Mein Fehltritt und ihr Vater Teil 2

Ersten Teil verpasst ? Dann schnell noch lesen unter https://xhamster.com/user/Feuchty/posts/427103.html

Ohne ein Antwort abzuwarten öffnet sie die Tür und zieht mich in den kurzen Flur ihres Hotelzimmers. Der Raum ist hell, relativ
kl und außer einm kleinn Tisch mit Stuhl, sehe ich nur noch das große Doppelbett mit einm kleinn neinschränkchen.
Die Bettwäsche liegt ungemein darauf, so das ich vermute, das Janine schon ein nein hier verbr hat.

Als Janine mich auf das Bett zuzieht, nehme ich jetzt an der Längsseite vom Bett noch ein weitere Tür wahr, die kleinn
Spalt offen ist und ich erahnen kann, das dort das Bad ist.

Janine buxiert mich aber nicht direkt auf das Bett sondern zu dem kleinn neinschrank und dreht mich so, das mein Gesicht
zur Wand zeigt.

In einm Rutsch läßt sie meinn Mantel von meinn Schultern gleiten und küsst von Hinten meinn Nacken. Sanft drückt sie dabei
mit ihrer Hand gegen die Innenseite meinr Oberschenkel und gibt mir so zu verstehen, das ich die Bein auseinander machen
soll.

Bereitwillig öffne ich sie im Stehen und strecke ihr meinn Po entgegen. Wieder spüre ich ihre Finger von hinten an meinr
Fotze, wie sie an meinn Schamlippen entlang gleiten und dann in mich eindringen.

Mit meinn Händen stütze ich mich jetzt vorne an der Wand ab und genieße es gestreichelt und gefingert zu werden. Dazu immer
wieder die Küsse am Nacken.

Ihre te Hand benutzt sie, um mein Euter zu betatschen und mein Brustwarzen zu zwicken. “Ahhh….ja…. das ist so geil…”
stöhne ich hervor.

Wie nass mein Fotze wirklich ist, stelle ich fest, als sie mit den Fingern aus meinr Möse in mein Poloch gleitet. Ohne jeglichen
Widerstand habe ich gleich darauf von ihnen in meinm Arschloch.

“Auf Deinm Profil stand, Du stehst darauf von Deinm Freund in den Arsch gefickt zu werden. Stimmt das ?” fragt sie leise.

“Jaaa, ich liebe es, wenn mein Löcher voll sind, ohhh….” stöhne ich zurück.

“Ich habe auch noch mein kleins Spielzeug mitgebr .” erwidert Janine und die Hand, die eben noch mein Titten versorgt hat,
öffnet jetzt die Schublade am neinschrank. Geschickt holt sie Vibratoren hervor und schmeißt einn auf das Bett.

Sekunden später vernehme ich das sanfte Brummen des kleinn Lustspenders und dann spüre ich auch schon die Vibrationen an
den Innenseiten meinr Schenkel.

Janine führt den Vibrator aufwärts, zielgerichtet zu meinn Schamlippen und der erste Kontakt mit diesen läßt mich vor Lust
zusammenzucken. “Ohhh…ohhh….” stöhne ich wieder.

Sanft läßt sie die silbernde Kuppe in mein Fotze gleiten und an der Spitze meins Lusteincks greifen die Vibrationen auf
meinn Kitzler über. Heftig stöhne ich auf.

“Ohhh,jaaa…mach es mir, besorg es mir mit dem Ding.” presse ich hervor. Immer wieder läßt sie den Vibrator rein und rausgleiten.
Hält ihn dann sogar ganz geschickt paar Sekunden an meinn Kitzler und beginnt das Spiel von neuem.

Lautstark mich der Lust hingebend nehme ich ein Hand von der Wand und knete mir jetzt mein Titten selber. Mein Brustwarzen
sind so hart, das sie schon als Waffe gelten könnten.

Ich halte es nicht länger aus, stabilisiere mein Körperhaltung in dem ich mein Wange jetzt an die Wand lehne und fange an mein
andere Hand zu benutzen um wild meinn Kitzler zu reiben.

