Meine fingertiefer kleiner Genuss

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Da lag ich nun im Auto von Sepperl. Nackt, zitternd, missbraucht. Kaum bedeckt von meinn Klamotten. Überall Schmerzen. Die Sch werfer frästen sich durch die nein, jeder Lichtstrahl brannte auf meinr Haut. Ich wollte mich nur noch verkriechen.
“Aishe, wie geht es dir?”
Ich hörte Sepperls Stimme.
“Fahr mich nicht nach Hause”, hörte ich mich sagen. Was würden mein Schwestern sagen, wenn sie mein Striemen sehen? Was würde mein Vater sagen, wenn er die Spuren fremder Ohrfeigen in meinm Gesicht sehen würde?
“Na, zu mir kannst du nicht.”
“Fahr mich zu Yildiz, zu meinr Freundin!”

ige Minuten später schließe ich die Tür der Wohnung von meinr Freundin auf und lass mich auf ihr Sofa fallen. Yildiz kommt aus dem Schlafzimmer gestürzt.
“Aishe, was ist los? Wie siehst du denn aus?”
Das war der Moment, wo die Wörter mir den Mund öffnen.
“”Ach, Yildiz, ich habe etwas mit mir machen lassen, bei dem ich nicht weiß, wohin es mich führt.Sepperl hat mich als Sklavin angeboten.”
“Wie bitte? Du musst Jungfrau bleiben, das weißt du? Hast du dich penetrieren lassen?”
“nein, nein. Sepperl hat aufgepasst. Aber ich habe mich fremden Männern hingegeben. Sie haben mich geschlagen, auf meinn Po, auf mein Brüste. Sie haben mir Klammern angesetzt, auf mein Brustwarzen, an meinn Schamlippen. Sie haben mich gepeitscht, etwas in mein Poloch gesteckt …”
Weinnd falle ich in ihre Arme.
“Ich habe mich einach der Lust hingegeben. Dem Schmerz und der Lust! Und dann habe ich aufgegeben”, schluchze ich.
“Psst, Liebes, rede nicht weiter!”, sagt sie.
“Warum nicht?”
“Du, Aishe, ich habe Besuch, und der muss ja nicht alles wissen, oder?”

