Was der Mond nicht alles verrät – Teil 4

Kommentar   3

Bevor Rolf aber das Leergut wegbringen wollte, nahm er eine Limo aus dem Kühlschrank und setzte sich an den Küchentisch. Ihn interessierten offene Fragen, nachdem seine Nichte ihm zu verstehen gab, dass seine Frau über seinen Sohn im Keller herfiel.
Conny setzte sich ihm gegenüber und schnitt ihm das Wort ab. „Was würde dein Bruder dazu sagen, dass deine Finger gierig meine Brust studierten, wenn da auch noch Stoff dazwischen lag?“
Erst aber ging er auf eine Beobachtung ein, die er bei seinem Sohn machte. „Ich brauche wahrscheinlich nicht zu fragen, wo die Kratzer auf den Schultern von Patrick herkommen!“ Sein Blick fixierte Conny aber seine antwortete, „Dafür bin ich verantwortlich!… Wir schliefen in der letzten Nacht miteinander!“ Ihre Hand griff nach der ihrer Cousine und fügte an, „Ich trieb es auch mit Conny und dann wurde sie von ihm gefickt!“

Stumm und sprachlos musterte der Mann Natalie. Aus irgendeinen Grund wanderten nun seine Augen zwischen den gut gepolsterten Bikinioberteilen der Mädchen hin und her. „Das hätte ich nun nicht geglaubt… Dachte eher, dass Conny nur mit ihm!“ Er fixierte die Augen seiner Nichte. „Zu deiner Frage! Mein Bruder würde mir den Kopf von den Schultern schrauben, wenn er wüsste, dass mich dein Körper fasziniert!“ Ihm stockte der Atem.
Das Mädchen verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken und der Stoff rutschte zwischen die Brüste. „Was dein Bruder nicht weiß!…“ Sie wusste, dass ihre Tante und auch vielleicht Patrick in der Küchentür auftauchten. Von hinten griffen zwei Hände nach ihren Brüsten und kneteten sie leidenschaftlich durch. Das erregte Mädchen erkannte Ulrikes Finger und die Stimme. „Für dein Alter hast du schöne Euter!… Die Kisten sind schon im Auto? Ich begleite dich gleich!“ Sie bemerkte die großen Augen ihres Mannes.
Die Frau küsste ihre Nichte auf den Kopf und nahm am Tisch platz. Conny befreite ihren Hals vom Bikini und auch Natalie befreite sich aus dem Oberteil! Sie musste über Rolfs Blick schmunzeln.

Er richtete das Wort an seine Frau. „Kein Problem, dann könnten wir auch gleich Getränke mitbringen!… Hast du einen Überblick, was wir benötigen?“ Zu seiner Enttäuschung spielte sein Lümmel tatsächlich bei den nackten Tatsachen verrückt. Noch wollte der Mann nicht darauf eingehen, was zwischen ihr und ihrem Sohn geschah!
Nun kam auch Patrick in die Küche und sah, dass beide Mädchen halbnackt am Tisch saßen. „Den Keller wischte ich noch einmal durch! Hallöchen, Pa!“ – „Hallöchen! Das ist lieb von dir! Die Mädchen sagten, dass ihr Beide den Raum aufräumtet!“, lobte Rolf seinen Sohn und hoffte, dass der Junge die Karten auf den Tisch legte.
Patrick nahm neben seiner Schwester platz und schaute erst seine Mutter an. Sein Blick wanderte nach Rolf. „Weiß ja nicht, was hier geredet wurde aber Ulli erntete mich erst mit dem Mund ab und ich besorgte es ihr!“ Das schlechte Gewissen schlug ihm auf die Innereien aber nun gab sein Magen wieder ruhe. Er hoffte, dass sein Vater etwas dazu sagte aber der Mann leerte nur sein Glas.