“Ohhh….ohhh….ich….kom…me….” schreie ich.

Ich hatte gedacht, Janine bringt mich jetzt zum Höhepunkt aber stattdessen läßt sie den Vibrator aus meinr Möse gleiten und
während ich sie, heftig keuchend, mit einm Auge ansehe, sagt sie schelmisch lächelnd: “Noch nicht, ich will das Du Dich nach
Deinn ersten Orgasmus so richtig verzehrt sehnst. Bleib so stehen und mach es Dir selber. Ich will sehen, wie Du Dein Fotze
bearbeitest.”

Kaum ausgesprochen, drückt sie mir auch schon den Vibrator in die Hand und geht zum Bett. Die Spitze des Vibrators ist voll
mit meinm Saft und gierig lecke ich sie sauber.

Mein Wange lehnt immer noch an der Wand und ich sehe wie Janine sich jetzt langsam auszieht. Elegant läßt sie das Kleid zu
Boden gleiten. Ihre kleinn Brüste zeigen ebenfalls harte Nippel und mich überkommt das Verlangen ihre zart rosafarbenden
Brustwarzen zu lecken.

Als könnte sie mein Gedanken erraten, wiederholt sie: “Bleib so stehen und fange an Dich zu wichsen. Und bevor Du kommst,
sag mir Bescheid.”

Während ich mir den Vibrator von hinten in mein Fotze schiebe, sehe ich, wie Janine es sich auf dem Bett bequem mein
und dann ihre Bein ganz weit öffnet. Die Fotos von ihrem Profil wirken jetzt irgendwie untertrieben auf mich. Die
Fotzenlappen, die sie mir hier präsentiert wirken sogar noch größer als auf den Bildern.

Janine’s Hand greift sich den vierzehnten Vibrator und dann fängt auch sie an damit an sich rumzuspielen. Sie läßt ihn über ihre
Brustwarzen gleiten und dann über ihren Bauchnabel runter zu ihrer Möse. Es sieht einach nur geil aus, wie die Kuppel des
Vibrators durch ihre Fotzenflügel fährt. Mit Fingern öffnet sie ihre Spalte und auf den dicken Kitzler setzt sie dann die
Spitze des Vibrators.

Heftig fängt auch sie an zu stöhnen und während sie immer wieder ihren Kitzler bearbeitet, gleitet sie jetzt mit Fingern
ihrer anderen Hand in ihr klatschnasses Loch.

Der Anblick mein mich nur noch schärfer und ich beiße mich vor Verlangen nach diesem Körper auf die Unterlippe und
sauge an dieser. Immer wieder lasse ich den Vibrator in mein Spalte gleiten und ich merke, das mich jetzt nichts mehr
aufhalten kann. Ich WILL meinn Orgasmus JETZT haben…….

“Du hast so ein geile Fotze…ahhhh, ich komme gleich.” sage ich.

“Ja,” antwortet Janine und fügt, irgendwie komisch betont hinzu: “Du bist so geil, Du würdest jetzt alles tun, um ein Befriedigung
zu bekommen. Stimmt es ?”

“Ahhh… jaaaa, ich…….” Weiter komme ich nicht, da ich jetzt in meinm Sichtfeld einn Schatten wahrnehme und meinn Kopf
zu diesem umdrehe. Ich folge dem Schatten und der Ursprung spiegelt sich in einm Mann, so um die 60 Jahre , wieder, der
nackt in der Tür zum Bad steht.

Während ich gerade Janine’s Worte höre: “Darf ich Dir meinn Vater vorstellen ?”, versteinre ich. Hektisch schließe ich mein
Bein, schmeiße den Vibrator auf das Bett und benutze mein ein Hand um mein Pussy zu verbergen und mit dem anderen
Arm mein Brüste.

Ihr Vater ist hässlicher Kerl. Er hat kaum noch Haare auf dem Kopf, die gräulich im Licht schimmern und sein Bauch ist gewaltig.
Er hängt schon fast so wie mein Brüste und genau da, wo er aufhört ist Schwanz von vielleicht 7 cm Länge. Wie sein restlicher
Körper baumelt das schlaffe Teil völlig unbehaart in der Gegend rum.

