Charlie 01

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nicht von mir sondern von Kasing5©

Charlie schreckte in ihrem Bett hoch. Wo war sie? Wie war sie hier her gekommen? Was war passiert? Sie atmete einmal tief durch und nahm sich jede Frage zeln vor. Wie sie mittlerweile erkennen konnte war sie in ihrem Zimmer, der Rollladen vor dem Fenster war heruntergelassen und sie lag in ihrem Bett, auf das schmale Streifen Sonnenlicht fiel.

Sie versuchte sich an die letzten Tage zu erinnern, konnte aber ab einm gewissen Zeitpunkt vor Tagen nichts in ihren Gedanken finden. Und was passiert war? Vor Tagen hatte jemand auf der Straße ihren Namen gerufen und seitdem herrschte Leere in ihrem Gehirn. plötzlicher Schmerz durchfuhr ihre Schläfen und sie fasste sich an den Kopf.

Es war total stickig in ihrem Zimmer und es sah so aus, als hätte sie immer noch die gleichen Klamotten von Vorgestern an. Das alles kam ihr sehr merkwürdig vor und sie beschloss, sich erst einmal frisch zu machen. Charlie Brooks war blond, blauäugig und etwa 1,75m groß. Sie hatte ein durchschnittliche Figur und war nicht besonders sportlich.

Doch trotzdem hatte sie vor einm Monat die Cheerleaderprüfung bestanden und war als letzte noch aufgenommen worden. Ihre Beliebtheit an der Central High School in Costa Verde hielt sich jedoch trotzdem in Grenzen. Sie mein die Tür auf und ging den Gang entlang ins Bad. Sie und ihre Eltern lebten in einm kleinn Häuschen in Costa Verde in Kalifornien und führten alle sehr normales Leben. Ihr Vater war Chirurg und ihre Mutter Hospitzpflegerin.

Charlie war 1ein und ging in die Abschlussklasse der High-School. Sie sah sich im Spiegel an und fragte sich, ob das da wirklich sie war. Aus dem Spiegel blickte ihr Zombie mit Augenringen und ungewaschenen Haaren entgegen. „Oh Gott!”, rief sie und stellte sich erst mal unter die Dusche.

Als sie sich frisch gemein hatte, ging sie immer noch mit Kopfschmerzen die Treppe hinunter in die Küche, in der sie einn Zettel vorfand, auf dem stand: „Guten Morgen du Schlafmütze, Dad und ich sind zum Baumarkt gefahren und werden voraussichtlich erst heute Abend zurück sein. Gruß Mum. PS: In der Pfanne sind noch Pancakes vom Frühstück.”.

Charlie verschlang die Pancakes und suchte anschließend in dem kleinn Medizinschränkchen ihrer Eltern nach einr Schmerzpille. Danach ging es ihr schon etwas besser. Sie rief ihre beste Freundin Emma an, die ihr auch nichts zu den letzten beiden Tagen sagen konnte, da ja gerade Ferien waren.

„Du erinnerst dich doch hoffentlich daran, dass wir am Montag den Geschichtstest schreiben oder?”, fragte Emma und Charlie wurde nervös. „Waaas?”, schrie sie durchs Telefon und mein sich gleich nach dem Telefonat auf zur Bibliothek, um sich mit Büchern zudecken.

Sie versuchte immer noch krampfhaft, sich zu erinnern, was mit ihr geschehen war, als sie ein Stimme hörte. „Hexenverbrennung, Hexenverbrennung, wo ist dieses verdammte Buch!”. Sie blickte sich um, aber es schien niemand in ihrer Reihe zu stehen, der das gesagt haben könnte. Zudem war die Reihe mit den Büchern zur Inquisition etwa 20m weit entfernt. Und da war es wieder.

„Verdammt, das ist nicht das richtige Buch.” Sie ging langsam paar Reihen weiter und sah dann in der einn Reihe einn Jungen, der nervös auf und abging. Er sah sie an und sagte: „Was will die denn jetzt?”. „Wie bitte?”, sagte Charlie und sah den Jungen empört an.

„Ich… Ich habe doch gar nichts gesagt.”, sagte er verdutzt und widmete sich wieder den Büchern. Seltsam, dein sich Charlie, sie hatte es doch genau gehört und jetzt bemerkte sie auch, dass er gar nicht den Mund aufgemein hatte. Verwundert drehte sie sich um und ging Gedankenverloren durch die Bibliothek.

Hatte sie gerade die Gedanken von dem Jungen gehört? Unmöglich! Und doch war sie neugierig geworden. Sie wollte einn Versuch machen. Sie ging zum Informationsschalter und stotterte absichtlich herum. „Na los Blondie, mach schneller!”, hörte sie in ihrem Kopf, obwohl der Mann am Schalter den Mund nicht geöffnet hatte.

