Meine zeigefreudige Freundin

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Chapter 2

Der erste Sex

Es war ein warmer Sommerabend, ich fuhr zu Lara und wir wollten ein Eis essen gehen. Als ich geparkt hatte kam sie schon zur Türe raus. Mir stockte was der Atem, so schön war sie. Sie trug eine weiße knappe Hotpans, darüber ein knappes bauchfreies Shirt. Ihr Füße waren in roten, mit etwas Absatz, offenen Schuhen. Ihre Nägel waren rotlackiert. Ich wußte nicht wo ich zuerst hinschauen sollte, Lara gab mir einen Kuß und sagte: Lass und gehen.

Unterwegs unterhielten wir uns angeregt, ich hielt ihr Hand und war total glücklich. An einer roten Ampel küsste sie mich intensiv, drückte ihr Becken gegen mein Unterleib, ich wurde total geil, mein Schwanz pochte, sie lachte mich an und hauchte mir ins Ohr: Ich habe nichts drunter. Sie macht mir wahnsinnig.

Ich Eiscafe erzählte sie mir, das sie für Freitagabend mit ihrer langjährigen Freundin Nina verabredet sei und wir uns erst am Samstag treffen können. Sie erzählte mir von ihrer Freundin, was nach der Schulzeit aus ihnen wurde, Lara arbeitet in einer Apotheke und Nina hatte ihre Ausbildung abgebrochen, ihren jetzigen Freund kennengelernt. Er fuhr immer schon große Angeberkarren, hatte merkwürdige Freunde, aber besitzt eine große Anziehungskraft auf Frauen. Nina hätte ihn immer schon angehimmelt. Auf einmal sagte Lara ganz beiläufig, das er ein Zuhälter sei und Nina für ihn als Nutte anschaffen geht. Sei seihen aber trotzdem seit Jahren gut befreundet, auch wenn Laras Mutter diese Freundschaft noch nie mochte.

Ich fragte sie daher was sie den am Freitagabend unternehmen wollten und Lara sagte das sie sich im Auszeit (eine normale Bar) treffen wollten und anschließend ins Moonlight abtanzen wollten. Ich wollte aber wissen, ob Ninas Freund der Zuhälter auch dabei wäre, bekam aber nur die Antwort, das es meistens später mit seinen Kumpeln dazustoßen würde.

Wir gingen nach Hause und Lara wollte mir unbedingt einen Park zeigen in dem früher ein altes Schwimmbad war, das aber leider geschlossen ist und immer mehr verfällt. Der Park war schön und einige Leute gingen hier mit ihren Hunden spazieren. Lara zeigte mir das Bad, es war aus der Jugendzeit, rund um das Becken waren die alten Umkleidekabinen. Lara küsste mich fordernd auf die Lippen und sagte. Fick mich endlich und zog mich in eine Umkleide. Sie sprang förmlich aus ihrer Hose, beugte sich nach vorne, stütze ihre Hände auf der alten Sitzbank ab und bot mir ihre Fotze an. Mir war nicht ganz wohl, da auf dem Boden überall verteilt Müll, wohl von abendlichen Feten herum lag und man uns auch sehen konnte. Sie sagte: Fick mich endlich oder gefällte mir meine Fotze nicht. Benutz mich.

Meine Hand gleitet an ihre Klit und sie stöhnte auf. Ich öffnete meine Hose auf, mein Schwanz sprang förmlich heraus, ich setzte in vorsichtig an ihrer Muschi an, führte ihn langsam zwischen ihr Schamlippen, sie stöhnte und zappelte schrie: Steckt ihn mir rein, nimm mich. Ich brauche es jetzt. Langsam fing ich an sie vorsichtig zu ficken. Sie schrie: Fester, fickt meine Fotze, fester. Dann kamen wir, in meine Kopf stand endlich. Mein Schwanz rutsch aus ihrer rosafarbenden safigen Fotze, ihr Fotzschleim lieft die Beine herunter. Sie drehte sich um und sah mich an, da sagte ich: Leck ihn sauber. Ich dachte nur scheisse, was hast du da gesagt und wollte mich entschuldigen, Lara sah mir ins Gesicht, dann ging sie in die Hocke, nahm ihn in den Mund und sie leckte ihn sauber, packte ihn in meine Hose und machte die Knöpfe zu.

Dann schaute sie zu mir hoch und fragte: Gut so? Stand auf und küsste mich, schob mir ihre Zunge in den Mund, was ich leidenschaftlich erwiderte. Sie zog sich an und wir gingen ohne viele Worte nach Hause. Zum Abschied küsste sie mich. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, ob ich nicht zu weit gegangen mich. Ich ärgerte mich, was hatte ich dar nur gesagt.

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