Liebe in ewiger Dunkelheit Teil 6 – Die rote Flut (Überarbeitung)

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Wieder auf den Beinen ließ Sebastian das Headset am Ohr und wollte wieder zu seinen beiden Frauen aber verharrte ein Schritt vor der Küchentür. Er hörte Paula, „Wenn du dir sicher bist… Pa lässt auch dir freie Hand! Du musst nur damit rechnen, dass das weh tun kann aber du weißt selbst um das Kanonenrohr.“ – „Den Bengel kenne ich inzwischen gut genug!“, antwortete Patricia grinsend.
Nun erst betrat der Junge die Küche. „Wir sollten dann eines der Badelaken, die noch in meinem Zimmer liegen, auf dem Bett ausbreiten.“ Wissend, wo seine Schwester ihren Platz hatte, stütze er sich auf ihre Schulter. Er beugte sich vor und küsste das Mädchen. Sie hauchte, „Ich dachte schon, dass du einen Rückzieher machst!“ Seine Hand glitt über ihr Nachthemd und fingerte über die steife Erhebung.
Der Junge richtete sich wieder auf und vernahm Paulas Frage, „Möchtest du etwas trinken?“ Grinsend bat der Junge, wenn er auch wusste, dass Ma nicht darauf einging, um ein Glas Wein!
Sebastian setzte sich und bemerkte anhand der Geräusche, dass mindestens ein Glas aus dem Schrank geholt wurde. Paula erwiderte, „Bist für ein Gläschen genug. Nur nicht, dass du dich danach auf die Nase packst!… Das Glas steht vor dir.“
Verwundert bedankte sich der Junge und fügte an, „Pa müsste schon lange wieder hier sein und mein Schatzi hätte sich auch schon melden müssen.“
Paula setzte sich und meinte nur, „Wer weiß, wo sie wohnt? Vielleicht redet er auch noch mit ihrer Mutter!… Lassen wir uns überraschen.“
Sebastian nahm einen Schluck und nur kurz ging ihm durch den Kopf, ‘Hoffentlich hast du recht und Pa sieht die ganze Geschichte nicht als Freibrief!… Aber, das kann ich mir bei ihm auch nicht vorstellen.’
Er lobte, „Der Tropfen schmeckt gut! Habe ja dann und wann mir heimlich einen Schluck gegönnt aber der ist gut!… Vielleicht auch nur, weil auch meinen Geschmacksnerven sensibler geworden sind. – „Freut mich! Auf den Rotwein kamen wir durch Freunde!“, erklärte Paula.
Sebastian wollte noch reagieren aber nun hörte er durchs Headset den Namen seines Mädels und drückte gegen den Knopf. „Na… Hat dich Daniel gut abgeliefert?“ Erst lachte Steffi und erwiderte, „Hast du etwas anderes erwartet? Wir saßen noch einen Moment im Auto und haben geredet. Na ja, ich redete und er hörte mir zu!… Das tat gut, denn ich bin ja ein Teil eurer Familie, wie er sagte. So wurde ich noch nie in einer Familie aufgenommen. Nun werde ich noch mit Ma plaudern und dich später anrufen, wenn ich zu Bett gehe! Liebe dich.“ Beruhigt seufzte Sebastian und fragte, „Hast du auf Freisprechen?“ – „Natürlich nicht!“
Seine Aufmerksamkeit galt seiner Schwester. „Pati will heute Nacht zur Frau gemacht werden!“ Seine Geliebte lächelte sanft. „Sei behutsam, sonst wasche ich dir morgen den Kopf!“
Nun lachte Sebastian, „Das drohte mir Paps an, wenn ich irgendwann einem Freund die Freundin ausspanne!! Liebe dich… Wir hören uns dann später?“ Fest sinnlich vernahm er, „Ich rufe später noch einmal durch!… Du kannst dich zu jeder Zeit bei mir melden, wenn etwas ist.“ Ein Küsschen von ihrer Seite und die Leitung wurde getrennt.
