Meine 40er Geburtstagsfete

Hier die Fortsetzung meins Fickabenteuers in „ Abwechslungsreiches Hausfrauenleben“

Mein 40er Geburtstags-Fete

Nachdem wir ausgeschlafen waren genehmigten mein Liebster und ich ausgiebiges Frühstück. Dabei unterhielten wir uns über die Party bei Ingrid und Walter. Ich fragte ihn, ob er das mit dem besonderen Geburtstagsgeschenk ernst gemeint hat und er nickte grinsend.

In meinm Unterleib begann es sofort zu ziehen und mein Maus wurde sofort wieder ganz schön nass. Dann besprachen wir, wenn wir zu den einn noch alles laden sollen. Vor allem welche Pärchen, denn auch er wollte ja wieder Abwechslung für seinn Wonnespender. Ganz Aufgeregt notierte ich unsere Vorstellungen. Außer Ingrid und Walter kamen noch Sissi und Fritz. Irene und ihr Schatz, sowie Heidi und Peter, Pärchen das wir zufällig einmal kennengelernt hatten, in die engere Wahl. Wir wollten ja ein Fickparty aus meinr Geb.Fete machen und da müssen schon alle halbwegs zusammenpassen. Auch wollten wir nicht, dass es das ganze Dorf erfährt. Also müssen wir auf die Verschwiegenheit der Gäste vertrauen können.

Je näher der Termin rückte, desto aufgeregter wurde ich wieder. Immer wieder schweiften mein Gedanken zu der Party bei Ingrid und erzeugte Hitzewellen in meinm Unterleib. Nutznießer war natürlich Franz, denn immer öfter musste er mich mit seinn Lippen und seinm Fickstab „besänftigen“, was ihm natürlich gefiel. Aber auch er freute sich schon auf die Fete, denn es gab auch für ihn „neues“ Fickfleisch von blas und fickfreudigen Frauen.

Endlich war es soweit. Die Gäste trudelten und nach den üblichen Küsschen und Geschenküberreichungen wurde einmal so richtig der Magen gefüllt und mit steigender Stimmung geblödelt. Als die „normalen“ Gäste endlich weg waren, ging es erst richtig los. Da ich, wie schon in der vorherigen Geschichte erzählt, normalerweise keinn Alkohol trinke, außer bei solchen Festen, war ich natürlich schon ganz toll drauf. Unsere Runde bestand nun nur mehr aus den Paaren, den Freunden von Ingrid und uns beiden. Also fickfreudigen Frauen und geilen Kerlen.

Die Männer räumten den Tisch von unnötigen Geschirr und wir Mädels wischten ihn halbwegs sauber, verstauten das Geschirr, das uns die Männer in die Küche breinn, gleich in den Spüler. Dabei verirrten sich schon ige Hände an, bzw. unter unsere T-Shirts, um unsere Wonnehügel zu streicheln oder zu massieren. Nach igen leidenschaftlichen, schnellen Küssen schickten wir die „Grapscher“ aber wieder zurück in den Garten, denn wir wollten uns noch etwas „aufputzen“, so mit schminken, frisieren und umziehen. Die Die Shorts, Jeans und knielangen Röcke wurden gegen kurze Röcke, die Shirts und Blusen gegen knappe Tops getauscht.

Ingrid und ich ließen unsere Höschen weg und die anderen Weibchen schauten uns irritiert an. Übermütig erklärte ich ihnen, dass wir diese sowieso bald loswerden, wenn die uns in den knappen Kleidern sehen, oder glauben sie, dass die Kerle da draußen ihre Hände und andere Körperteile lange im Zaum halten können. Da ließen auch sie ihre Slips weg, denn sie wollten ebenfalls die Gelegenheit nützen, einmal einn anderen Wonnespender in ihre Ficköffnungen zu bekommen, ohne dass ihre Ehemänner etwas sagen konnten.

Als wir so in den Garten traten, kamen schon die erwarteten, anerkennenden Pfiffe und geilen Komplimente. Ausgelassen setzte ich mich zu Helmut auf den Schoß und begann gleich mit ihm zu schmusen. Aber auch die anderen Mädels nahmen auf einn Schoß Platz und zwar nicht auf den ihrer Männer, sondern jede auf irgendeinn anderen. Nach iger Zeit wechselten wir die Plätze.

Klar hatten die Herren der Schöpfung schnell das Fehlen der Unterwäsche bemerkt und ihre Hände waren gleich unter unseren Tops und unter den kurzen Röcken verschwunden, wo sie sich mit den nackten, bereits klitschnassen Fickspalten beschäftigten. Bernd, bei dem ich gerade saß, streichelte sanft durch den nassen Schlitz, zwirbelte mein immer größer werdende Perle und flugs war auch schon Finger in der kleinn Öffnung, um mich damit zu ficken. Da ich mich fest an ihn klammerte, während ich ihn leidenschaftlich küsste, konnte er mit der vierzehnten Hand auch mein Brust zärtlich massieren, mein Knospen mit den Fingern so richtig verwöhnen und entlockte mir so schnell wonnevolles Wimmern.