“Was ?… Wie ?….” stottere ich hervor.

Janine hat sich jetzt vom Bett erhoben und kommt auf mich zu. Die Vibratoren summen noch immer auf dem weißen Bettlacken.

“Warum und wieso braucht Dich nicht zu interessieren !” sagt sie barsch.

“Meinn Vater kannst Du ruhig Freddy nennen und wenn Du nicht willst, das D Freund davon erfährt, tust Du lieber was ich von
Dir will.” sagt sie dann eiskalt, gefolgt von einm: “Verstanden ?”

Scheiße, an meinn Freund hatte ich ja vor Geilheit gar nicht mehr gedacht.

“Aber… was ?….” presse ich hervor. Mir fehlen irgendwie die Worte, so überrascht bin ich.

“Fangen wir kl an, Du Schlampe. Ich will das Du meinn Vater küsst. Los mach schon !” kommt barsch von Janine.

Freddy kommt auf mich zu und bleibt nur * cm, von meinm Gesicht entfernt, stehen.

“Na los, küss ihn !” Wieder dieser Befehlston von Janine. Dann spüre ich auch schon wie sie meinn Hinterkopf nach vorne, auf
die Lippen des Mannes drückt. Während ich noch mein Lippen geschlossen habe, fängt der alte Sack gleich an, mein Lippen
mit seinr Zunge abzusabbern.

Hektisch wuschelt er über sie und versucht dann immer wieder mit ihr in meinn Mund zu kommen. Inzwischen reißt Janine mein Hände
von meinn Geschlechtsteilen runter und presst sie mir an die Seiten meinr Oberschenkel.

“Ich will das Du ihn richtig küsst… Los mach schon Du Pute…” sagt Janine verärgert und zwickt mich dann so stark in mein Brustwarze,
das ich vor Schmerz aufschreie.

Sofort habe ich den Lappen ihres Vaters in meinm Mund und heftig vermischt sich sein Gesabbere mit meinm Speichel.

“Ja, die ist gut, die Klein.” grunzt er zufrieden und leckt mir dabei auch immer über mein Wangen.

“Los, bück Dich ! Blase meinm Vater den Schwanz !” kommt auch gleich das nächste Kommando von Janine und dabei drückt sie
mein Schultern nach unten.

Widerwillig gehe ich in die Knie und berühre dabei mit meinn Brustwarzen den dicken Bauch von Freddy. Kaum in Höhe seins
Schwanzes angekommen, erfässt Janine auch gleich unwirsch mein Haare und presst mein Gesicht an seinn Pimmel. Dabei
reißt sie mir der anderen Hand mein Knie auseinander, so das ich jetzt breitb ig hocke.

“nein… ich will nicht den stinkenden Schwanz blasen.” entfährt es mir. Freddy’s Pimmel riecht nach getrocknetem Sperma und
vorne an seinr Eichel sabbern silbernde Fäden von Feuchtigkeit herunter. Ich kann mir bildlich vorstellen, was hier wahrsch lich
letzte nein oder heute früh abgelaufen ist.

“Klappe, Du notgeile Schlampe.” ertönt Janine’s Stimme und dann presst sie wieder mein Gesicht an den Schwanz ihres Vater.
Dabei dringt sie jetzt wieder, jetzt jedoch grob, mit mehreren Fingern in mein Fotze .

Durch das eindringen entweicht mir “Ahhhhh….” und schon habe ich den kleinn Schwanz in meinm Mund.

Unglücklicherweise gelangt auch gleich mein Zunge unter sein Vorhaut und ich komme in den Geschmack seinr Freudeströpfchen.

mein Kopf wird immer noch gehalten und durch diesen intensiven Geschmack muß ich würgen. Ich spüre wie Übelkeit in mir
hochsteigt und dann ergiesst sich auch schon ganzer Schwall Erbrochenes über den Pimmel.

