ich dich hier geil mache oder so?!“

„Na ja, d Body ist schon klasse. Und d Schwanz auch.“

„Ja, hab Glück gehabt“, sagt er und schaut grinsend auf sein dickes Teil. „Aber was ich so sehen kann, ist deinr auch nicht gerade kl .“ Ich nehme mein Hände weg und schau auf mein steife Latte, die gegen die Shorts drückt.

„Wau, was Teil! Zeig mal her.“ „meinst du das jetzt im ernst?“ „Warum nicht, sind doch unter uns, oder?“ Ich zieh die Hose vorne runter, lasse meinn sabbernden Schwanz raus. „Ist der so steif wie er aussieht?“

„Na fass mal an“ sage ich grinsend. „Ne, ne, netter Versuch“ sagt er und kommt beim Abtrocknen einn Schritt auf mich zu. „Na komm, er beißt nicht. Noch nie einn fremden Schwanz in der Hand gehabt?“ „Ne, noch nie!“ Ich umfasse mein Latte. „Fühlt sich geil an.“ „Echt?“

„Na komm, sieht doch keinr. Ich sehe doch, das du neugierig bist.“ Er kommt näher, streckt sein Hand aus, umfasst meinn steifen Schwanz. „Mann ist der hart.“ Er drückt die Hand etwas zu und schiebt sie etwas nach unten. Ich stöhne auf. Er schaut mir ins Gesicht, grinst.

„Ist komisch, aber nicht schlecht“ sagt er. Ich schau ihm auf seinn Schwanz, der mittlerweile auch steif ist. „Na, und ganz ungeil findest du es auch nicht, oder? Mal ganz ehrlich!“

„Na ja,…. Ja.“ er schaut auf sein Latte und sagt: „Ihm scheint es zu gefallen.“ Ich umfasse seinn Kolben, wichse ihn etwas. Er stöhnt auf. „Und wie! Geiles Teil.“

„Und deinr erst. mein mich total an. Hätte ich nicht gedacht.“ Ich beuge mich vor. Mein Lippen umhüllen sein Eichel. Er stöhnt laut auf. Ich schiebe mir sein Teil tief in den Hals r . Er genießt es offensichtlich. Er fickt mir ins Maul. Ich blase ihn heftig. mein Sabber läuft ihm den rasierten dicken Sack runter.

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