Aber auch in seinm Schritt begann sich iges zu regen und ich spürte unter meinn Pobacken sein geile Härte immer mehr wachsen. Als mich der erste Abgang mit einr heißen Welle, die durch meinn aufgeputschten Körper raste, durchschüttelte, klammerte ich mich mit den Fingern fester an sein Schultern, grub dabei mein Fingernägel in sein Haut, das er kurz schmerzhaft aufstöhnte. Aus meinr Spalte schoss kleinr Schwall Muschisaft und benetzte sein Schenkel. Im Unterbewusstsein hörte ich auch die anderen Mädels lustvoll Stöhnen und Wimmern, aber wer mit wem kriegte ich nicht mit, war mir auch egal.
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In meinr Geilheit rutschte ich von Bernds Schoß, nahm ihn und Patrik bei der Hand und zerrte sie in unser Schlafzimmer. Dort legte ich mich mit weit gespreizten Beinn auf das Bett, bat Bernd zuerst mein Mäuschen mit seinn Lippen und seinr Zunge zu verwöhnen. Das ließ er sich nicht einmal sagen, warf sich zwischen mein geöffneten Schenkel, begann mein Lustfurche zärtlich zu lecken und an der bereits geschwollenen Lustperle zu knabbern. Schnell überrollten mich wieder heiße Wonneschauer und heizten mich so an, dass ich Patrik, der neben mir am Bettrand stand und seinn knochenharten Sahnespender selbst rieb, an diesem zu mir zog und in den Mund schob.

Während ich genussvoll an der prallen Eichel lutschte, seinn Schaft immer tiefer in meinn Hals saugte, schob er mir das Top über die Brust hinauf und massierte diese liebevoll mit seinn Händen. Dabei zwirbelte er die dunkelrot angelaufenen Knospen mit seinn Fingern. Dieser zusätzliche Reiz löste wieder einn irren Orgasmus in meinm Hirn. Sterne schossen wie nach einr Explosion durch den Kopf und lies alles um mich herum verschwimmen. Bernd schlürfte das klein Bächl , dass aus meinr Spalte sickerte genussvoll weg. Mit einm Teil benetzte er einn Finger, denn er mir langsam durch die noch geschlossene Rosette drückte und mich dann vorsichtig zu ficken anfing. Schreien konnte ich nicht, nur gedämpft röcheln, denn Patriks langer Lutschstab steckte zu tief in meinm Hals. Mit einr Hand massierte und drückte ich sein Hodensäcke, was auch ihn lustvoll stöhnen ließ und er mich anfing, in den Mund zu ficken.

Es dauerte auch nicht lange, da schwoll sein Knolle in meinm Rachen noch mehr an, der Schaft spannte sich und die ersten Tropfen Eiersoße sickerten aus seinr Nille. Bernd hatte inzwischen sein Leckorgie an meinr Lustfurche gestellt und setzte nun sein dicke Penisspitze an die überreizte Ficköffnung und drückte sie mit einm Stoß gleich bis zum Anschlag hinein. Das irre Gefühl, ganz weit gedehnt und ausgefüllt zu sein, ließ mich meinn Mund noch weiter aufmachen und Patrik nützte dies, sein lange Bumslatte noch tiefer in meinn Hals zu schieben und spritzte gleich los. Gurgelnd schluckte ich, um nicht an der weißen Köstlichkeit zu ersticken.

Aber auch Bernd brauchte nicht lange, hatte er doch schon lange warten müssen. Nach paar Minuten, in denen er mich mit tiefen, wilden Stößen fickte, wobei sein übervollen Eier an meinn Po klatschten, spürte ich wie sich sein Körper spannte, sein Unterleib zu zucken anfing und schon schoss er sein Sahne tief in mein weit gedehntes Bumsloch. Schwall nach dem anderen füllte mein Grotte bis zum Überlaufen. Heftig atmend ließ er sich ermattet auf mich sinken. Es dauerte ige Zeit, bis sich unsere Körper wieder etwas entspannten, der Atem ruhiger wurde. Patrik saß schlaff neben meinm Kopf und kraulte mich zärtlich im Haar, während Bernd mich leidenschaftlich küsste.