Durch den Druck wird es an den Mundwinkeln nach draußen geschossen und läuft am Sack von Freddy herunter auf den Boden.
Unbe druckt fingert mich Janine weiter, lässt aber meinn Kopf los, so das ich erstmal, mit Tränen in den Augen, durchhusten kann.

Mein Freiheit währt nur kurz, den gleich darauf spüre ich die kraftvollen Hände von Freddy an meinm Hinterkopf, wie er
meinn Mund über seinn Schwanz stülpt.

Immer wieder läßt er jetzt seinn Schwanz hin- und herflutschen und ich merke, wie erregt er dabei wird. Die Größe seins Pimmels
hat sich mindestens verdoppelt und als dem ehemaligen Schlaffschwanz ist hartes Eisen geworden. Schnell hat mein Zunge
festgestellt, das die Vorhaut mittlerweile zurückgezogen ist und somit liegt sein Eichel blank in meinm Maul.

Durch das Fingern meinr Pussy merke ich, wie mein Geilheit zurückkehrt und ich stöhne, bereit mich diesem perversen
Vater- und tochtergespann auszuliefern.

Mein Titten sind mittlerweile klatschnass, sei es vom Gesabbere oder anderem. Janine streichelt mir mit der anderen Hand jetzt
auch noch mein prallen Pobacken und gleitet auch immer wieder dabei in Richtung meinr Arschritze. Kurz darauf spüre ich,
wie sie mein Arschloch erreicht hat und immer wieder mit einm Finger rein und rausgleitet.

“Ahhh…” stöhne ich hervor und lasse mein Zunge wieder über das Bändchen gleiten, welches den Schwanz mit der Eichel verbindet.

“Ja, wußte ich doch, das es Dir gefällt. Los zeig mal wie versaut Du wirklich bist. Ich will das du beim fingern pisst !” fordert Freddy
von mir.

“Ja, das wäre die gerechte Bestrafung für Janine.” denke ich und konzentriere mich darauf. Erst scheint es mir nicht zu gelingen zu
wollen und ich hätte fast schon aufgegeben, als ich merke wie zelne Tropfen aus meinr Pussy rauslaufen. Ich strenge mein
Bemühungen weiter an und kurze Zeit später beginnt es nur so aus meinr Fotze zu spritzen.

Der goldene Nektar sprudelt nur so und benetzt Janine’s ganze Hand um sich dann einach auf dem Fußboden zu verteilen. Dadurch, das Janine trotz meins Piss-Strahls nicht aufgehört hat, mir ihre Finger r zurammen, sind auch ihre Brüste nass geworden.

Sie nimmt ihre Finger aus meinn Löchern und reibt sich den Saft über ihre Brüste und massiert dann alles unten in ihrer Möse .

Freddy packt jetzt grob mein Hängetitten und zieht sie nach oben, dabei sagt er: “Los, Schätzchen, es ist an der Zeit es Dir zu
besorgen, ab auf das Bett !”

Er dreht mich so, das ich auf meinn Titten lande und mein: “Na alter Mann, Du glaubst wirklich, das Du es mir so richtig besorgen
kannst ?” quittiert er mir mit einm heftigen Klappser auf mein rechte Pobacke.

“Das wirst Du schon sehen.” grunzt er und drückt dann mein Arschbacken mit beiden Händen auseinander. ein,einmal reibt er seinn
Schwanz freihändig an meinr Arschritze und beim vierzehnten Mal dringt sein steifer Schwanz in meinn Arsch .

“Ohhh, jaaa, alter Mann… das….fühlt sich gut an….” stöhne ich hervor.

“Na siehst Du , da habe ich die Fotze doch richtig geschätzt. Wenn sie erstmal Geschmack daran gefunden hat, benimmt
sie sich wie Primat.” sagt Janine und legt sich vor mir auf das Bett. Weit spreizt sie dabei ihre Bein und rutscht auf mich zu.

“Na ? Lust mein Lappen zu lecken ? Komm, leck sie.” sagt sie dabei und dann berühren ihre Schamlippen auch schon mein
Nasenspitze.