Sein Kopf drehte sich zu Paula. „Sie hatte ihr Herz Pa gegenüber ausgeschüttet. Er machte sie sprachlos, wo er sagte, dass sie zur Familie gehört!“
Grinsend erwiderte die Frau, „Sagte doch, dass da nichts passiert und was war mit deiner Schwester?“ – „Wenn Pati sich bei Steffi über mich beklagt, will sie mir den Kopf waschen!“, erklärte Sebastian. Er hörte, dass seine Schwester aufstand. „Ich werde schnell unter die Dusche! Fühle mich unwohl in meiner verschwitzten Haut!“
Sebastian wurde auf die Wange geküsst und hörte wie sie in Richtung Bad abbog. Paula fragte zur selben Zeit, „Noch ein Gläschen?“ Der Junge nickte und hörte, wie das Glas befüllt wurde. Seine Mutter raunte, „Sei nur vorsichtig, mein Schatz. Ich weiß, wie sanft du bist aber sie hatte noch nie. Ihr Wunsch muss uns nicht gefallen!“
Nach einem weiteren Schluck erklärte der Junge, „Wenn es nicht funktioniert… Höre ich auf! Mir liegt es fern ihr weh zu tun! Das weißt du hoffentlich?… Wer weiß, ob es wirklich dazu kommt.“
Paula stand auf und kam um den Tisch. Ein zärtlicher Kuss und seine Hand massierte ihre bedeckte Brust, Sanft umgarnten seine Finger ihre aufgerichtete Brustwarze und kniffen in den Nippel. „Hör auf, sonst vernasche ich dich, bevor Patricia dazu kommt!“ Sie richtete sich auf und schon glitt ihr Nachthemd auf einen anderen Stuhl.
Sie küsste ihn erneut und Sebastian wusste, dass ihr die erneute Massage gefiel. Seine Hand löste sich von ihrer nackten Brust, fuhr über ihre Seite aber stoppte, als jemand die Wohnungstür öffnete.
Dennoch unterbrach Paula den Kuss nicht. Ihre Zungenspitze nutzte jede Sekunde, bis Daniel in der Küchentür stand. „Sie ist daheim!… War die Hölle, die die durchmachte.“
Paula trennte sich nun und Sebastian merkte, dass sie ihren Mann liebevoll küsste. Leise flüsterte sie, „Das glaube ich dir gern!“
Er betrat nun die Küche und setzte sich. „Du trinkst Wein?… Ich nehme auch ein Glas!“ Sebastian verteidigt sich, „Das war eigentlich nur als Scherz gemeint aber Ma erlaubte mir ein Gläschen und da man auf einem Bein nicht stehen kann, ist das mein Zweites!“ Er hörte die Badezimmertür und kurz danach stand seine Schwester in der Tür. „Auch wieder da?“
Daniel witzelte, „So viel nackte Haut… Ich glaube, ich werde blind!“ Der Junge bemerkte, dass Patricia sich wieder auf ihren angestammten Stuhl setzte und fragte, „Weißt du schon, wo ich heute Nacht schlafe?“
Daniel reagierte, „Nein, aber wenn du so fragst, wahrscheinlich bei deinem Bruder!… Ich frage auch nicht, was du von ihm möchtest. Ihr müsst nur wissen, dass das euer Verhältnis zueinander positiv oder auch negative verändern kann.“
Der Mann atmete schwer durch und fügte an, „Du hast ein wunderschönes Mädchen an der Hand. Mir würde in Gottesnamen nicht einfallen, sie zu verführen oder schlimmeres… Wenn sie mich auch versuchte zu erregen. Sie wollte aussteigen und mit einer Bewegung lag plötzlich ihr Flaum frei! Ich sprach sie nicht darauf an und plötzlich erlaubte sie mir einen Einblick in ihre Vergangenheit.“
Unbekümmert reagierte der Junge, „Ich kann mir gut vorstellen, dass sie wusste, wie sie sich präsentiert und wollte nur deine Reaktion abwarten. Mir sagte sie davon nichts aber kann mir vorstellen, dass sie dich testen wollte!“
Er hörte, dass sein Vater ein Schluck nahm und danach meinte, „Sag deinem Schatz, dass das ein Spiel mit dem Feuer ist und in die Hose gehen kann!… Töchterchen… Wenn du auch einen Wein trinken möchtest, sage etwas und klau nicht ständig einen Schluck bei deinem Bruder!“
Alle mussten lachen und nun erhob sich Sebastian. „Ich werde mich auch schnell frisch machen! Erwarte noch einen Anruf meines Schatzes aber möchte auch nicht so lange mit dem duschen warten. Sollte sie anklingeln… Ich rufe zurück!“ Paula meldete sich lachend zu Wort, „Wir sagen ihr, dass du ausgewandert bis“
Der Junge duschte sich erst ab, seifte sich ein und seine Gedanken hingen an den letzten Stunden Ihn beschäftigt die Frage, warum er nicht schon in der Vergangenheit besser zuhörte. ‘Hat wirklich meine Blindheit mich sensibler gemacht oder war ich vorher wirklich so ein Idiot?’