Mit noch etwas weichen Knien erhob ich mich und wankte zwischen den Beiden Richtung Bad. Das prickelnde Wasser mein mich wieder munter und ich brein anschließend mein Äußeres wieder halbwegs in Ordnung. Im Inneren meins Bodys schaute es noch etwas anders aus, ziemlich aufgewühlt und trotzdem entspannt. So kehrte ich in den Garten zu meinn „Gästen“ zurück. Auch hier dürfte iges gelaufen sein, denn die Mädels waren ziemlich zerzaust, meist oben ohne, hatten iges an Sahne im Gesicht, auf ihren Brüsten und wahrsch lich Spermagefüllte Bumsspalten. Die Männer hingen schlaff in den Sesseln, genauso wie ihre Pimmel ziemlich erledigt zwischen ihre Schenkel ruhten.
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Lachend schickte ich alle zum Waschen ins Bad, denn es sollte ja noch weiter gehen. Als alle, außer Ingrid und Irene wieder da waren, schenkte Franz die Gläser mit Sekt voll und kurz darauf tauchten auch die Beiden wieder auf. Sie stellten ein Torte mit 40 brennenden Kerzen vor mir auf den Tisch und Irene sagte: „Da hast du was zum Blasen, aber alle“. Übermütig antwortete ich: „Mit so Kl igkeiten werde ich spielend fertig, da müssen schon größere Kaliber kommen, damit ich in Schwierigkeiten komme“. Alles lein gutgelaunt und Helmut meinte mit einm geilen Unterton: „Das wollen wir aber sehen. Das kannst du uns gleich beweisen. Männer packt eure Kerzen aus und zeigt sie dem Vorlauten Geburtstagsein*“.

mein Schatz gab dann noch seinn Senf drauf und sagte: „Zeigen all ist Zuwenig, Die muss sie schon alle ausblasen, wenn sie so Goschert ist, dann glauben wir es ihr“. Das gefiel nicht nur den Männern, auch die Mädels johlten zustimmend und boten sich gleich an, die teils halbschlaffen, teils steifen Wonnespender in Form zu bringen, bzw. zu halten. Ich durfte mich in einn Sessel setzen und rings um mich standen nun die Männer mit ihren aufgepflanzten Lanzen. ein schöner, steifer und appetitlicher als die andere. Genüsslich leckte ich mir über die Lippen, drückte als erstes einr jeden einn dicken Kuss auf die pralle Eichel und schob mir die erste zwischen die Lippen. Zuerst kamen die Ehemänner der Mädels an die Reihe.

Bei Walter, Ingrids Ehegespons, fing ich an. Genussvoll lutschte und saugte ich an seinr roten Knolle, massierte dabei liebevoll sein Säcke und den Schaft und brein ihn so schnell zum Spritzen, denn er war sowieso sogenannter Schnellspritzer. Schon nach paar Minuten spannte sich sein Körper, fing mich in den Mund zu ficken an und sein Keuchen wurde lauter und hektischer. Denn ersten Schwall schluckte ich noch, den Rest ließ ich auf mein Brust klatschen, sonst würde ich wahrsch lich bald an Magenüberfüllung leiden. Nur die letzten Tropfen saugte ich ihm wieder von der zuckenden Knolle. Als nächstes nahm ich mir Fritz, Sissis Holden, vor und saugte ihn mir tief in den Hals, denn auch er ist nicht gerade ausdauernder Kerl und wie Walter, hatte er auch nicht gerade „Monstergerät“. Sozusagen zum Aufwärmen.

Nach ca. einr halben Stunde hatte ich alle Sahnespender durch. Helmuts Lutschstange nahm ich mir als letzte vor, denn er hatte den Größten von allen. Zuerst leckte und lutschte ich nur an der großen, geschwollenen Eichel, ließ mein Zunge darübertanzen und bohrte mein Zungenspitze in die klein Öffnung an der Nille. Helmut stöhnte dabei Lustvoll auf und paar Tropfen weißer Flüssigkeit sickerte heraus, die ich sofort wegleckte. Bevor ich die Knolle wieder zwischen die Lippen schob, leckte ich noch zärtlich um den Rand unter der riesigen Eichel. Helmuts Stöhnen wurde sofort lauter. Danach schob ich seinn Schaft wieder in meinn weitaufgerissenen Mund und saugte ihn langsam immer tiefer in mein Mundhöhle. Bei dem gewaltigen Umfang glaubte ich mein Kiefer renken sich aus. Ganz ging das Ding sowieso nicht hinein und ich konnte noch spielend mit einr Hand den harten Schaft massieren. Mit der vierzehnten fasste ich an sein ebenfalls gewaltigen Saftkugeln und massierte sie sanft.

Nicht nur er genoss die Wonnen mit lustvollem Stöhnen, auch ich war dem Höhepunkt nahe, denn Helmut hatte sich vorgebeugt und mit meinn Brüsten zu spielen begonnen. Liebevoll massierte er die Hügel, zwirbelte die immer härter werdenden Knospen und kniff sie zwischendurch mit den Fingern. Er wusste genau, wie fest er das machen konnte, das es lustvoller Schmerz war und nicht Zuviel wurde. Da mir bald der Mund wehtat, vor allem das Kiefer, beschleunigte ich mein Lutschen und Saugen, drückte sein Hoden noch mehr und massierte seinn Schaft mit meinr Hand immer schneller.

