Im Sexshop

Es ist schon eine Weile her als mich meine beste Freundin Bettina an einem warmen Sommernachmittag in der Stadt anrief um mich um einen für Sie großen gefallen zu bitten. Sie hat wahnsinnige Zahnschmerzen und deshalb auch sofort einen Termin beim Zahnarzt bekommen. Sie bräuchte nur jemanden der Ihren Laden am Nachmittag beaufsichtigt.
Kein Problem, ich hatte heute frei und mein Mann kommt erst morgen von einer Geschäftsreise zurück. Also würde ich mir es heute Nachmittag in Bettina`s Sexshop gemütlich machen und vielleicht etwas rumstöbern. Vielleicht finde ich was mit dem ich meinen Mann morgen überraschen könnte.
Bettina wartete schon mit einer dicken Backe auf mich und meinte ich könne ja etwas eher zusperren wenn ich keine Lust mehr habe. Sie kommt dann am Abend nochmal vorbei und schaltet die Alarmanlage ein. Mach Dir keine Sorgen und sieh zu dass Du Deine Zahnschmerzen los wirst.
Den Shop war wieder mal neu umdekoriert, war anscheinend schon länger nicht mehr da. Ein paar Kunden waren im Laden verteilt und das Geschäft lief trotz des schönen Badewetters gar nicht mal schlecht. In der Mitte war ein großes bequemes Sofa aufgestellt auf dem sich mehrere Dildos und zwei weibliche und eine männliche Gummipuppe tummelten und einen flotten Dreier darstellen sollten. Bettina`s Dekoideen faszinierten mich immer wieder auf`s neue.
Ich nahm mir eines dieser Hochglanzmagazine aus einem Regal in dem ich zwischenzeitlich etwas blättern konnte wenn gerade keine Kundschaft im Laden war. Eine Story handelte von einer gut gebauten Maklerin die bei einem Termin mit zwei ebenfalls gut gebauten Herren die Hüllen fallen ließ und sich es von den beiden ordentlich besorgen ließ. In meiner Phantasie lass ich mich auch manchmal von zwei Männern vernaschen wobei ich einen Blase und der andere mich von hinten nimmt. Aber mit meinem Mann ist nicht möglich, also weiter träumen. Meine Schlitz war jetzt wegen dieser geilen Story inzwischen mehr als nur feucht.
Noch zwanzig Minuten bis Ladenschluß, keine Kundschaft im Shop, also gleich zusperren, ab nach Hause und bei einem Gläschen Wein meinen scharfen Tagträumen nachhängen.
Wie ich von der Ladentür zurück komme steht da doch tatsächlich noch ein Kunde, männlich, schätzungsweise Ende dreißig/Anfang vierzig, verdammt gut aussehend an der Kasse und sieht mich ängstlich an. Verdammt, den hatte ich wohl vollkommen übersehen. Keine Sorge lächelte ich Ihn an, Sie bekommen Ihre Freiheit auch wieder wenn Sie nichts kaufen möchten. Nein Nein! Ich will diesen Leopardenbody kaufen, bin mir aber wegen der Größe etwas unsicher. Sie wissen die Größe Ihrer Frau oder Freundin nicht? fragte ich etwas provozierend. Nein, nicht Frau oder Freundin sondern ist als Geburtstagsgeschenk für eine Kollegin gedacht die einen etwas schrägen Humor hat und heute Abend auf der Party bestimmt viel Spaß damit haben wird. Sie haben genau die gleiche Figur, wollen Sie mal kurz reinschlüpfen dann weiß ich es sicher ob er passt. Soso, was soll dass denn werden? eine private Modenschau oder wie!? fuhr ich ihn etwas schroff an und es tat mir in dem Augenblick auch gleich wieder leid weil es ja eigentlich ganz süß ist. Verzeihung, sorry, natürlich nicht stammelte er. Ich kauf ihn dann auch auf gut Glück so. Warten Sie. Ich nahm den Body aus seiner Hand und ging nach hinten ins Lager wo ich mich nackt auszog und in den Body rein schlüpfte. Ich war überrascht wie angenehm er zu tragen war und wie toll er meine Figur betonte. Dieses Exemplar wollte ich für mich behalten