Rolf erhob sich und sah in die Runde. „Was hier passiert sollte nicht nach draußen dringen! Ich muss zum Klo und dann fahren wir los!“ Ihm war klar, dass jeder die Beule in seiner Hose bemerken musste aber sagte, „Ihr solltet wenigstes im Erdgeschoss die Fenster schließen, wenn ihr eure Bikinis nicht wieder anlegen wollt!“
Er umrundete den Tisch aber konnte seine Finger nicht im Zaum halten. Sie mussten einfach eine Brust des Mädchen bis zum steifen Gipfel erkunden. Sanft küsste er seine Nichte und spürte ihre Hand auf seiner gespannten Hose. Gleich hörte er auch den Reißverschluss.
Finger befreiten das Würstchen aus der Unterhose und der Mann trennte den Zungenkuss. „Du weißt schon, das das nicht drin ist?… Gefällt er dir wenigstens?“
Conny rieb immerzu über den Freudenbringer. Nun stand er aufrecht, wie eine Kerze und das Mädchen lächelte ihren Onkel an. „Du bist doch gut bestückt… Wenn…“ Sie verzichtete auf den Vergleich mit dem ihres Vetters. Ihre Finger glitten dafür kräftiger über den zuckenden Muskel. „Sei ehrlich, du wolltest doch nur auf Klo, um dich selbst zu erleichtert? Ist nicht besser, wenn dir die Arbeit abgenommen wird?“
Rolf bekam kein Wort mehr raus, wenn sie auch recht hatte! Ihre Finger wurden schneller und immerzu glitt die Vorhaut über seine Eichel. Der Mann keuchte auf und sein Sperma schoss in einem Bogen über Connys Kopf.

Conny stand auf, tauschte mit ihm einen sinnlichen Kuss und fingerte so lange über die Spitze seines Prügel, bis der Muskel nachgab. Ihre Zunge zog sich zurück und gestand, „Ich würde ihn gerne mal ausprobieren!“ Mit dem Mund säuberte sie ihre verklebten Finger.
„Ich werde duschen!“, gab Conny bekannt und schlüpfte aus dem Bikinihöschen. Lächelnd bemerkte sie, wie ihr Onkel auf ihre Scham starrte. „Ihr solltet erst einmal!“, hauchte sie und küsste Ralf, bevor ihr Weg in den ersten Stock führte.
Der Mann schaute ihr nach und verstaute seinen Lümmel in der Hose. „Wir sind dann in einer halben Stunde wieder da!“, raunte er noch ungläubig zu dem, was geschah.
Nur einige Minuten später setzte sich der Wagen in Bewegung. Rolf spähte neben sich. Ulrikes Rock ließ einen Blick auf ihre glatte Scham zu. „Beinah hätte ich Conny auf den Tisch gesetzt und sie…“ – „Verstehe dich!“, unterbrach ihn seine Frau! Ihre Finger spielten durch ihren Schritt. „Unser Sohn ist nicht schlecht gebaut und genoss, dass er mich fickte! Also habe ich kaum ein Recht dich zu verurteilen. Unser Partnertausch mit deinem Bruder und seiner Frau wäre auch ein Gesprächsthema, wenn unsere Nachbarn davon wüssten… So einen Prügel, wie von Patrick hatte ich nur selten in mir!“ Kurz spürte sie die Hand ihres Mannes auf ihrem Schenkel aber schon war der Getränkegroßhandel in Sicht!
Patrick öffnete die Fenster im Erdgeschoss und zog die Gardinen vor. „Jetzt kann uns keiner beobachten aber dennoch bekommen wir Luft!“, stellte er fest und ging hoch in sein Zimmer.
Nackt lag Natalie auf seinem Bett. Ihre Augen waren geschlossen und leichte keuchende Geräusche verließen ihren Mund. Ihre Finger fuhren stetig durch ihre Schamspalte und kreisten um die Perle. Leise flüsterte sie, „Wie war es mit Mama?“

Patrick stieg aus der Hose und hockte schon zwischen ihren Beinen. „Ich kann keine Vergleiche anstellen!“ Er beugte seinen Oberkörper über sie und tauschte mit ihr einen Zungenkuss. Er spürte Hände auf seinen Hüften und hörte das Mädchen raunen, „Connys Spielchen machten mich scharf!… Komm, ich will dich!!!“
Sein Becken senkte sich und die Spitze suchte mit Erfolg den heiligen Zugang in ihren Unterleib. Röchelnd erklärte er, „Mhhh… War ein Wahnsinn in ihrem Mund abzuspritzen.“
Sein Prügel rückte vor und zurück. Der pulsierende Fotzentunnel war so eng. Ihre Beine zogen sich an und ihre Fersen stemmten gegen seinen Hintern. „Ohhh… Ja! Komm noch tiefer!… Ich blies noch nie einen Schwanz aber das können wir nachholen!… Arrr… das tut so gut!“
Beide tauschten gierige Küsse. Ihr Becken drehte sich und Patrick hämmerte seinen gnadenlosen Prügel immerzu durch die letzte Hürde. Er hörte ihr Stöhnen und bemerkte, dass ihre Fingerspitzen erneut Spuren auf seinem Rücken hinterließen. „Ohhh… Ist das schön mit euch zu ficken!“, stöhnte er ungewollt. Wieder tauchte er tief in seine Schwester ein. Ihre Zungen kämpften miteinander. Der Junge hörte längst Connys leises Keuchen. Sie musste auf dem Sofa sitzen.
Conny starrte auf den Hintern ihres Vetter, der kraftvoll den Freudenspender in das schmatzende Möseloch seiner Schwester trieb. Sie vernahm das Keuchen, das Röcheln und stöhnen der Beiden.

