Mein erstes und bestes Mal

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Schon seit dem Morgen hatte ich das Gefühl, dass heute besonderer Tag war. Es stand nichts Bestimmtes an, niemand, der mir bekannt oder wichtig war, hatte Geburtstag, es war kein Feiertag, auch kein Finale im Fußball oder Motorsport war angesagt. Heute war nur Mittwoch, einr von vielen. Dennoch hatte ich dieses aufgeregte Kribbeln im Bauch, Kribbeln, das irgendetwas anzukündigen schien, Kribbeln, das man als * hat, an Weihneinn vor der Bescherung oder am Tag der Zeugnisvergabe.
Klaus hatte mich für den Abend zu sich geladen, aber das mein er oft. Er ist begnadeter Koch, er schafft es, Abendessen zu t regelrecht zu zelebrieren, gibt mir in diesen Augenblicken das Gefühl, dass ich sein Lebensinhalt bin. Ich liebe Klaus, sogar sehr, er ist in allem der perfekte Gentleman, zeigt mir jedes mal, dass ich ihm sehr wichtig bin, dass er mich in keinr Weise zu irgendetwas drängt. Oft saßen wir nach unserem Essen zusammen, Arm in Arm, hatten gekuschelt, uns geküsst, sehr viel weiter aber gingen wir nicht. Natürlich hatte er auch schon einmal meinn BH geöffnet, mein kleinn Brüste gestreichelt, mich schon einmal unter dem Rock zärtlich berührt, aber vor dem letzten Schritt schreckten wir einach zurück. Trotz meinr undzwanzig Jahre hatte ich noch dieses klein, dünne Häutchen, das Mädchen von einr Frau unterscheidet, wollte es aufheben für den einn, der richtigen. Und diesen einn schien ich in Klaus gefunden zu haben.
War diese Nervosität, dieses Bauchkribbeln Anzeichen dafür, dass es heute geschehen würde? War es nur Bauchgefühl oder weibliche Intuition? Ich konnte es nicht beschreiben, jedenfalls wurde ich nach jeder Stunde, die zähflüssig auf dem Ziffernblatt der Uhr verging, unruhiger und nervöser.

Endlich war es soweit, pünktlich um 20 Uhr klingelte ich bei Klaus. Ich trug leichtes Sommerkleid, weiß, mit roten Punkten, dazu passende weiße Halterlose und Pumps. Mein blonden Haare hatte ich zu einm Pferdeschwanz gebunden, Pony hing mir frech ins Gesicht. Ich wusste, dass Klaus der Ansicht war, dass mir diese Frisur am Besten stehen würde. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich die Tür öffnete, Klaus lächelnd vor mir stand. Sanft nahm er mich in die Arme, fast könnte man meinn, er hätte Angst, mich zu zerdrücken, hauchte mir einn zarten Kuss auf de Lippen. Ich liebe es, sein Lippen zu spüren, sein vollendeten Küsse, sein Hand, die dabei zart über meinn Rücken streicht, manchmal lange auf meinm Po verharrt.
“Vertraust du mir?”, lächelte Klaus mich an. Wissend, dass mein Vorahnung mich nicht getrogen hatte, dass mein Nervosität sich tatsächlich auf den heutigen Abend bezogen hatte, kam ch nur zu einm zustimmenden “Mhm”, das durch mein Kopfnicken bestärkt wurde. Wie auf Kommando schien der Hubschrauberpilot in meinm Bauch den Rotor anzulassen, startete zu einm Rundflug durch mein Gefühle, brein mein ganzes Innenleben in Aufruhr. “Würdest du das für mich aufsetzen und mein Hand als sicheres Geleit akzeptieren?”, fragte er mich und ließ von seinm Zeigefinger ein Augenmaske herab baumeln.Er musste meinn Kuss als das verstanden haben, was er auch sein sollte, ein Zustimmung zu seinr Frage, legte mir mit vorsichtigen Fingern die Maske um. Schlagartig wurde es stockdunkel um mich, genauso schlagartig begannen mein anderen Sine, angeleitet durch den Verlust des Visuellen, ihre Umwelt stärker wahrzunehmen. Duft, der schon bei meinm treten in der Wohnung war, drang nun an mein Nase, Lavendel, Rosen und der Duft verbrennenden Wachses mischten sich zu einm großen ganzen. Musik drang an mein Ohr, auch sie musste schon die ganze Zeit leise aus den Lautsprechern dringen, doch erst jetzt nahm ich sie war. Die wundervollen Klänge Richard Claydermanns erfüllten den Raum. So, wie er mich gebeten hatte, reichte mir Klaus sein Hand, führte mich durch den langen Flur seinr Wohnung. Wir meinn einn kleinn Linksdreher, wenn ich den Plan seinr Wohnung noch richtig im Kopf hatte mussten wir im Esszimmer sein. “Hinter dir steht Stuhl. Setze dich bitte und nimm dann die Binde ab. Mit geschlossenen Augen löste ich die Binde, öffnete vorsichtig mein Lider, um nicht vom grellen Licht der Lampen überrascht zu werden. Doch es war kein grelles Licht, das mich empfing, Klaus hatte auf alles allzu helle verzichtet, das Esszimmer war nur erleuchtet durch die Kerzen des imposanten Lüsters in der Tischmitte und unzählige Teelichter auf dem Boden. Ich kam mir vor, als würde ich schwimmen in einm Meer von Kerzen, einm Meer, in dem ich schwimmen könnte ohne unterzugehen bis ans Ende der Welt.