weil ich mittlerweile schon wieder tropfnass war und der Body so nicht mehr zu verkaufen war. Ich schlüpfte noch in ein paar hochhackiger Pumps die wahrscheinlich als Reklamation im Lager standen und stolzierte raus in den Shop. Das Material ist sehr angenehm zu tragen auf der Haut und lassen die Brüste schön zu Geltung kommen begann ich mein Verkaufsgespräch und setzte mich mit dem Hinweis dass der Body im Schritt mit Druckknöpfen zu öffnen sei mit leicht gespreizten Beinen auf das Sofa. Mit der Situation war er anscheinend etwas überfordert denn er war regelrecht sprachlos. Und so wollte ich ihn noch etwas weiter provozieren. Geschickte Männer öffnen den Body mit dem Mund lächelte ich ihn verführerisch an. Ich bin geschickt und kniete sich vor mich hin. Von wegen schüchtern, aber ich habe es herausgefordert und konnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Er spreizte vorsichtig meine Beine und begann mit den Zähnen Knopf für Knopf zu öffnen bis meine nasse und blank rasierte Muschi zu sehen war. Gratulation, Sie haben bewiesen das Sie geschickt sind und wollte gerade aufstehen als er anfing mich im Schlitz zu lecken. Ich war erst völlig perplex, lehnte mich aber dann entspannt zurück und ließ mich von dem mir fremden Mann die Muschi lecken. Mein Mann würde es ja nicht erfahren und wer weiß was der auf seinen Geschäftsreisen alle anstellt versucht ich mein Gewissen zu beruhigen. Es war herrlich. Er leckte mich vom Poloch bis rauf zum Kitzler und wieder runter zum Poloch. Ich wäre beinahe geplatzt vor lauter Geilheit. Ich öffnete kurz meine Augen und bemerkte dass er bereits seine Hose geöffnet hatte und mit einer Hand seinen sehr sehr ansehnlichen Penis massierte. Jetzt wollte ich mehr und befahl ihm sich nackt auszuziehen und sich auf das Sofa zu legen. Gesagt getan, ich kniete mich also über ihn und ließ mich weiter von ihm meine geile Muschi lecken. Ich betrachtete mir seinen Schwanz aus nächster Nähe. Mein Mann ist schon gut gebaut, aber das hier war schon ein Prachtexemplar. Wohl geformt, lang, dick und perfekt rasiert. Ich liebe es bei einem Mann seine Eier zu lecken und nebenbei seinen Ständer zu bearbeiten ohne ständig Haare im Mund zu haben. Und genau das wollte ich jetzt. Ich leckte seine dicken Eier und wichste langsam seinen Schwanz was ihm ein geiles stöhnen entlockte. Langsam leckte ich am Schaft entlang und umspielte mit meiner Zunge seine dicke Eichel. Ich war neugierig wie viel ich von dem Ständer mit meinen Mund verschlingen konnte aber ich wollte ihn noch mehr aufgeilen und leckte an seiner Eichel und am Schaft auf und ab. Plötzlich hörte er kurz auf mich zu lecken und ich spürte wie er mir einen Dildo der auf dem Sofa lag in meine Muschi steckte und mich damit fickte. Jetzt hatte ich ja beinahe meinen Dreiertraum erfüllt. Ich wurde zwar nur von einen Gummischwanz gefickt, aber dafür noch nebenbei geil geleckt und ich hatte einen riesen Schwanz vor mir den ich jetzt gehörig blasen wollte. Ich hatte fast Schwierigkeiten ihn in meinen Mund zu stecken aber ich war so geil dass es dann doch gut klappte. Ich blies wie eine besessene und er fickte und leckte mich ebenso geil. Ich hielt es nicht mehr aus, ich spürte schon dass ich gleich heftig kommen würde und stöhnte laut,“verdammt ich komme gleich“ und da gab es für ihn auch kein halten mehr. Der Orgasmus überkam mich mit so einer Gewalt dass ich es Anfangs gar nicht realisierte dass er mir seine volle Ladung in den Mund spritzte. Völlig erschöpft lag ich auf ihm, sein Sperma lief mir