Ohne Neid, verfolgte sie gerne das Schauspiel und wusste, dass er sie später besuchen würde. Vor ihren Augen sah das Mädchen erneut den Pimmel ihren Onkels und fragte sich, warum sie nicht ihr erstes Blaskonzert versuchte! Ihre Finger rammten heftiger in ihren Fotzentunnel. ‘Warum nahm ich bloß meinen Vibrator nicht mit?’
Der Hintern von Patrick schnellte hoch und rammte den Bohrer ganz tief in das überflutete Bohrloch! Der Kanal nahm das Prachtstück gefangen und wurde mit Hochdruck betankt.
Das Mädchen schrie den Orgasmus in den Raum. Ihre Füße stellten sich zitternd zurück auf die Matratze. Beide tauschten sinnliche Küsse und Natalie murmelte, „Ich liebe dich!“ – „Ich dich auch, meine Maus!“, hauchte ihr Bruder und kam auf die Unterschenkel. Seine Finger strichen durch ihre Schamlippen und kostete die gemischten Säfte.
Sein Blick führte nach seiner Cousine und robbte vom Bett. Bei ihr, küsste er sie sinnlich. Einen Moment liebkosten sich ihre Zungen, bis Conny hauchte, „Will dich lecken! Bei Rolf verpasste ich den passenden Augenblick!“ Ihre Finger kraulten längst über seine feuchten Hoden. Mit der Anderen richtete sie die Wurst aus und leckte über die verklebte Spitze. Kurz zögerte das Mädchen aber nahm die Eichel zwischen die Lippen.
Langsam glitt der Pilz tiefer und wurde immerzu ein Stück freigegeben. Die Zunge bekam nicht genug von ihm.
Schnell gewöhnte Conny sich an des ungewohnte Aroma und den dicken Lolli, der nun noch weiter ihren Rachen eroberte. sie wollte ihn ganz in den Mund nehmen aber das könne nur gelingen, wenn er ihren engen Schlund spreizte.

Sanft keuchend versuchte Patrick nicht nach dem Kopf seiner Cousine zu greifen, wie es bei Ulrike geschah. Wenn sie ihn in ihren Hals ließ, sollte das freiwillig geschehen. Er hörte seine Schwester flüstern, „Ich bin duschen! Das werde ich später auch versuchen.“ Ein sinnlicher Kuss und das Mädchen verschwand aus dem Zimmer.
Rolf hob den letzten Kasten in den Wagen und setzte sich neben seine Frau in den Wagen. Beide musste plötzlich laut lachen. Ulrike ringte nach Luft und röchelte, „Hätten sie… uns erwischt,… Das hätte Hausverbot bis ins nächste Jahrtausend gegeben!“ – „Kann passieren aber vielleicht hätten sie noch etwas gelernt!!! Wenn man so eine hübsche Frau, wie dich an der Seite hat, kann alles passieren!“ Er dachte noch einmal an die Situation. Ulrike musste sich wegen einer Kiste strecken, zeigte ihre wunderschöne Raute und sein böser Bengel nutzte den Moment! Ein verbotener Quickie wie schon lange nicht mehr.
Der Wagen bog auf die Autobahn. „Was wird uns daheim erwarten?“, überlegte Rolf und spähte nach seiner Frau. „Keine Ahnung!… Mich erschüttert nichts mehr! Würdest du mit unseren ?“