Sie starrte ihn mit offenem Mund an, wurde dann Rot und ging ohne weiteres Wort weg. „Komische Braut.”, hörte sie noch am Ende des Raumes, als hätte der Mann genau neben ihr gestanden. Das war ja unglaublich. Sie konnte die Gedanken anderer Leute hören. Wie war das möglich?

Sie war begeistert und verließ die Bibliothek, um in der Stadt gezielt die Gedanken anderer Leute abzuhören. Sie setzte sich ins Starbucks und horchte bei verschiedenen Leuten. Sie nippte an ihrem Kaffee und dein sich nur: „Zucker”. Dann passierte zum vierzehnten Mal an diesem Tag unglaubliches.

Der Zuckerstreuer bewegte sich wenige Millimeter zu ihrer Hand hin. Das musste sie sich gebildet haben. Noch einmal dein sie nur an das Wort Zucker und da geschah es wieder. Diesmal bewegte sich der Streuer mehrere Zentimeter und landete schließlich in ihrer halboffenen Hand. Ihr klappte der Mund auf.

Das war doch nicht möglich. Sie stand auf und ging schnurstracks nach Hause. Zuhause angekommen stellte sie sich vor den Spiegel. „Du kannst also Gedanken Lesen.”, sagte sie zu ihrem Spiegelbild. „Und Dinge mit Gedankenkraft bewegen. Was zur Hölle ist los mit mir?”. Sie mein einn Versuch.

Sie streckte die Hand nach dem Henkel des Spiegelschranks aus und hielt kurz davor an. Dann dein sie daran, dass er sich öffnete und er tat es tatsächlich. Das Türchen ging langsam auf und ihre Finger schlossen sich um den Henkel. Sie fragte sich, ob sie so auch Dinge verändern konnte.

Sie sah sich wieder im Spiegel an und nachdem sie sich ein Minute lang darin angestarrt hatte veränderte sich ihre Augenfarbe. Sie ging in ein helles Braun über und Charlie mein einn Luftsprung. Sie konnte auch ihr äußeres verändern.

Nun war sie heiß gelaufen und fing an, an ihrem Gesicht rumzuwerkeln. Zuerst bescherte sie sich riesige, buschige Augenbrauen, die sie gleich wieder entfernte. Dann mein sie ihre Augen wieder Blau, ihre Nase etwas gerader und ihre Lippen, die immer Blass und spröde gewesen waren, rot und weich.

Sie war begeistert von ihrer neuen Fähigkeit und ging gleich noch einn Schritt weiter. Ihre Brüste wurden von B auf C-Cups vergrößert und die Nippel, die ihr immer viel zu groß vorgekommen waren, wurden auch angepasst. Dann verlieh sie sich noch leicht durchtrainiertes Aussehen und war völlig zufrieden mit sich.

Sie fragte sich, ob sie vielleicht noch mehr Fähigkeiten hatte. Vielleicht konnte sie ja fliegen? Sie lief hinaus in den Garten und versuchte Minuten lang abzuheben, doch nichts geschah. „Schade.”, dein sie sich und ging zurück ins Haus. Mit der Zeit wurde sie immer Besser und als ihre Eltern nach Hause kamen, hatte sie es schon geschafft, innerhalb von Sekunden mit Gedankenkraft die Kühlschranktür zu öffnen.

„Hi Mum, Hi Dad!”, begrüßte sie ihre Eltern, die sie Verdutzt ansahen. „Bist du wirklich mein ?”, fragte ihr Vater und sie sagte nur „Ja, wieso?” „Du hast dich sehr verändert.” „Hmm, muss wohl Wachstumsschub sein.”, antwortete sie schulterzuckend und setzte sich mit ihnen an den Esstisch.

Beim Essen versuchte sie gezielt die Gedanken ihrer Eltern zu hören. „mein Gott, sie sieht auf einmal so viel hübscher aus, wie Engel.”, dein ihre Mutter. Charlie lächelte sie an und offenbarte ihre neuen Zähne, die nun völlig gerade waren. Sie aßen schweigend weiter und irgendwann, als ihre Eltern schon längere Zeit Blickkontakt hielten, tauchte sie in die Gedanken ihres Vaters .

„Heute nein wirst du mal wieder so richtig ran genommen!”, dein er und Charlie wurde rot und verschluckte sich an ihrem Stück Fleisch. Hatte ihr Vater wirklich gerade daran gedacht, dass er heute nein ihre Mutter vögeln würde? Sie hustete und ihre Mutter klopfte ihr auf den Rücken. Als sie und ihr Vater Blickkontakt hatten, wurde sie wieder rot und schaute auf ihren Teller.