ein Rose, verpackt in Folie lag quer über meinn Teller, unzählige Rosen standen im Zimmer, ich wusste nicht, wie viele Vasen Klaus gefüllt haben musste. Allen war eins gemeinsam: Waren sein früheren Rosen, die er mir schenkte, weiß, gelb, wachsfarben, so waren sie heute alle rot, rot wie W , rot wie die ;Liebe, “Sie sind alle schön, aber die, die vor dir liegt, ist die Schönste, so wie du die Schönste bist”; lächelte Klaus mich an, bis sich endlich unsere Lippen vervierzehnten zu einm sanften, unendlichen Kuss.
Klaus schenkte uns aus einr Karaffe W , er leuchtete rubinrot im Sch der Kerzen, ging kurz in die Küche, um mit der zubereiteten Ente zurückzukehren. Ich hatte nur Augen für Klaus, mein ganzer Körper stand unter einr seltsamen, aber höchst angenehmen Spannung. Mein Ahnung wurde mehr und mehr zu einm Wissen: Klaus wird der Mann sein, dem ich mich hingeben werde, dem ich das Geschenk mache, das ein Frau im Leben nur einmal machen kann. Ihm würde ich mein Jungfernschaft schenken.

Die Ente schmeckte vorzüglich, der W war Gedicht und die Art, wie Klaus sich um mich bemühte, brein mein Blut in Wallung. Der Hubschrauberpilot in mir flog ein te, ein dritte Runde, das Kribbeln in meinm Bauch wurde zu einm feurig-heißen Brennen, einm Brennen des Verlangens. Des Verlangens danach, dass es heute geschehen sollte.
Längst saßen wir auf dem Sofa, tranken Champagner, sahen uns tief in die Augen. Liebe, Sanftheit und Zärtlichkeit sprachen aus Klaus´ Blick, einn blick, den ich ihm in dieser Weise gern zurückgeben wollte. Endlich legte er seinn Arm un mich, nahm mir das halbgeleerte Champgnerglas aus der Hand. “Sag jetzt nichts”, bat er mich, “lassuns einach den Augeblick, diesen Moment genießen”. Sein Lippen wanderten über mein Wange, mein Lippen, zogen zärtlich ein glühend heiße Spur über mein Gesicht, zauberten wieder dieses Gefühl totaler Geborgenheit in meinn Körper, das Gefühl vollkommenen Glücks in seinn Armen. Ich erwiderte sein Küsse, wartete mit habegeöffneten Lippen den Besuch seinr Zunge in meinm Mund.
Es war, wie wenn ein Bombe der Erregung in meinm Körper detonieren würde, als sein Hände leicht mein vor Erregung bebenden Brüste berührten, sie sanft streichelten. Zustimmend presste ich geradezu meinn Körper an seinn, ich wollte ihn spüren, wollte, dass er mich spürt, getrieben von dem Verlangen, heute ganz ihm zu gehören, ihm das zu geben, was ich zu geben bereit war.