Bald spürte ich, wie sich sein Saftsäcke zu spannen begannen, sein Eichel in meinm Mund noch mehr anschwoll und auch sein Körper sich versteifte. Wimmernd schob er das große Ding noch Stück tiefer in meinn Mund und dann ging es los. Der erste Strahl schoss gleich tief in meinn Hals und ich musste schnell schlucken, damit ich nicht daran erstickte. Aus der nun wild zuckenden Eichel schoss Schwall nach dem anderen und ich versuchte mich so gut es geht zu entspannen und durch die Nase zu atmen, während ich die geile Soße hinunterschluckte. Aber es war trotzdem Zuviel und ich die heftig zuckende, spritzende Knolle aus dem Mund nehmen musste und ließ den Rest seins Saftes auf mein Brust klatschen, wo ich es selbst mit einr Hand über die dunkelrot angelaufenen Nippel verteilte. Dabei saugte ich die letzten Tropfen seins köstlichen Saftes aus der langsam abschwellenden Lutschstange und entließ sie mit einm zärtlichen Kuss auf die nassglänzende Nille.

Als ich dann in die Runde schaute, applaudierten alle und gratulierten mir zu der „starken Leistung“. Aber auch die anderen Mädels waren toll in Fahrt und nützten die Gunst der Party, um sich von „fremden“ Wonnespendern, Fingern und Zungen ausgiebig verwöhnen zu lassen.

Auch ich wollte mein Lustpforte mit einm Wonnespender gestopft bekommen und mit flinken Zungen verwöhnt werden, so wie es die anderen Mädels schon hinter sich hatten. Deswegen setzte ich mich vor meinm Schatz auf den Tisch, spreizte mein Schenkel und bot ihm so mein Paradies zum Verwöhnen an. Er wusste gleich was ich wollte, beugte sich zu meinr Pflaume hinunter und presste sein heißen Lippen auf mein klitschnasse Scham. Dann ließ er sein Zunge durch die Spalte gleiten, saugte wenig an der geschwollenen Lustperle und brein mich so schnell zum lustvollen Wimmern.

Aber auch mein Wonnehügel blieben nicht „unbehandelt“, denn Karl und Peter stellten sich neben mich und schmusten abwechselnd mit mir, während sie ihre Hände unter das hochgeschobene Top schoben und diese liebevoll massierten. Auch ihre Lippen kamen zum satz, saugten zärtlich an den steif gewordenen Nippel, bissen manchmal vorsichtig hinein und das ließ meinn Körper bald wieder vor Wonne erzittern. mein Wimmern und Stöhnen wurde lauter, bis mich heftiger Abgang erschütterte. spitzer Schrei entfuhr meinn Lippen und aus meinr Muschiöffnung schoss Schwall Fotzensaft, denn Franz gierig wegsaugte.

So „vorgeheizt“ bettelte ich ihn an, mich endlich zu Bumsen, mich mit seinm Lustspender zu beglücken, bevor ich noch verbrenne. Er kam hoch, stellte sich zwischen mein weit gespreizten Schenkel, fuhr paar Mal mit seinr Schwanzspitze durch die glitschige Spalte und drückte dann sein geschwollene Eichel in die klein Öffnung. Langsam, mit kurzen Fickstössen drang er immer weiter , bis er schließlich ganz in mir war. Zuerst rotierte er langsam mit seinm Wonnestab in meinr Höhle und begann mich dann mit immer schneller werdenden Stössen zu vögeln.

Zwischendurch beugte er sich zu mir hinunter, presste seinn Oberkörper fest an mein Brust und küsste mich leidenschaftlich. Ich schmeckte noch immer meinn Muschisaft auf seinn Lippen, krallte mich an seinn Schultern fest und genoss die geilen Küsse und sein große Lanze in meinr Fickspalte. Langsam stieg es in mir ganz heiß hoch, mein enge Fotze presste sich fest um seinn Schaft und entlockte auch ihm wonnevolles Stöhnen. So fickten wir einn wundervollen Höhepunkt entgegen. Unsere geilen Laute wurden immer lauter, sein Stöße heftiger und mein Muschel umklammerte seinn Schaft immer fester. mein Muschisaft Floss immer mehr und sickerte an seinm Stab vorbei aus der Spalte und über mein Poritze hinunter auf den Tisch, der zum Glück noch mit einr Decke belegt war.

Schließlich war es soweit. mein Schatz zog seinn Fickstab noch einmal bis auf die geschwollene Eichel zurück, um sie dann ganz tief in mir zu versenken und spritze wild keuchend los. Die warme Flüssigkeit löste dann auch bei mir einn Orkan an Lustgefühlen aus und ich schrie Wonnevoll auf, mein zuckende Lustspalte umklammerte den Samenspender ganz fest und melkte ihm auch den letzten Rest des geilen Saftes heraus. Erst als sich dieser etwas beruhigt hatte und leicht an Härte verloren hatte und aus der vollgespritzten Höhle flutschte, gab er mein Mäuschen frei, aus der sogleich Schwall des weißen Saftes floss.