Die Antwort blieb er ihr schuldig und lenkte von der Schnellstraße. Nur wenige Minuten und der Wagen hielt vor dem Haus.
Gerade wollte der Mann hupen, da stand schon Patrick nur in einer Boxershorts in der Haustür. Leise fragte Rolf, „Seiner ist wirklich so lang?“ – „Nicht nur lang!… Du bist mir noch eine Antwort schuldig!“
Der Mann öffnete die Heckklappe und kletterte aus dem Auto. „Wir bringen erst die Kisten hinter das Haus und du nimmst mir sie durch das Kellerfenster ab!“ Sein Sohn nickte.
Ulrike ging schon einmal vor ins Haus. Ihre nackte kam ihr entgegen. „Na, wie war es?“ Natalie sah den leicht roten Kopf und beantwortete die Frage selbst, „Doch so schön?“ Leidenschaftlich küsste sie ihre Mutter und diese fragte, „War hier auch alles ruhig?“ – „Aber sicher… Ein ausfüllender Moment, wie bei dir!“, scherzte das Mädchen und hängte an, „Conny ist im Gästezimmer!“
Das Gästezimmer befand sich neben dem Wohnzimmer im Erdgeschoss nach hinten zum Garten. Sie klopfte kurz gegen die Tür und spähte in den Raum. Ihre Nichte lag nackt rücklings auf dem Doppelbett.
Die Frau setzte sich neben sie und legte die Hand Conny auf die Hüfte. „Was ist los?“, fragte sie, als sie den leeren Blick erkannte.
Das Mädchen drehte den Kopf. „Ich muss dir etwas erklären…“
Patrick nahm im Keller die Kisten entgegen und seine Schwester hievte sie an die richtige Stelle.
Nach der letzten Kiste schlüpfte rolf durch das Fenster und schon kam das Gitter vor die Öffnung. „Ich muss dir etwas verraten!“, hörte er seinen Sohn und drehte sich zu ihm. „Was gibt es?“

Der Junge nahm am Tresen platz und seine Schwester huschte wieder hoch. Rolf brachte zwei Bierchen mit und stellte seinem Sohn eines hin. „Denk nur nicht, dass wir nicht wüssten, dass du dir eines gönnst, wenn wir nicht da sind!.. Also, was ist los?“
Kurz hielt Patrick inne und trank einen Schluck. Seine Augen fixierten Rolf. „Deine Nichte hätte am liebsten dir einen geblasen, wo sie schon deinen Lümmel in der Hand hielt! Das Blaskonzert aber holte sie bei mir nach.“ Nun war es raus und wartete was der Mann dazu meinte!
Lächelnd nahm Rolf einen Schluck und schaltete das Radio ein. „Mir ging so etwas ähnliches durch den Kopf… Aber mich hemmte, dass sie meine Nichte ist und sie ist nicht älter wie deiner einer!…“

Ulrike zog die Worte ihrer Nichte in sich auf. „… er verhärtete und da musste ich ihn leider freigeben! Dachte schon, dass ich ersticke.“, seufzte Conny. Ihre Hand schob sich bis auf den behaarten Venushügel ihrer Tante und fügte an, „Eigentlich schwor ich mir nie wieder einen Jungen an mich zu lassen und jetzt?“
„Rolf unterbrach ich zwar aber er hätte dich am liebsten auf dem Küchentisch vernascht, wolte er mir erklären!… Mhhh… Wollen wir nicht erst einmal essen?“ Sie spürte die Fingerspitzen am Kitzler und hörte die Frage, „Und was hättest du gesagt, wenn er mich?“ – „Wenn es von beiden Seiten ausgeht!… Ohhh..“ keuchte die Frau. „Ich dürfte mich nicht aufregen!… Mit deinen Eltern machen wir öfters Partnertausch.“
Lachend schnaufte Conny, „Und ich überlegte schon, wie Ma ungestraft auf die Idee kam Rolfs Mandeln mit der Zunge zu untersuchen!“ Nun gackerte auf ihre Tante.

👁️‍ 1666 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (19 votes, average: 4,58 out of 5)
Cousine – Vetter, Deutsche Geschichten, Erotische Geschichten, Inzest Geschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
silke
silke
6 Monate zuvor

Sie-sucht-Ihn-Sexkontakte-in-Hamburg.Dauergeile Silke sucht Männer aus Hamburg für schnelle Sextreff
sie.sucht.sex.silke@gmail.com

Geile Jungfer
Reply to  silke
6 Monate zuvor

Immer dieser Spam! Dagegen müsste der Admin mal etwas machen!!!

Der lüsterne Patrick
Der lüsterne Patrick
6 Monate zuvor

Eine Hammerstory, die wirklich in alle Richtungen führen könnte. Bin gespannt, wie es weitergeht. Nicht nur ich… Da musste ich doch gleich meinen Schwanz auspacken und ihn bearbeiten. Dachte daran ihn Cony in den Hals zu schieben…
Erinert mich an die Gelegenheit mit meiner angetrunkenen Mutter, die ich halbnackt auf ihrem Bett erwischte.

3
0
Would love your thoughts, please comment.x