Mein Hände ´glitten durch sein Haar, strichen über sein Wangen, unsere Küsse wurden verlangender, hingebungsvoller, ich merkte, wie mein Schoß brannte vor Verlangen, mein feuchtwarmer Regenwald geflutet wurde wie nach einm heftigen Monsun. “Lass es mich sein”,flüsterte Klaus, lass mich der erste sein”. Ich schaffte es nicht, ein leichte Träne zu unterdrücken, ein Träne des Glücks und der Sehnsucht, endlich das mit dem Mann meinr Träume zu erleben, wovon ich schon so lange träumte. Sanft schob mir Klaus die Träger meins Sommerkleides von den Schultern, öffnete den Reißverschluss. Ich brauchte nicht viel nachzuheinn, damit mein Kleid über meinn Körper rutschte, über mein Bein zu Boden fiel. Mir wurde heiß,obwohl die Kerzen der zige Wärmespender im Zimmer waren, mein Körper schien ib Flammen zu stehen. Auch Klaus streifte sein Jackett vom Körper, löste die Krawatte zog sein Hemd aus.
Ich sehnte den Augenblick herbei, an dem Klaus das Häkchen meins BHs öffnete, er vergrub seinn Kopf geradezu im Tal zwischen meinn Brüsten. Sein Zunge berührte mein Brustwarzen; es hatte den Ansch , als würde sie auf blanke Nervenenden treffen, so peitschte die Erregung durch mich, hüllte mich wie dicker, langer Mantel. Klaus streifte sein Hose vom Körper, nahm mich auf sein starken Arme, trug mich hinüber ins Schlafzimmer. Das Bett, auf dem er mich sanft ablegte, war geschmückt von zahllosen Rosenblättern, um das Bett verteilt unzählige Teelichter, die Herz bildeten. Das Herz, das Klaus mir in diesem Augenblick zu Füßen legte, und mir dafür seins schenkte. Ich versank in seinn Armen, jede seinr Berührungen zauberte heiße Wellen in meinn Körper, ein Gänsehaut auf meinn Rücken. Sein Lippen brannten sich geradezu in mein Haut, als er sie sanft über seinn Körper wandern ließ, mein erregter Atem, der aus meinn halbgeöffnetem Mund drang, musste geradezu Ventil sein, für all die Hitze, die in mir war.
Tiefer und tiefer wanderte sein Zunge, wanderten Sein Lippen an meinm vor Erregung bebendem Körper. Längst hatte ich aufgehört, sein Liebkosungen mit meinm Sinnen wahrzubehmen, ich nahm sie nur noch mit meinm lustvoll zitternden Körper wahr, schwamm in einm Meer von Rosenblättern und Lust.
Endlich hatten Klaus´ Liebkosungen den Saum meins Höschens erreicht; verträumt spiele sein Zunge etwas an ihm, ehe er mir das letzte Textil, das mein intimste Blöße bedeckte, vom Körper zog. Erwartungsvoll und nervös öffnete ich mein Bein für ihn, der Duft meinr Weiblichkeit, meinr Erregtheit und Lust mein sich im Zimmer breit, mischte sich mit dem Duft der langsam verlöschenden Teelichter. Jedes Verblassen eins der Lichter hüllte den Raum etwas mehr ins Dunkel, mein mich noch empfindsamer für die Zärtlichkeiten meins Liebhabers.
Es schien, als ob Blitz in mich schlug, brodelnder Vulkan in meinm Körper eruptierte, als sein Zunge das Tor zu meinm Paradies aufschloss, tauchte in mein feuchte Wärme. Als sein Zunge mein Perle erreichte, schien sich Flächenbrand, gigantisches Buschfeuer in mir breitzumachen, das sich ungehindert in selbst die entferntesten Körperregionen fortzupflanzen schien. mein Stöhnen wurde laut, hektisch, ich hatte nur noch einn Wunsch, ich wollte Klaus in mir spüren, ihm für das, was er mir in diesem Augenblick schenkte, auch Geschenk bereiten, mein schönstes Geschenk.