Nun wollten aber auch die Ehemänner von Irene und Heidi an mein Paradiesgärtl und ihre Lustspender in mir versenken. Sie hatten sich bisher um mein Wonnehügel und die hartgewordenen Knospen liebevoll gekümmert. Beide hatten liebevoll mein Brust massiert, die Nippel mit ihren Fingern liebkost und abwechselnd daran gesaugt. Karl stellte sich als erster zwischen mein Bein, drückte seinn Pimmel mit einm wollüstigen Grunzen gleich tief in mein glitschige Spalte und begann mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Dabei sickerte iges an Sperma von Franz an seinm dicken Schaft vorbei aus meinr quatschenden Spalte und durch die Ritze über mein Rosette auf die Decke, die schon ganz schön nass war.

Sein Hodensäcke, die sich langsam wieder gefüllt hatten, klatschten einn geilen Takt auf meinm Pobacken. Rundherum hörte man das Wimmern, Stöhnen der anderen Männer und das Gekreische und Gejauchze der Mädels, die sich von dem Rest der Männer kräftig durchbumsen liesen, oder ihnen die Schäfte leer saugten. Karl hielt es nicht lange in meinr engen Grotte aus, stöhnte bald auf, schob seinn Zauberstab noch einmal bis zum Anschlag in mein überquellende Fotze und pumpte sein heißes Sperma hinein. Leergespritzt schrumpfte dieser schnell und flutschte aus meinr Spalte.

Mit weichen Knien schleppte er sich zu einm Sessel, ließ sich hinein plumpsen und Siggi nahm sofort seinn Platz . Auch dieser drang gleich mit einm Stoß ganz tief in mein Bumsloch und fickte paar Mal fest und hart hinein. Dann zog er seinn schleimigen Stab aus meinr Grotte und drückte sein Schwanzspitze langsam durch die mit Samen und Muschisaft verschmierte Rosette. Mit kurzen, vorsichtigen Fickstössen „arbeitete“ er sich immer tiefer, mein ein kurze Pause, bis sich mein Schließmuskel an das harte Ding gewöhnt hatte und dann rammelte er los. Mein Bein hatte er über sein Schultern gelegt und hielt mich an den Hüften fest, damit ich nicht wegrutschen konnte.

Siggis Keuchen wurde lauter und auch ich begann vor Lust lauter zu wimmern und aus meinr vollgeschleimten Bumsgrotte sickerte immer mehr Muschisaft und Eiersoße. Er hämmerte nun sein Lanze immer schneller und härter in den engen Kanal, steckte sie noch einmal bis zu den Eiern in den Hinter gang und spritzte mit einm kehligen Laut los. Ich spürte die warme Flüssigkeit in mich fließen und wurde nun ebenfalls von einm so heftigen Abgang durchgeschüttelt, das ich einn lauten Lustschrei ausstieß. Mein Fickspalte schnappte und vibrierte, mein Atem begann zu rasen vor meinn Augen verschwammen die Bilder.

Nun war aber für alle Schluss. Wir Mädels waren fertig und wollten nur mehr schnell ins Bad, um uns zu waschen, die Männer saßen geschlaucht in den Sesseln und ihre Pimmel hingen schlapp zwischen ihren Schenkeln. So schleppten wir uns ins Bad unter die Dusche, wuschen uns gründlich und ich fragte die anderen, wer sich heute opfert und mit meinm Schatz die nein verbringt, denn Franz hatte mir ein nein mit den Freunden Helmut, Bernd und Patrik als besonderes Geburtstagsgeschenk“ versprochen. Ingrid und Heidi sagten lachend gleich zu und meinn sich daran, ihre Männer zu informieren, dass sie bei meinm Holden bleiben werden und wenn sie wollen, können sie ja ebenfalls mitmachen. Es blieb ihnen also gar nichts anderes über, als ja zusagen, sonst müssten sie allein nach Hause fahren und das wollten sie dann auch ni

Als wieder alle im Garten beisammen saßen, verkündete Franz sein spezielles „Geschenk“ für mich auch den anderen und ich erzählte ihm, dass sich die Mädels um ihn und ihre Männer kümmern werden. Fritz und Karl hatten vorher schon zum Aufbruch gedrängt, denn sie konnten nicht mehr und wollten nur mehr nach Hause. Vermutlich waren sie auch etwas eifersüchtig, weil sie mich bis jetzt auch mit den anderen teilen mußten

Als die Pärchen weg waren, bereiteten wir uns alle auf das große Partyfinale vor, nämlich auf die nein. Dazu hatten wir für die Freunde unser „Ausweichgästezimmer“ akti t, nämlich unseren umgebauten Wohnwagen, der beim Renoeinn als Ersatzschlafzimmer gedient hatte und denn wir mit Blockbohlen verkleidet hatten. Außerdem konnte man im Schlafzimmer nichts von dem hören, was hier im Wohnwagen ablief und umgekehrt auch aus dem Schlafzimmer hier nichts mitbekommen, wenn es lauter hergeht.