Hinten ist Freddy dabei mein Arschloch zum explodieren zu bringen, indem er immer wieder seinn Schwanz in mein enges Loch
r steckt und dann wieder ganz rausholt. Das Spiel wiederholt er so oft,bis er wohl der meinung ist, das mein Arsch jetzt feucht
genug für sein Stöße ist.

Dann fickt er mein Arschloch…..

Sein Hände immer noch in meinn Backen gekrallt erhöht er rasch das Tempo und fängt an, heftig zu keuchen.

Meinn Kopf habe ich etwas gehoben, gerade soviel, daß ich jetzt mit der Zunge an Janine’s Fotze komme und mit meinn eigenen
Stöhnern fange ich auch gleich an sie zu lecken. Sie ist so herrlich nass dort unten, das mich auch der Geschmack von alten, wohl
in ihr r gespritzen Sperma nicht weiter stört.

nein, schon all die Vorstellung was die Beiden wohl hier getrieben haben, läßt mein Möse nur noch feuchter werden.

Ich nehme ihre ganze Nässe in mich auf und vergesse auch nicht, immer wieder ihren Kitzler anzulecken. Zu dritt stöhnen wir um die
Wette. Janine spielt dabei an ihren eigenen Brüsten und greift sich auch dann wieder einn Vibrator.

“Weiter….ahhh….los…..leck mich….ohhh, konzentrier Dich auf mein Lustperle….jaaaaa….” stöhnt sie hervor und schiebt sich den
Vibrator in ihre Fotze. Begierig lecke ich sie weiter.

Immer wieder holt sie neue Flüssigkeit mit dem Lustbrummer hervor und ich versuche auch hier immer mal rüberzulecken.

“Und Janine ? Die Klein ist gut mit der Zunge oder ?” fragt Freddy und bekommt als Antwort von seinr : “Ja sie…ahh…
ist….ohhh….ganz gut….jaaa.”

“Ich glaube, ich will jetzt mal ihre Spalte testen.” sagt Freddy dann und dringt auch gleich von meinm Arschloch in mein Fotze .

“Oh man, ist die Klein feucht.” sagt er noch und fängt dann an mein Muschi mit heftigen Stößen zu beglücken.

“Ohhh….jaaaa…..fick mich…. fick mich so richtig durch……jaaaa.” schreie ich stöhnend hervor.

Um seinn Schwanz noch intensiver zu spüren richte ich mich mit meinn Armen auf und stütze mich auf mein Handflächen. Mein
Titten baumeln jetzt wild schaukelnd unter mir.

Konzentriertes Lecken ist jetzt nicht mehr, dazu werde ich einach zu hart gefickt. Das hat
wohl auch Janine begriffen und rutscht etwas von mir weg.

Sie bearbeitet weiter ihre Fotze mit dem Vibrator und greift sich dann auch den vierzehnten, den sie sich in ihr Arschloch r schiebt. Gierig
und stöhnend läßt sie uns nicht aus den Augen.

Janine und ich komme fast zeitgleich und kurze Zeit später verkündet auch Freddy: “Ich komme… jaaaa.”

Dabei zieht er seinn Schwanz aus meinr Fotze und spritzt mein gesamte Arschloch voll. sein Sperma spritzt so weit, das ich
ver zelnd Tropfen auf meinr Schulter spüre. Erst jetzt merke ich wie wenig Gewicht ich nur noch auf mir habe, dadurch das sein
Bauch nicht mehr auf mir lastet und er sich auch nicht mehr aufstützt.

Ich lasse mich einach flach auf das Bett plumpsen und merke wie das Sperma von meinm Arschloch an mein Fotze entlang aufs
Bettlacken läuft.

ige Zeit lang bleiben wir noch liegen. Da aber irgendwie kein Gesprächsstoff dazu sein scheint, nehme ich irgendwann meinn Mantel
auf und verlasse das Zimmer. Als ich das Hotel verlasse rinnt immer noch Sperma an meinn Beinn herunter………..

© Nadine T. 21.06. *

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