mein Blut schien geradezu in mein Labien zu stürzen, es begann zu pochen, verbrannte mich fast. Jede der Berührungen seinr Zunge in meinm intimsten Regionen versetzte mich in Hochstimmung, gespannte Erregung. Natäütlich hatte ich mich oft selbst an meinn erregbarsten Stellen gestreichelt, mir selbst Lust bereitet, aber was war dies gegen diese Erfahrung, die Klaus mir gerade vermittelte. Ich suchte sein Hände, klammerte mich regelrecht an ihm fest, um nicht abzuheben, nicht wegzufliegen, ehe ich nicht den Gipfel der Lust erklommen hatte.
Mehrmals dein ich, den letzten Punkt erreicht zu haben, ab dem es kein Zurück mehr gab, Aber Klaus schien meinn Körper genau zu kennen, wiusste, wie er mir höchste Lust bescherte auf dem Gipfel des Glücks, aber auch, wann er mich herabführen musste, in Tal der Ruhe, ehe er begann, mit mir zusammen erneut den Gipfel zu erstürmen.
Wieder befanden wir uns in einm solchen Tal, ich erwartete den erneuten Aufstieg, als Klaus sein Boxer abstreifte, sein zitternde Erregung herausspann. “Lern ihn kennen, du brauchst kein Angst zu haben”, flüsterte er mir zu. “Ich werde so sanft wie möglich sein”, und führte mein Hand hinunter zu seinr vor Erregung zitternden Verhärtung. Sanft schlossen sich mein Finger um ihn, begannen, ihn zu streicheln. Klaus´ Lippen lächelten, als sein Stöhnen immer heftiger wurde, sein Rhythmik verlor. Er entwand sich mir, zog Kondom über sein Zuckerstange, begann, sie an meinr Vulva zu reiben, ehe er langsam und sanft versuchte, in mein Enge zudringen.
stechender Schmerz jagte durch meinn Körper, das Häutchen war geborsten. Ich wusste nicht, ob und wie sehr ich blutete, wollte nur, dass der pulsierende Schmerz aufhörte; Klaus merkte es, zog sich etwas zurück, bis das leidvolle Ziehen in meinr Mitte verebbte, sich wandelte in lustvolle Erwartung. “Komm zu mir, ich will dich spüren”, forderte ich Klaus auf, der langsam und vorsichtig in mein Innerstes vordrang. Er schien mich völlig auszufüllen, ließ mir etwas Zeit, fieses völlig neue Gefühl kennen zu lernen, ehe er begann, sich mir sanften Stößen in mir zu bewegen. Ich schien zu bersten vor Lust, die Klaus mir bescherte. Fast hatte ich das Gefühl, ich bestünde aus Glas, das gerade in tausende Stücke zersprang, fühlte mich getaucht in glühende Lava, um sofort danach mit eiskaltem Wasser geduscht zu werden. Vergessen war der Schmerz der Entjungferung, er war gewichen einm Gefühl vollkommenen Glücks.
Ich spürte, wie sich in mir etwas zusammenbraute, das ich so noch nicht kannte, begann, sich in Wellen durch meinn Körper zu bewegen, mich mit sich zu reißen, hilflos fortzuspülen. intensiver Orgasmus riss mich mit sich, jagte fast durch meinn Körper.

Noch lange Zeit lagen wir beieinander, aneinandergekuschelt, glücklich. Ich blieb über nein bei Klaus, ein nein, in der wir kein Auge schlossen, aber Klaus mich in die Geheimnisse der Liebe weihte. Und ich war ein gelehrige Schülerin…….

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