Als erstes schickten wir die Männer ins Bad, damit sie sich für die nein herrichten, denn wir Mädels brauchen sowieso etwas länger. Schließlich wollten wir uns ja besonders hübsch und vor allem sexy präsentieren. Dann wurde noch nach Wäsche zum Anziehen, bzw. Ausziehen gestöbert. Ich entschloss mich zu dem Doll-Oberteil, wie auf meinm Profilbild, Ingrid ganz in Schwarz und durchsichtig, sowie Heidi in Pink. Dazu schlüpften wir noch in HighHeels und meinn uns auf den Weg zu unseren Bettkameraden.

Schon der Gedanke an die im Wohnwagen, mit ihren steifen Ruten, entfein in meinr Lustzone wolliges ziehen. Bereits auf dem Weg zum Wohnwagen wurde mein Maus klitsch nass. Beim treten kamen die ersten anerkennenden Pfiffe und drehte mich wie Modell, um ihnen zu zeigen, was sie erwartet. Helmut kam mir entgegen, umarmte mich, zog mich fest an sich und küsste mich leidenschaftlich. Dabei presst er sein heißen Lippen ganz fest auf die meinigen, suchte mit seinr Zunge die meinige und begann einn Tanz mit ihr. Aber auch seinn harten Prügel spürte ich an meinr Scham.

Schließlich ließ er sich mit mir auf das große Bett fallen und auch Bernd und Patrik eroberten meinn Körper mit ihren Händen. Sie nahmen mich in ihre Mitte, schmusten wild mit mir, während sie mein Wonnehügel massierten, an meinn Knospen saugten und Helmut seinn Kopf zwischen mein Schenkel vergrub. Er leckte den Schlitz entlang, bearbeitete mein Perle mit seinr Zunge, ließ sie immer wieder in die klein Öffnung darunter eindringen und brein mich so schnell zum Überlaufen. Genussvoll leckte er die heraussickernde Flüssigkeit weg und begann nun auch mein Rosette mit seinn Fingern und seinr Zunge zu liebkosen.

In meinm Unterleib war bereits der Teufel los. Lustschauer nach dem anderen schoss durch meinn Körper und ließ ihn erzittern, aus allen Poren sickerte nun der Schweiß und ich wimmerte Lustvoll. Dann kam es mir das erste Mal, aber so heftig, dass ich einn Schrei ausstieß, mich mit den Fingern an Bernd festkrallte und alles vor meinn Augen verschwamm. Mit weiteren Streichel- und Leckeinheiten hielten die mein innere Erregung aufrecht und ich bettelte nun, endlich mein Muschi mit einm harten Liebesstab zu ficken und ihrem geilen Saft zu füllen, sonst verbrenne ich vor Lust.

Helmut kam dann hoch, küsste mich innig und legte sich dann mein Bein auf die Schultern und setzte sein gewaltige Eichel an die glitschige Muschiöffnung. Langsam und mit wollüstigem Stöhnen drückte er sie durch den engen gang. Mit kurzen Stößen drang er immer tiefer in mein Allerheiligstes . Dann zog er seinn Megafickstab wieder fast ganz zurück und stieß ihn diesmal mit einm zigen Stoß bis zum Anschlag wieder hinein. Er begann mich dann mit wilden Stößen zu vögeln, mein jedesmal wenn er vor dem Abspritzen war ein klein Pause und konnte so das ganze lange hinauszögern.

Bernd und Patrik nützten inzwischen die Gelegenheit mir abwechselnd ihre steifen Wonnespender in den Mund zu schieben und sich von meinn Lippen verwöhnen zu lassen. Auch sie hielten sich immer wieder zurück, damit sie nicht so schnell kamen, obwohl ihre Saftsäcke schon wieder zum Platzen voll waren. Aber sie wollten mich auch in die Fotze ficken. So wechselten sie sich immer wieder ab, während einr mich in den Mund fickte, spielte der Andere mit meinr Brust und den geschwollenen Knospen. Das ließ mich von einr Lustwolke zur nächsten fliegen und heizte mich immer mehr auf. Nicht nur die waren schon schweißgebadet, auch mir trieb es das Wasser aus allen Poren und perlten auf meinr Haut.

Helmuts Atem wurde nun immer schneller und sein Körper begann zu zittern. Mit einm letzten tiefen Stoß trieb er sein Lanze bis an die Wurzel in mein immens gedehnte Muschi und pumpte wild keuchend ein riesen Ladung Hodensaft in den Muttermund, denn dort spürte ich sein zuckende Schwanzspitze. Im Wonnerausch zog sich mein Spalte noch mehr zusammen und umschloss seinn gewaltigen Schaft so fest, dass sogar mein Bächl dabei versiegte. Erst als er sich mit einm lauten Schmatzen zurückzog, quoll auch wieder der Geilsaft und auch Teil seins Spermas aus der noch immer offenen Ficköffnung. Erschöpft ließ er sich neben mir auf das Bett fallen und Bernd nahm gleich seinn Platz .