Seine Gedanken schweiften in Richtung Steffi ab und sein Lümmel richtete sich auf. Seine Finger strichen sanft über den Muskel und umringten ihn. Er wusste, dass er noch für keinen Menschen solche Empfindungen hatte, wie für sie. Aber da war doch noch Robert und warum ließ sie heute alles geschehen, wie es kam? War das Mädchen sich selbst noch nicht sicher?
Nur fünfzehn Minuten später stand er im Wohnzimmer. „Na, ihr Drei! Was läuft schönes in der Glotze?
Paula beschrieb, „Gerade liefen Nachrichten und Pati liegt mit ihrem Kopf auf Paps Schoß. Ich sitze auf seiner anderen Seite. Noch klingelte dein Handy nicht!“
Sebastian hörte, dass Patricia ihren Kopf hob und Paula ihren Mann küsste. Der Junge sagte nur, „Ich werde rüber in mein Zimmer!“ – „Du solltest dein Handy mitnehmen!“, sagte Daniel etwas genervt und drückte dem Jungen das Gerät zusammen mit dem Headset in die Hand. „Danke!“
Der Junge kehrte in sein Zimmer zurück und steckte sich das Headset hinters Ohr. Von der Tür her fragte Patricia, „Darf ich?“ Er merkte, dass sie sich neben ihn setzte und spürte ihre Lippen auf seiner Wange.
Leise bittete der Junge, „Du musst mir versprechen, dass du stopp sagst, wenn du nicht willst und musst akzeptieren, wenn ich das doch nicht durchziehen kann!“
Er küsste das Mädchen liebevoll auf den Mund. Seine Finger ertasteten ihre glatte Scham und fingerten in den Schritt.
Er hört Patricia flüstern, „Mein Kopf lag auf Paps Schoß und seine Hand ruhte auf meiner Hüfte… Ich drehte mich ein Stück und seine Finger berührten meinen Venushügel und rutschten bis in meinen Schritt. Er zickte mich an!“ Er hörte ihr kichern und spürte ihre sanften Finger an seinem leblosen Lümmel und erwiderte, „Dachtest du, dass Pa anders reagiert?“
Sein Telefon klingelte und der Junge nahm das Gespräch an. „Hallöchen, mein Schatz! Was machst du gerade?“ Gähnend murmelte Steffi, „Ich liege auf meinem Bett und versuche mir vorzustellen, wie das zwischen euch passiert und ob ihr das genießt… In mir steckt eine Liebeskugel nur wegen euch… Liebe dich!“
Schwer muss der Junge nun aufatmen, denn eine Zungenspitze strich zärtlich über seinen zuckenden Lümmel. „Liebe dich auch! Wäre gerne bei dir. Pa erzählte, dass du ihm gewollt dein Schamhaar zeigtest und sagte, dass so eine Geschichte böse enden könnte!… Pati liegt auf meinem Schoß und verwöhnt meinen Lümmel… Liebe dich!“ Er hört ihr liebliches Lächeln. „Wäre nun doch gerne bei euch… Ist noch etwas geschehen?“
Sebastian spürte, dass seine Penisspitze immer wieder in den Rachen von Patricia rutschte. Der Muskel nahm an härte zu. „Vorhin habe ich geduscht und mir daran gedacht, was heute alles geschah.“
Wieder hört er sie lächelnd und selbst erregt raunen, „Mein Armer Schatz, du wirst von uns gut gefordert!… Mit dem Park oder dem Wald sollten wir verschieben… Morgen soll es regnen! Ich werde früh bei dir sein. Liebe dich… Ohhh…! Die Kugel tut so gut aber du…“
Grinsend raunte Sebastian, „Freue mich schon auf dich! Liebe dich auch… Dann bis morgen?“ Er hörte Steffi schnurren. „Bis morgen, mein wilder Hengst! Sei vorsichtig bei deiner Kleinen!“ Wieder ein Kussgeräusch und die Verbindung wurde getrennt.