Erstaunt schaue ich sie an, von Tränen umflort. Yildiz deutet auf die Tür Dort steht junger Mann. Dunkle Locken, braungebrannt, unverschämt lächelnd, mit blitzend weißen Zähnen. Nicht mein Fall, aber wohl der von Yildiz.
“Das ist John, ich habe ihn in London kennen gelernt.”
Verschämt bedecke ich mich. Diesen John hatte ich gar nicht wahrgenommen.
“Aishe, wenn du hier bleiben willst, geht das in Ordnung. Du siehst wirklich schlimm aus. Aber in meinm Bett kannst du nicht schlafen. John ist extra für das Wochenende gekommen. Bitte, sei so lieb, schlaf auf der Wohnzimmercouch!”
Kein Frage, ich versteh’ das. Ich bin ja dankbar. Hauptsache, ich muss nicht nach hause.
Erschöpft ziehe ich ige Minuten später die Decke über meinn Kopf. Der Rest ist Schmerz. mein Busen, mein Bauch, mein Füße, mein Lippen, mein Schamlippen. Aua.
Irgendwann in der nein wache ich auf. Aus dem Schlafzimmer ist so ein Art rhythmisches Klatschen zu hören. Schapp-schnapp-schapp. Ich weiß sofort, was das ist. Und dann ist es, als würde mich Magnet anziehen. Leise öffne ich die Tür zum Schlafzimmer. Richtig. Yildiz und John ficken. Wie ein Hündin kniet Yildiz vor ihm. Er ist der Rüde, stößt und stößt. Von hinten. Yildiz hat mich natürlich sofort bemerkt, sie zwinkert mir mit den Augen zu und deutet mir mit dem Finger vor dem Mund an, still zu sein.
Dann dreht sie sich auf den Rücken. Dieser John mein mit, setzt neu an, sein Schwanz pflügt durch ihre Muschi wie warmes Messer durch Butter. Es schmatzt, die Muschi ruft nach mehr, John arbeitet hart. sein Schwanz ist hart. Und wohl unwiderstehlich.
In diesem Moment sehe ich mir selber zu, mitten im Schlafzimmerdunkel, wie ich über den Teppich schwebe, mich vor dem Bett niederknie, nicht auf die Schmerzen auf meinn Brüsten, meinr Muschi, meinn Schenkeln einnd. Wie das aussieht, wie dieser Schwanz in die Muschi dringt, sie bei jedem Stoß weitet, wie sie antwortet, sich wieder zusammenzieht. Wie ihre Schamlippen sich um den Schwanz schmiegen, Wie sein Eier auf ihr Poloch klatschen.
Und ich? Ich bin auch nur ein Marionette meinr Lüste. Mein Finger fahren an seinn Oberschenkeln entlang. John bemerkt mich. Er schaut mir, sich umdrehend mir,kurz innehaltend, in die Augen. Schaut Yildiz an. Alles in Ordnung. Dann mein er weiter, sein Schwanz ist jung und stark. Yildiz stöhnt. “John, fick mich, mach!”
Mein Finger sind auf seinn Pobacken gelandet.
“John, fick mich!”
Ich kann seinn Pobacken nicht widerstehen. Sie sind richtig muskulös. Und natürlich sehe ich auch sein Poloch. Braun, von Haaren umsäumt. Verschwitzt. Ich krieche näher, den Schmerz meinr Brustwarzen, die über die Bettdecken schleifen, nicht beeinnd. Äh, nein, ich spüre ihn genau. Er mein mich geil, er führt mich dazu, meinn Finger in den Mund zu stecken, ihn mit Spucke nass zu machen und ihn an Johns Poloch zu führen. Ich umkreise sein Rosette, drücke dann einach mein Finger gegen diesen leichten Widerstand, er öffnet sich, mit einm leichten Stöhnen. Ich bin in ihm, so wie Männer es ansonsten mit mir tun. Ich weiß, wie sich Finger im Po anfühlt. Finger im Po, Mexiko! Ist das die Prostata? Ich drehe meinn Finger hin und her, so wie es Männer bislang mit mir getan haben. Endlich weiß ich, wie sich das für sie anfühlt. So eng, so warmim Darm. Dann stößt John noch , Mal und kommt mit einm wilden Schrei. Und sackt zusammen.
sein Schwanz rutscht aus ihrer Muschi. Beide atmen schwer. Ich ziehe vorsichtig meinn Finger raus. Bei jedem Fingerglied, das durch seinn Schließmuskel fährt, stöhnt er leise auf. Mache ich das auch so, wenn mich Männer fingern?
Breitb ig liegt Yildiz auf dem Rücken. John liegt auf ihr. sein Schwanz ist zusammengeschrumpelt. Ich schaue genau hin. Ah, sie haben Kondom benutzt, und jetzt hängt es an seinm Schwanz. Vorsichtig rolle ich runter. mein Schatz, höre ich den Gollum in mir sagen. Und dann, ganz leise, als wäre nichts gewesen, schleiche ich mich ins Wohnzimmer zurück. Manche Sache muss man machen, ohne viel drüber zu reden, oder?
Unter der Decke, wohl gekuschelt, rieche an meinm Finger. So riecht Mannerpo? In der anderen Hand halte ich das vollgespritzte Kondom. Dann drücke ich es aus, verreibe das Sperma auf meinn Körper. Es ist salzig, und sofort melden sich die Striemen zurück. Aua, aua. Es schmerzt, es erinnert mich an die nein, an meinn ersten Tag als Sklavin, an mein P iger, an die Lust, die sie mit mir empfanden. Ich mache es mir und versinke mit meinm Orgasmus in den Schlaf.

Am nächsten morgen werde ich wach, als micjhYildiz auf die Stirn küsst. “Aishe, ich muss zur Arbeit. Du warst sehr süß, gestern in der nein. John meinte, das wäre der beste Orgasmus gewesen, den er je hatte! Ich bin froh, dass du mir kein Schande bereitet hast. Machst du ihm bitte ein Kaffee?”
Und schon ist sie weg, mein Freundin des weiblichen Verlangens.

Schnell stehe ich auf, gehe ins Bad. Der Blick in den Spiegel zeigt ein junge Frau mit einm geschwollenen Gesicht, einn Körper voller Striemen. Die Brustwarzen, gerötet, blutunterlaufene Schamlippen. Ich hülle mich in den Morgenmantel von Yildiz und gehe in die Küche. Kaffee. John schläft noch. Schöne schwarze Locken hat er. Ich kann verstehen, warum ihn Yildiz auserwählt hat. Ich rieche an meinm Finger. Da sind noch Restmoleküle dran. Yildiz hat ihn in sich gespürt, diesen Mann. Aber ich habe meinn Finger in ihm gehabt. Und ich habe sein Sperma in mir gespürt, als ich es in meinn Wunden verrieben habe. Darf ich auch einmal zufrieden sein?

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