Schnell kniete er sich zwischen mein weit gespreizten Schenkel und trieb sein Wonnestange mit einm Stoß bis an die Peniswurzel in die schleimige, offene Ficköffnung, was sehr leicht ging, denn Helmuts Ficksaft mein den Kanal so richtig glitschig. Während er mich mit harten Stößen durchbumste, dabei wonnevoll stöhnte, zog sich Patrick aus meinm Mund zurück, bevor es ihm den Saft in die harte Röhre trieb.

In meinm Lustrausch beugte ich mich zu Helmut hinüber und schob mir seinn halbsteifen Bolzen in den Mund und lutschte ihn sauber. Der etwas salzige Geschmack meins Muschisaftes, vermischt mit seinm Sperma mein mich noch geiler. Manchmal zuckte er zusammen, wenn ich zu fest an der empfindlichen Eichel saugte. Mit meinn Händen massierte ich die beiden Saftsäcke von ihm und Patrik, der sich nun nur mit meinr Brust beschäftigte.

Bernd konnte sich nicht mehr solange zurückhalten wie vorhin Helmut, denn er war schon so erregt, dass es ihm nach paar Minuten den Geilsaft aus den Eiern trieb, sein Fickstab in meinr heißen Höhle noch mehr anschwoll und er wild Hechelnd tief in mein Grotte pumpte. Ich spürte wie dabei sein Schenkel zitterten und jedes Mal wenn sich mein Fotzeneingang im Wonneschauer zusammenzog und seinn wild zuckenden Schaft krampfartig fester umschloss, stöhnte er auf, sein Unterleib zuckte zusammen und der nächste Schwall Samen schoß in mein Grotte. Das ging paarmal so. Dann lies er sich auf mich sinken und schmußte noch weiter mit mir, während sein Lustspender noch wenig nachzuckte und dann etwas an Härte verlor.

Neben mir schrie Patrik: „Los Bernd, mach schon, gib das Schlitzchen frei und lasse mich r , sonst zerreißt es mir bald mein Eier“: So zog Bernd sich schnell zurück und kniete sich ebenfalls zu meinm Kopf und ließ sich seinn Schaft von meinm Mund sauberlecken, während Patrik sich hektisch zwischen mein Bein warf, seinn nassglänzenden, steifen Fickstab, aus dem schon die ersten Lusttropfen sickerten, mit einm wilden Stoß in das überlaufende Bumloch stieß und gleich losfickte.

Ich war dabei immer auf Wolke , hatte die ganze Zeit mehrere kleinre und größere Abgänge und es mein mir deshalb nichts aus, dass es Patrik schon nach paar wilden, tiefen Stößen kam. Sein Eichel schwoll schnell noch etwas an und schon spritzte er brüllend los. Auch er hatte iges gesammelt, denn sein Pimmel schoß zuckend ige Spermaschübe in mein überlaufendes Fickloch. Auch er ließ sich auf mich sinken und genoß die enge Wärme in meinr Lustgrotte. ige Zeit, bis er sich schließlich ebenfalls mit halbschlafen Lümmel zurückzog. Nach diesem Durchgang war ich erstmal so befriedigt, dass ich genauso wie mein Bettgenossen ein klein Erholungspause legen musste.

Diese dauerte aber nicht allzulange und durch unsere zärtliche gegenseitige Massage erholten sich die Wonnespender und standen wieder wie ein s. Nun ging es an meinn Hinter gang. Bernd und Helmut wechselten sich ab, als sie begannen mein Rosette mit dem vielen Ficksaft vorzubereiten, der aus meinr Muschi über die Poritze über mein Rosette rann und dann auf dem Bett landete. Vorsichtig massierten sie den noch geschlossenen gang, verschmierten reichlich Sperma und Mösensaft auf meinn Hinterstübchen, bohrten zuerst einn Finger hinein, dann auch einn vierzehnten und verteilten auch dort die schleimige Nässe.

Schließlich kniete sich Bernd an mein Hinterteil, legte mein Bein auf sein Schultern, wobei er sie soweit nach vorne drückte, dass mein Knie fast meinn Bauch berührten. Dann setzte er sein pralle Knolle an die gut präparierte Pforte und drückte sie durch die enge Öffnung. Zuerst nur sein Eichel, wartete bis sich mein Schließmuskel an das harte Fleisch gewöhnt hatte, das diesen schon aufgebohrt und gedehnt hatte. Dann drückte er sie immer tiefer hinein, bis er ganz tief in mir steckte. Aus dem Anfangs schmerzhaften Gefühl wurde aber bald lustvolles und er begann mich langsam zu ficken. Immer schneller wurden sein Stöße und ich begann genauso wonnevoll zu stöhnen wie Bernd, der die herrliche Enge richtig genoss.

Sein Saftbehälter klatschten immer wilder an mein Backen und bereiteten mir noch mehr geiles, lustvolles Gefühl. Mit geschlossenen Augen und weit geöffneten Mund lies ich das ganze über mich ergehen und genoss nur die Wonnen, die mir sein harter Schaft bescherte, der mich ordentlich gedehnt hatte. Die intensive Reibung, die ihm die geile Enge meins Enddarms verschaffte, ließ sein Saftbehälter nach iger Zeit schließlich doch überlaufen. Mit einm tiefen, lustvollem Laut steckte er seinn Stab noch einmal ganz tief in die Öffnung und pumpte dann laut keuchend sein Sahne tief in meinn Darm.