Nun erst hob Patricia ihren Kopf und tauschte mit ihm ein zärtliches Zungenspiel aus. Sie stand auf und Sebastian wusste, was das Mädchen wollte. Er drehte seinen Körper und legte sich weiter auf das Bett aber befreite noch sein Ohr von dem Headset.
Der Junge lag auf dem Rücken und Patricia kuschelte sich an seine Seite. Ihre Hand ruhte sanft auf seinem Bauch und leidenschaftliche Küsse wurden gewechselt.
Genau wusste Sebastian, dass sie nur darauf wartete, dass ihre Eltern noch einmal reinschauten. Aber Minuten vergangen und nichts geschah.
Mit einer Handbewegung drehte Sebastian seine Schwester nun auf den Rücken und hauchte, „Unsere Eltern brauchen noch ein bisschen!“ Seine Finger suchten ihre Brust und massierten sie. Ein weiterer Kuss und seine Lippen suchten die Brustwarze. Patricia keuchte auf. „Das ist der Hammer! Will dich und spann mich nicht auf die Folter…!“
Sebastians Hand strich über ihren Bauch, die Finger berührten erst den Venushügel und glitten über die feine Spalte in den Schritt, Er mochte das intensive Keuchen seiner Schwester.
Leise flüsterte Sebastian, „Dein erstes Mal soll doch eine gute Erinnerung sein! Dann dreh dich auf den Bauch!“ Selbst hockte er sich hin und rückte noch weiter zur Wand.
Jemand klopfte an und die Tür öffnete sich. „Wir wollte euch doch eine gute Nacht wünschen!“, hörte Sebastian seinen Vater sagen und Patricia raunte, „Euch auch eine gute Nacht. Ma wird an ihm auch ihre Freude haben!“ Grinsend meinte Daniel dazu, „Hat sie schon gehabt!“
Sebastian vernahm von Paula, „Der Spaß geht hoffentlich weiter!… Gute Nacht ihr Beide. Haben euch lieb!… Soll ich Licht ausmachen?“ Schnell erwiderte Patricia. „Haben euch auch lieb! Ja, bitte! Dann brauchen wir nicht aufzustehen.“
Der Junge kannte das Geräusch des Lichtschalters und die Tür wurde zugezogen. Merkbar drehte sich das Mädchen auf den Bauch und murmelte, „Nun brauche ich wieder einen Moment um in Stimmung zu kommen!“
Grinsend flüsterte Sebastian, „Das wird schon“ Seine Hand stützte sich neben ihren Körper und küsste ihren Rücken.
Sanft fing er an ihren Rücken zu massieren. Wieder begann das Mädchen an zu schnurren und raunte, „Ich hoffe, dass mein erstes Mal unvergesslich bleibt!“ Seine Hände führten weiter runter und erreichten bald ihren schlanken Po.
Deutlich spürte der Junge das Beben ihres Körpers. Seine Fingerspitzen glitten durch die Pofalte bis in den Schritt aber der Junge bemühten sich dennoch erst um die Beine. Das Schnurren wurde immer sinnlicher.
Patricia kicherte, als Sebastian bei ihren Füßen ankam. Nun hockte er sich auf ihre Unterschenkel, küsste ihre Pobacken und forderte, „Streck mir dein Hintern entgegen!“
Ohne eine Nachfrage folgte das Mädchen seiner Aufforderung. Sebastian robbte noch ein Stück vor, drückte mit den Fingern sein Schwert runter und schob ihn in die Raute.
