Mein erstes Erlebnis

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mein erstes Erlebnis mit Onkel Dieter

Es war Freitag als Mama mich von der Schule direkt zu Onkel Dieter brein. Da Mama mal wieder neinschicht hatte würde ich das ganze Wochenende bei ihm verbringen. Was oft vorkam da mein Mutter all erziehend ist und in Schichten arbeitet. Als wir da waren begrüßte ich Dieter wie immer mit einr stürmischen Umarmung, er war und ist immer noch mein Lieblingsonkel. Mit seinn 1,75m und dem kleinn Bäuchl ist er vielleicht nicht der Hübscheste, aber er hat so oft auf mich aufgepasst das er wie Vater für mich ist. Mama sagte ich üblichen Anweisungen auf wie nicht so lange aufbleiben und lass sie nicht so viel Schokolade essen. Dieter und ich grinsten uns nur an, natürlich würden wir diese Anweisungen nicht befolgen.
Der Nachmittag verging und am Abend lagen wir beide auf dem Sofa aneinander gekuschelt und schauten einn Film. Wir lagen Löffelchen und sein Hand streichelte mein Flanke „Hör auf das kitzelt“ sagte ich. Daraufhin schob er sein Hand weiter nach vorn zu meinm Bauch und auch gleichzeitig unter mein Shirt. Mit seinn Fingerspitzen ertastete er mein Bustier und sagte „Was ist denn das? Trägst du etwa schon einn BH?“ Ich mein mich etwas von ihm frei um ihn anzusehen und sagte „Sowas ähnliches, hat Mama mir gekauft. Willst du mal sehen?“
Ich dein mir nichts dabei in Unterwäsche vor ihm zu sitzen, weil er mich ja auch schon früher im Badeanzug oder noch früher ganz nackt in der Badewanne gesehen hatte, also zog ich mein Shirt über den Kopf und präsentierte ihm mein neue Unterwäsche. „Und? Wie findest du es? Mama sagt ich brauch das jetzt weil ich langsam ein Frau werde.“
Onkel Dieter schaute mich genau an und sagte „Du siehst wunderschön damit aus, wie ein junge Frau.“ Während er das sagte legte er sein Hand auf mein Hüfte und schob sie langsam hoch bis zum unteren Rand des Bustier. „Du bist ein wirklich wunderschöne junge Frau geworden, das ist mir schon vorher aufgefallen. Bald verbringst du dein Zeit lieber mit Jungs aus der Schule als mit deinm alten Onkel.“
„Was? nein, niemals! Du bist mir doch viel, viel lieber als die blöden Jungs aus der Schule.“ Ich umarmte ihn ungestüm und stieß mit dem Knie gegen seinn Schritt, darauf hin zuckte er zurück. „Oh hab ich dir weh getan? Das wollte ich nicht.“ sagte ich und blickte dabei auf sein ausgebeulte Hose. „Weh getan hast du mir nicht, Schätzchen, kein Angst.“ sagte er und lächelte mich an. „Aber du hast doch ein Beule da! Das muss doch weh tun.“ „Da ist ein Beule in meinr Hose wegen dir, das stimmt schon, aber die tut nicht weh. Im Gegenteil die ist sehr angenehm.“ Ich blickte ihn nur verständnislos an. Daraufhin setzte er sich gerade hin und öffnete sein Jeans, er zog sein Unterhose herunter und da sprang sein harter Penis heraus. „So etwas passiert einm Mann schon mal wenn so ein hübsche junge Frau wie du in Unterwäsche vor ihm sitzt.“ Ich blickte auf den Penis meins Onkels und langsam verstand ich was er meinte. Ich hatte bisher nur im Biologie Unterricht davon gehört aber noch nie einn steifen Schwanz gesehen. Er bemerkte meinn erstaunten Ausdruck und sagte „Das hast du noch nie gesehen oder?“ Ich schüttelte den Kopf und war immer noch ganz fasziniert wie kerzengerade der nach oben stand und die Haut sah so weich aus und an der Spitze so rosa, völlig von dem Anblick gefangen fragte ich „Darf ich mal anfassen?“ „Aber natürlich, aber du musst vorsichtig sein, wenn er so hart ist ist er sehr empfindlich.“ Also streckte ich mein Hand aus und umfasste den Schaft, tatsächlich die Haut war so weich aber gleichzeitig war der Schwanz in meinr Hand hart. Es war merkwürdiges Gefühl, hart aber auch weich und sehr faszinierend. „Und das tut wirklich nicht weh?“ fragte ich. „Aber nein mein Schätzchen, wie schon gesagt es ist schönes Gefühl. Und wenn er in deinr Hand liegt noch viel schöneres, siehst du den Tropfen vorn auf der Spitze? Das ist Zeichen das es mir gefällt, also mach dir kein Sorgen.“ Da glänzte tatsächlich Tropfen auf der Spitze, ich war so gefesselt von dem Anblick das mein Hand hoch zur Spitze glitt und ich den Tropfen darauf verteilte. mein Onkel stöhnte laut auf und ich blickte erschrocken zu ihm. „nein, nein Schätzchen du machst das ganz toll, mach schön weiter so.“ Ermutigt von seinn Worten ließ ich mein Hand den Schaft paar Mal runter und wieder rauf gleiten. „So richtig?“ fragend blickte ich zu Dieter, der hatte die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten auf der Lehne abgelegt. „Ja Schätzchen super nur noch kleins bisschen, dann bin ich soweit.“ Was meint er denn mit dann bin ich soweit, aber bevor ich das fragen konnte spritzte schon Schwall weißer Flüssigkeit aus der Spitze und mein Onkel stöhnt laut auf. „Nicht aufhören, mach weiter!“ kam es von ihm. Also schob ich weiter mein Hand hoch und runter und es kamen noch mehrere Schübe raus geschossen. Sein Hose war voll gespritzt und auch mein Hand hatte etwas abbekommen. Ganz genau betreinte ich mein Hand und fing an es zu verreiben. „So sieht das aus? Im Unterricht haben sie uns nicht gesagt wie Sperma aussieht.“ Dieter lein kurz auf „Tja in der Schule lernt man sowas auch nicht. Da haben sie euch bestimmt auch nicht gesagt wonach es schmeckt, oder?“ Erstaunt schaute ich ihn an „Wonach es schmeckt? Man kann das essen?“ „Probiere es doch mal, dann weißt du es.“ Also leckte ich den verriebenen Saft von meinr Hand und sagte: „schmeckt salzig, ich hätte gedacht das schmeckt nach gar nix.“
Onkel Dieter lächelte mich an und sagte „Siehst du, sowas lernst du bestimmt nicht in der Schule. Jetzt wird es aber langsam Zeit zum schlafen gehen für dich.“

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Bulli
Bulli
2 Jahre zuvor

Tolle Geschichte! Ein Traum so eine süße Nichte zu haben.

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