Schwiegermutter möchte Oma werden 1. Teil

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Bärenruhe

ott sei Dank war das die letzte Nachtschicht dieser Woche. Müde schloss ich die Haustür auf und freute mich jetzt auf ein gemütliches Frühstück. Rita hatte heute frei und konnte sich kümmern.

Wir waren recht glücklich in unserer ersten eigenen kleinen Wohnung. Vor 6 Monaten noch wohnte Rita bei ihrer Mutter, den drei jüngeren Geschwistern und der Oma. Ihre Eltern waren geschieden. Immerhin hatte sie ein eigenes Zimmer, auf das wir uns zurückziehen könnten.
Beinahe wäre unsere Beziehung rasch zu Ende gewesen. Durch meine Schuld. Und die ihrer Mutter. Mich schauderte es heute noch wenn ich daran denke.

Rita war zu Hause eher zurückhaltend mit dem Sex. Nur wenn wir die Gelegenheit hatten bei uns zu Hause alleine zu sein ging sie aus sich heraus. Bei sich aber war es jeden tag das gleiche Hindernis. Ficken wollte sie nur, wenn alle anderen in ihren Betten waren. Davor allenfalls mal ein schneller Handjob für mich, wenn ich lange genug drängelte.
Und jedes Mal erinnerte sie mich daran, beim Ficken bloß leise zu sein. Oft hielt sie mir mit der flachen Hand den Mund zu, wenn sie spürte dass ich kurz vor meinem Abgang stand.

Eines Tages – wie so oft hatten wir sehr lange warten müssen – war es bereits gegen halb Eins, als ich mich auf den Heimweg machte. Rita war rasch eingeschlafen und ich schlich mich aus der Dachgeschosswohnung. Oh Scheiße… die alte Witwe auf Parterre hatte die Haustür schon abgeschlossen. Ich schlich mich wieder nach oben und klopfte leise an die Tür mit der Hoffnung, dass Rita mich hören würde. § oder 4 Mal musste ich klopfen. Aber nichts. Dann plötzlich würde die Tür von der Mutter geöffnet. Ich erklärte das Problem.
Sie käme sofort, ließ sie mich wissen.

Ich ging eine halbe Treppe hinunter und setzte mich dort auf eine Fensterbank. Rita`s Mutter kam und mir verschlug es sofort die Sprache. Sie trug einen weißen Bademantel der vorne nicht gebunden war und völlig offen klaffte. Ich sah ihre unglaublich tollen, noch sehr festen Titten, darunter den leicht gewölbten Bauch und dann zwischen den strammen Oberschenkeln das schwarzhaarige Dreieck ihrer Fotze. Ich war wie vom Donner gerührt und starrte sie mit wachsendem Ständer in meiner kurzen Sommershorts an. Lächelnd kam sie direkt auf mich zu blieb ganz dicht vor mir stehen. Ich roch ihren frischen, nach Zahnpaste riechenden Atem und sie sagte lächelnd: „Na; gefalle ich dir so gut“ und drückte sofort ihre vollen Lippen auf meinen Mund. Sofort spürte ich ihre Zungenspitze an meinen Lippen und öffnete sie. Gierig verschlangen sich unsere Zungen zu einem feuchten Zungenkuss. Ohne dass ich mir dessen Bewusst wurde glitten meine Hände unter ihren Morgenmantel und legten sich auf ihre Arschbacken. Auch die waren erstaunlich fest (in dem Alter von 20 Jahren kann man sich das bei einer 45jährigen Frau nach vier Geburten nicht vorstellen bzw. nicht erwarten) und ich zog sie daran sofort gegen mich. Und es schien ihr sehr zu gefallen. Keuchend stöhnte sie in meinen Mund und erwiderte den Druck.

Kurz löste sie ihre Lippen und sagte schwer atmend: „Ohhhh, das fühlt sich gut an da unten. Und das, obwohl du doch schon zum Zuge gekommen bist vorhin“.
„Sie… sie haben uns gehört?“ frug ich perplex.
„Aber ja doch. Ich höre euch fast immer und bin dann auch ein wenig neidisch. Aber…. Ich habe dann trotzdem etwas davon, wenn du verstehst was ich meine“
„ja .. ich meine .. nein .. ich, ich weiß nicht….“
Was wusste ich damals auch schon? Bestimmt konnte ich mir nicht vorstellen dass Frauen an sich genauso oft und gerne ihre Lust stillen wie junge Männer halt auch.

In dem sie erneut ihre Zunge nass und wild in meinen Mund schob griff sie mir mit beiden Händen hinter den Hosenbund und riss mit einem Ruck diese und meine Unterhose weit nach unten. Mein knallharter Schwanz sprang wie von einer Feder gespannt ins freie und klatschte mit einer triefend nassen Eichel gegen ihre Bauchdecke. Sie stöhnte geil auf und griff sofort nach dem Riemen. Bog ihn auf sich zu bis die Eichel direkt auf ihre Schamlippen zielte. Ich keuchte in ihren Mund vor grenzenloser Geilheit und krallte meine Finger in die Arschbacken. Die Fingerspitzen meiner rechten Hand lagen unabsichtlich fast komplett in der Arschritze und auf dem Schließmuskel. So zog ich sie weiter auf mich zu und sie lenkte gekonnt meinen Schwanz. Sofort drang ich mit der Spitze ein und ihr Becken schnellte weiter vor. Fast bis zum Anschlag drang ich ein und wir ficken wie die Wahnsinnigen drauflos.