Langsam bewegte sich nun sein Becken und massierte mit seinem Schwert die Schamspalte. Seine Hände hielten ihr Becken fest. Patricia keuchte auf und übertönte die Lustgeräusche aus dem Nachbarzimmer.
Seine Finger führten zu ihren Schamlippen und spreizten sie. Der Liebesmuskel zog sich zurück und drängte gegen das Heiligtum. Nur schwerfällig dehnte sich der Fotzeneingang. Ächzend beschwerte sich das Mädchen aber nicht.
Die Eichen bohrte sich in die triefende Höhle, zog sich zurück und wiederholte das Spielchen erneut. Der Junge achtete, dass das Jungfernhäutchen nicht zerriss.
Sein Schwesterchen raunte, stöhnte und näherte sich ihrem Höhepunkt. „Ahhh… Du bist soooo gemein… mhhh… Gib mir endlich deinen Bengel!“
Der Junge dachte nicht dran, ihr jetzt schon den Gefallen zu tun. Ihr Körper zitterte vor Erregung und die Eichel verließ das überflutete Heiligtum. Sanft küsste er noch einmal ihren Po und forderte, „Dreh dich auf den Rücken!“
Die Geschwister küssten sich, ein Zungenspiel folgte und Patricia gehorchte. Sebastian hockte sich nun zwischen ihre Beine und liebkoste ihren pulsierenden Venushügel. Die Zungenspitze massierte leidenschaftlich die aufgedunsene Perle.
Kurz vor der Ekstase des Mädchens, robbte Sebastian über seine Schwester. Sie keuchte, „Diese Nacht wird immer in meinem Gedächtnis bleiben… Danke, mein Brüderchen!“
Ein Kuss und sein Becken senkte sich. Er hörte, wie Patricia erregt aufatmete, als das Schwert wieder den Fotzeneingang dehnte. Sein Schwert wiederholte das vorherige Spiel bis Patricia leicht stöhnte.
Das Schwert zog sich noch einmal zurück. Sebastian küsste das Mädchen, ihre Zungen spielten zärtlich miteinander und nun rammte die Schwertspitze zu.
Der Tunnel krampfte und Patricia stöhnte laut auf. Sie wimmerte, „Dachte nie, dass das so schön sein würde!… Raphi sagte, dass das erste mal sehr schmerzhaft wäre.“
Ohne eine Reaktion bohrte sich Sebastian tiefer, ließ nach und rammte erneut zu. Sein Liebesmuskel nahm jeden Pulsschlag und jede von Lust ausgelöste Verkrampfung wahr.
Selbst kurz vor einem Ausbruch stemmte das Schwert sich gegen den letzten Widerstand, glitt zurück, stürmte die letzte Hürde. Der Hodensack prallte gegen ihre Pobacken.
Der Fotzenkanal umschlang das Schwert, presste die Ladung nahezu heraus. Mit dem kochenden Strahl kamen die Geschwister zum Höhepunkt und schrien sich ihre Erregung gegenseitig ins Gesicht.
Das Schwert konnte sich wieder bewegen und verwöhnten das Mädchen mit leichten Stößen. Sie küsste ihren Bruder und verschränkte ihre Beine hinter seinem Po. Leise raunte sie, „Ich werde nichts bereuen!“ Leicht stöhnte sie erneut auf und Sebastian pumpte noch mehr Sperma in ihren Körper.
Leidenschaftliche Küsse und Patricia keuchte, „Lass mich einen Schluck trinken, mein Schatz!… Mein Mund ist ganz trocken… Ohhhh ja… Bei Steffi werde ich mich beschweren… Aber nur, weil das erste Mal nach mehr schreit!“
Ein Kuss und Sebastian ließ Patricia frei. Er griff nach seiner Flasche und reichte ihr diese. Selbst stand er auf und streckte sich. Leise kam über seine Lippen, „Ich dachte auch nicht, dass das so schön wird. Ich liebte es dich zu entjungfern und dich zur Frau zu machen!“
Seine Hand ging zu der Uhr. Eine weibliche Stimme ertönte, „Mittwoch – null Uhr – neun Minuten!“

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