Mein erstes Mal ( eine wahre Erzählung)

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Das was ich jetzt erzähle ist wirklich passiert. Wenn ihr mein Erzählung gelesen habt, werdet ihr mir das auch glauben, denn so naiv wie ich damals war, das kann, oder besser gesagt will man nicht erfinden. Es wurde mir auch erst viel später klar wie gefährlich das Ganze hätte werden können und wie viel Glück ich hatte.
Ich war damals im 3. Lehrjahr und sehr schüchtern. Die Fotos “Mein Jugendbilder” habe ich etwa Jahre später gemein. Ich hatte noch kein Freundin, was auch kein Wunder war, denn ich getraute mich weder Mädchen anzusprechen noch einm in die Augen zu schauen. Ich war ständig geil (da hat sich bis heute nicht viel geändert) und ständig auf der Suche nach Vaters Pornoheften. Ich ging in Luzern in die Berufsschule. Wenn immer möglich trieb ich mich in der Mittagspause vor dem Kino “Madelein” in der Baselstrasse herum, um die Bilder im Schaukasten anzusehen. Die etwas älteren Luzerner wissen wovon ich spreche.
Es war an einm Silvester, als ich unter dem Vorwand mein Klasse hätte ein Party, mit dem Zug nach Luzern fuhr um mir im “Madelein” meinn ersten Sexfilm anzusehen. Ich war total nervös. Hoffentlich sah mich niemand hinein gehen und was würde die Frau an der Kasse von mir denken usw. Ich zog es aber mutig durch und der Film begann. Ich wurde total enttäuscht. Die Pornohefte meins Vaters waren um Welten geiler als dieser Film. Das Beste war noch, dass Paola in der Pause ” Blue Bayou” sang. Während diesem Lied verließ ich enttäuscht das Kino.
Es war noch viel zu früh um nach Hause zu fahren und so streifte ich nach einm Abenteuer suchend durch Luzern. Es war tote Hose. Nichts los. Ich gieng in , Restaurants und trank Bier oder Kaffi Lutz. Langeweile pur.
Ich mein mich auf den Weg zum Bahnhof, als mich plötzlich Mann ansprach. Ich denke er hat mich schon ein Weile beobeint.
Er war viel älter als ich, aber sehr sympathisch und ich war ganz froh mit jemandem zu sprechen. Er lud mich mit ihm etwas trinken zu gehen. Er kannte sich aus und wir gingen in ein Bar. Er spendierte einn Bacardicola und wir sprachen ein ganze Weile über Gott und die Welt. Ich spürte langsam den Alkohol und merkte nicht das er mich aushorchte.
Nach einr Weile sagte er, er bringe mich noch zu meinm Zug, aber vorher möchte er mir noch etwas zeigen. sein Auto habe er gleich hinter dem Bahnhof geparkt und er habe paar geile Hefte die er mir schenken möchte. Ich gebe zu ich war naiv und dumm, aber was soll`s. Auf dem dunklen Parkplatz gingen wir zu einm Kastenwagen wo wir hinten steigen konnten und er Licht machen konnte. Er hatte einn ganzen Stapel Pornos, die wir zusammen anschauten. Ich wurde immer geiler und mir war richtig wohl. Als er mein Hand nahm und zu seinm steifen Schwanz führte war ich richtig willenlos, oder vielleicht einach nur geil. Auf alle Fälle lies ich ihn gewähren, auch als er mir dann mein Hose öffnete und mein Schwanz von seinr Hand gewixt wurde. Ich lies mir zeigen wie er es gerne hatte und merkte, dass ich es auch genau so wollte. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, ich könne mich noch an alles ganz genau erinnern, aber ich hätte wohl ziemlich alles mitgemein. Er war sehr rücksichts- und verständnisvoll. Er nahm meinn Schwanz in den Mund und ich mein es mit seinm auch. Er massierte mein Eier und leckte sie und ich mein es mit seinn genau so. Es war einach nur geil und mein Hirn war zwischen mein, oder auch sein Bein gerutscht.
Nach einr ganzen Weile spritzte er sich dann sein Ladung wie selbstverständlich auf den Bauch. Mehr verlangte er zum Glück nicht von mir. Er aber lies es sich nicht nehmen meinn Schwanz so lange zu blasen bis ich ihm mein Ladung Sperma in den Rachen gespritzt hatte.
In dem Moment als ich abgespritzt hatte, erwein ich irgendwie sofort aus meinm Zustand und wollte nur noch weg. Der Mann, der auch gekriegt hatte was er wollte, brein mich noch bis zu meinm Zug. Er gab mir ein Visitenkarte, damit ich mich bei ihm melden könne. Aber die habe ich gleich aus dem Zug geworfen.
Ich gebe zu, dass ich noch lange Zeit unsicher war was in dieser nein mit mir passiert war. Ob ich nun schwul sei oder so. Aber je älter und erfahrener ich geworden bin um so mehr merkte ich wie viel Spass man mit einm anderen Schwanz haben kann wenn man sich einach gehen lässt und nicht zu viel denkt.

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