Patrik aber hatte meinn offenen Mund dazu genützt und mir seinn Lutschstab in den Hals zu schieben und mich in den Mund zu ficken. Im Lustrausch und unbewusst hatte ich an der harten Stange gelutscht und gesaugt und dabei seinn Schaft mit einr Hand massiert und mit der vierzehnten sein Eier gedrückt, sodass es auch ihm schnell den Saft in die Röhre trieb und er wild Keuchend alles tief in meinn Schlund spritzte. Gurgelnd schluckte ich das köstliche Weiß, lutschte noch die zuckende Stange sauber und entließ sie mit einm zärtlichen Kuss auf die Nille.

Bernd hatte inzwischen Platz für Helmut gemein. Da sein Wonnespender aber um iges größer, vor allem aber dicker war, musste er sehr vorsichtig sein. Er setzte sein gewaltige Eichel an meinn zwar aufgebohrten Hinter gang, drückte erst einmal diese langsam durch den Muskel, wartete wenig, bis sich die Öffnung an das gewaltige Stück gewöhnt hatte, schob dann immer Stück weiter, bis sein ganzer Schaft in meinm Darm versenkt war. Erst dann begann er mich mit langsamen, vorsichtigen Stößen zu ficken. Dabei musste ich schon paar Mal tief Luft holen. Aber dann konnte er Gas geben. Immer heftiger trieb er mir sein Monstrum in den weit gedehnten vollgespritzten Kanal. Er keuchte dabei vor Geilheit immer lauter. Auch mein lustvolles Gestöhne wurde immer lauter und heftiger.

Nach iger Zeit spürte ich wie sein Megaschwanz in meinr Öffnung noch etwas anschwoll und mit leichten Zuckungen anzeigte, dass es ihm bereits die heiße Ladung in den Schaft drückte. Mit einm letzten heftigen Stoß trieb er das harte Fleisch noch einmal bis zur Wurzel in die geile Öffnung, wobei er mich an den Hüften packte und mich fest an sich presste. Laut keuchend schoss er sein Spermaladung in wilden Schüben in den Darm. Dass ließ auch mich letztes Mal laut aufschreien und ich spürte genau jeden Schwall, der in mein Inneres gespritzt wurde.

Schweißgebadet ließ er sich auf mich sinken und blieb ihn mir, bis sich sein Luststab wieder etwas beruhigt hatte und langsam an Härte verlor. Erst dann zog er sich mit einm Plop aus mir zurück und lies sich neben mir auf das Bett sinken. Nicht nur die waren fertig, auch ich hatte für das Erste genug. Die krochen mit weichen Knien aus dem Bett und meinn sich auf den Weg ins Bad um sich gründlich die schleimigen Pimmel zu waschen.

Ich blieb noch ziemlich groggy liegen und schlief dabei erschöpft . Ohne mich weiter zu bedrängen legten sie sich ebenfalls zu mir ins Bett und entschlummerten genauso schnell wie ich vorher. Erst am späten Vormittag wurde ich halbwegs erholt wach, schlich mich vorsichtig aus dem Wohnwagen und schleppte mich ins Bad. Frisch und munter ging ich wieder zurück um die zum Frühstück zu holen.

Das hatte ich vor, aber es kam anders. Alle lagen wach im Bett, hatten einn mächtigen Ständer und wollte als Erstes einn Guten Morgen Kuss. Zuerst auf ihren Mund und dann griff mir Helmut ins Haar und drückte mich zu seinm st harten Lutschstab hinunter und sagte dabei: „Komm, der will auch einn ordentlichen Guten Morgen Kuss“ und kaum hatte ich einn Kuss auf die Eichel gedrückt, drückte er sie gleich zwischen mein Lippen und in den Mund und begann mich in die Maulfotze zu ficken, bis es ihm kam und er sein Sahneladung tief in den Rachen spritzte. Kaum war der letzte Schub in meinm Magen, zog er sich zurück und Bernd hielt mir seinn Lutschstab zum küssen vor die Lippen und auch er schob sie nach dem Kuß auf die Eichel sofort tief in meinn Mund, bzw Hals. Auch er fickte mich tief in den Rachen und gab mir schließlich sein Nektar zum schlucken. Auch Patrik wollte seinn Teil und so hatte ich vor dem Frühstück schon Spermaladungen im Magen. Erst dann verschwanden sie im Bad und ich ging in die Küche
Dort erwarteten uns Franz, Walter und Siggi, sowie Ingrid und Heidi. Auch die schauten noch ziemlich zerzaust aus und übermüdet aus. Da dürfte auch iges passiert sein. Dies erzählte mir dann mein Schatz, als die Anderen weg waren.

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