aus dem Mund und mit dem Dildo fickte er mich noch langsam. Das war seit langen die geilste Nummer die ich erlebt habe. Ich stand auf, wischte mir seine Sahne ab und zog den Body aus der auch was abbekommen hatte. Sorry, ich wollte den Body nicht voll spritzen, ich kaufe den und noch einen. Kommt nicht in Frage, der gehört mir. Ich setzte mich zu ihm und er war etwas verlegen. Kann ich Sie… Moment, Du hast mir gerade in den Mund gespritzt und ich mich mit einem Dildo gevögelt. Da können wir jetzt uns duzen. Ich bin Heike. Angenehm, und ich bin Martin. So wusste ich wenigstens wer mich das so fertig gemacht hat. Wir unterhielten uns noch ein wenig und ich bemerkte wie er mir immer öfter auf meine Titten starrte. Nur zu ermunterte ich ihn und er ließ sich nicht lange bittren und streichelte meine Möpse. Ich bin da sehr erregbar und wurde langsam wieder feucht und begann im Gegenzug seine Eier zu kraueln. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz regte sich wieder. Langsam fing ich an ihn zu wichsen und er begann meine Nippel zu lecken. Das törnte ihn anscheinend sehr an weil gleich wieder einen richtigen Ständer hatte. Ich nutzte die Gelegenheit und fing meinerseits wieder an seinen Schwanz zu blasen. Er schmeckte leicht nach Sperma und das geilte mich noch mehr auf. Mein Fötzchen war schon wieder tropfnass. Ich will Dich reiten stöhnte ich geil hervor und dass ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort lag er auf dem Rücken und ich kletterte auf Ihn um mir seinen Prachtschwanz persönlich in mein geiles Loch zu stecken. Langsam fing ich an Martin zu reiten, mit jedem Ritt immer etwas tiefer in meine Muschi. Ich war völlig ausgefüllt und ritt wie von Sinnen meinen nächsten Orgasmus entgegen als er mich plötzlich an der Hüfte fest packte mich zu ihm hinunter zog und mir ins Ohr flüsterte: Ich will Die jetzt von hinten ordentlich durchbumsen dass die hören und sehen vergeht. Bei diesen Worten bekam ich vor lauter Geilheit eine Gänsehaut und ich wusste dass ich nach wenigen Stößen noch heftiger kommen würde. Ich rutschte runter von Ihm und kniete mich aufreizend mit hochgereckten Po vor ihm hin dass er mich auch wirklich wie versprochen ordentlich durchbumst.
Als er mir seinen Schwanz von hinten rein steckte hätte ich schreien können vor Geilheit.
Ja fick mich mich richtig durch Du geile Sau. Aber auch er war jetzt kurz davor abzuspritzten und er vögelte mich mit heftigern Stößen so richt durch. Diesmal war es der stöhnte dass er gleich kommen würde. Der Anblick von Deinem Arsch macht mich so scharf, Oh ich komme.
Er zog seinen Schwanz raus und spritzte mir die erste Ladung zwischen meine Schulterblätter und die nächste auf mein Poloch. Er steckte ihn noch mal in meine Spalte und fickte mich weiter. Gleich darauf kam ich noch heftiger als zuvor. Es war unbeschreiblich. Ich war nur noch ein Stück pure Geilheit.
Langsam zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und wischte mir die Sahne vom Rücken und Poloch. Wir zogen uns rasch an. Es war schon spät und ich wollte nicht dass Bettina uns überrascht. Auch Martin musste ja zur Party. Ich brachte alles soweit wieder in Ordung, kassierte mit einem guten Trinkgeld den Body und entließ Martin am Hintereingang in die Freiheit.
Just in diesem Augenblick kam Bettina um die Ecke die mich mit einem fragenden Blick ansah und Martin nachsah.
Wir rechneten im Shop noch zusammen ab, aber Sie hat nie gefragt was da los war.
Meine beste Freundin eben

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