Es war heiß in ihrem Loch und nass. Verdammt nass und als ich mal ganz hastig nach unten schaute, sah ich meinen Schwanz komplett eingeschmiert von ihrem Saft.
Es dauerte bei soviel Geilheit nicht lange bis ich es aufsteigen fühlte und sie spürte es auch.
Nach Luft ringend löste sie ihre Lippen und keuchte nur noch: „Jaaaa…. Spritz ab… kommm spritz alles ab… alles rein… gib mir alles….“ Und indem sie nochmals gegen mich bockte und dann verharrte, spritzte ich, bis an die Eier in ihr steckend, alles tief in ihre sabbernde Fotze. Sie krallte sich in meine Schultern und mit dem Kopf weit in den Nacken gelegt kam ein tiefes erlösendes Grollen aus ihrer Kehle. Ich spürte an meinem Schwanz ihre krampfende, saugende Fotze und erahnte, dass ihr auch einer abging.

Nach Minuten kamen wir wieder zu Atem und in dem Moment, als mein Schwanz mit einem glitschenden Geräusch aus ihrer Fotze rutschte, hörten wir aus Richtung der Wohnungstür nur ein schluchzendes Wimmern: „Ihr Dreckschweine…. Elende Säue seid ihr…. Ich hasse euch…“ und Rita stürmte in ihr Zimmer und schlug die Tür zu.
Ich war zur Salzsäule erstarrt. Ihre Mutter war nicht ganz so schockiert und sagte nur schnell: „Komm, ich bringe dich nach unten“. Als sie mir die Haustür aufgeschlossen hatte versuchte sie mich zu beruhigen. „Mach dir keine zu großen Sorgen. Ich werde mit ihr Reden und du lässt ihr besser ein paar Tage Zeit. Sie will dich bestimmt nicht verlieren“.

Mit einem dicken Kloß im Hals ging ich langsam nach Hause. Die nächsten Tage waren für mich die Hölle. Erst nach vier Tagen rief mich die Mutter zuhause an und bat mich um ein Treffen nach Feierabend in einem Cafe. Mit gemischten Gefühlen ging ich hin. Befürchtete die Trennung und außerdem war ich irritiert, der Mutter nach unserem Fick zu begegnen. Der Hatte mich ziemlich beschäftigt und ich war hin und her gerissen. Schuldgefühle und ….. zweimal hatte ich sogar in Gedanken an die Mutter gewichst und mir alles nochmals vor Augen ablaufen lassen.

Dort im Cafe berichtete sie mir, von den Gesprächen mit Rita bis tief in die Nacht. Alle möglichen Ausreden hatte sie vorgebracht und die ganze Schuld auf sich genommen. Sie sei so lange ohne Mann und Sex und habe oft, wenn sie von uns verräterische Geräusche gehört hätte nicht anders gekonnt als Hand an sich zu legen. Das hatte Rita wohl sehr beeindruckt und auch Verständnis geweckt. Letztlich war sie zur Versöhnung mit mir bereit und auch ihrer Mutter wenigstens etwas zu verzeihen.
Zu meiner Überraschung kam plötzlich Rita in das Cafe und gab mir sogar einen flüchtigen Kuss. Ich war glücklich und atmete erleichtert auf. Selbst dann noch, als Rita mich bat zumindest für ein paar Tage noch auf Sex mit ihr zu verzichten. Sie müsse erst noch die Bilder im Treppenhaus etwas aus dem Kopf kriegen. Natürlich stimmte ich dem zu.

Aus den „paar Tagen“ wurden leider 2 quälende Monate. Trotz regelmäßiger Wichsorgien zu Hause oder auf dem Klo in der Firma war es schwer. Besonders dann, wenn ihre Mutter sich in unbeobachteten Augenblicken, in denen wir alleine im Zimmer waren, erkundigte wie es inzwischen stehen würde. Wenn ich ihr dann sagte, dass es wohl noch dauern würde, lächelte sie und sagte nur. „Och du armer Kerl. Kann mir gut vorstellen was das für dich heißt. Schade, schade…. Vor allem um den kostbaren Saft in dir…“ und verschwand aus dem Zimmer. Ließ mich mit einem Halbsteifen zurück, den ich dann vor Rita verbergen musste.

Und endlich eines Abends auf ihrem Zimmer auf dem Sofa sagte sie neben mir: „Mama hat mich angesprochen und daran erinnert, dass ich mich etwas mehr um dich kümmern muss. Besonders um den da“ und öffnete mit einem langen Kuss meine Hose. Zwei Minuten später spritzte ich alles im hohen Bogen heraus was ich an Sperma in mir hatte. Bis auf den Couchtisch.
Als ich nach Hause ging stand ihre Mutter in der Diele und grinste. „Na; jetzt geht es dir doch besser oder?“ Es war mir sehr recht, dass sie Bescheid wusste.

Als ich die Wohnungstür aufschloss strömte mir wie erwartet der Duft frischen Kaffee`s in die Nase und Rita begrüßte mich freudestrahlend mit einem feuchten Kuss. Sie sah zum Anbeißen aus und besonders in dem superkurzen Nachthemdchen, welches nur ganz knapp über die – darunter liegenden – nackten Arschbacken und den rasierten Schamhügel reichte.
Schnell legte ich eine Ahnd unter dem Hemdchen auf eine Arschbacke und freute mich schon auf den „zu erwartenden Nachtisch“ nach dem Frühstück. Einen ausgiebigen, heißen Fick.
Als Rita mit in`s Ohr hauchte: „Mama ist auch da und im Wohnzimmer

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