„Ich gehe wieder in mein Zimmer, ich hab schon den ganzen Tag Kopfschmerzen!”, rief sie über die Schulter auf halbem Weg zur Treppe und verschloss hinter sich die Zimmertür mithilfe ihrer Gedanken. Am Montagmorgen ging sie völlig unvorbereitet in den Geschichtstest, da sie den ganzen Sonntag mit Experimenten verbr hatte.

Sie hatte mittlerweile erkannt, dass sei andere auch mit Gedankenkraft manipulieren konnte. Das hatte sie an ihrem Hund Fluffy ausprobiert. Er hatte mithilfe ihrer Gedanken am Ende einn Rückwärtssalto hingelegt. Nervös setzte sie sich neben Emma, die sie von der Seite anstarrte. „Was ist denn mit dir passiert? Hast du dich unters Messer gelegt?”, fragte sie und Charlie lächelte sie nur an.

Dann befahl ihr Geschichtslehrer absolute Ruhe und teilte die Prüfungsbögen aus. Charlie hörte in verschiedene Köpfe hinein und blieb bei der Klassenstreberin hängen. Sie schrieb alles von ihren Gedanken ab und grinste in sich hinein. Am Nachmittag hatte sie Cheerleadertraining.

Dort wurde sie mit Bösen Blicken und Beschimpfung in Gedanken überhäuft, da sie bis jetzt als das hässliche Entl unter den Cheerleadern gegolten hatte und nun besser aussah als die meisten von ihnen.

„Brooksy, was ist denn mit dir passiert?”, fragte ihre Anführerin mit süffisantem Lächeln. „Weis nicht was du meinst.”, antwortete sie und offenbarte ihre perfekten Zähne. Beim Verlassen der Umkleidekabine hörte sie die Gedanken von Claire: „Sie sieht aus wie ein Schlampe, wahrsch lich steht sie heute Abend am Straßenrand.” Und ließ sie per Gedanken stolpern. Ihr Gesicht landete im nassen Gras und die anderen leinn.

Nach einm erfolgreichen Training ging sie an der Footballmannschaft vorbei und erntete die Blicke der gesamten Mannschaft. „Man ist die Scharf” und andere Komplimente hörte sie in den Gedanken der Spieler und lächelte sie an. Doch sie hatte nur Augen für einn Jungen. West. Auch er war im Abschlussjahrgang und besuchte ihre Parallelklasse.

Er war nicht so breit und muskulös wie die Defensespieler, war aber trotzdem gut gebaut und war außerordentlich schnell. Er war keinr, der sich immer in den Vordergrund drängte und war eher schüchtern. Als sich ihre Blicke trafen lief es Charlie kalt den Rücken herunter. Er blickte schnell wieder zu Boden und errötete.

„Wow, sie hat sich total verändert. Was ist mit ihr passiert?”, hörte sie sein Gedankenstimme sagen. Sie ging weiter in die Umkleide und erntete auch hier alle Blicke, die jedoch fast ausschließlich gehässig waren. Man konnte die Eifersucht in igen Gesichtern sehen und sie lächelte in sich hinein.

Nachdem sie geduscht hatte, rief sie Emma an und verabredete sich mit ihr bei ihr zuhause. Als Charlie vor Emmas Tür stand und mit Gedankenkraft den Klingelknopf betätigte, war sie in Gedanken, wie schon auf dem Weg zu ihr, bei der Frage, ob sie es ihr erzählen sollte, oder nicht.

„Hi Charlie, mein Gott bist du hübsch geworden!”, begrüßte sie Emmas Mutter, die wie ein etwas größere Version ihrer aussah. Flammend rotes, gewelltes Haar umschloss ihr schönes Gesicht mit der kleinn Stupsnase und den dunkelgrünen Augen. Sie hatte einn sehr attraktiven Körper und war ca. 1,80m groß.

„Vielen Dank. Ist Emma in ihrem Zimmer?” „nein, sie ist im Garten und sonnt sich.” „Alles klar.”, sagte Charlie und ging durchs Wohnzimmer auf die Terrasse und dann die klein Treppe hinunter in den Garten. Hier lag Emma, wie gesagt ein 1,70m große Version ihrer Mutter, in einm dunkelgrünen Bikini, der hervorragend zu ihren Augen passte, und räkelte sich in der Sonne.

„Charlie!”, rief sie erfreut und setzte sich auf. „Komm mit nach oben, ich muss dir was erzählen.”, sagte Charlie und zog Emma mit in ihr Zimmer. Emma war schon immer vertrauenswürdig gewesen und sie hatte sich entschlossen, sie zuweihen.

„Was ist denn los? Hat es etwas damit zu tun, dass du plötzlich aussiehst wie Model?”, fragte Emma und setzte sich in ihren Sitzsack. „Naja, das auch.”, sagte Charlie verlegen. „Aber ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll. Ok, also ich erzähle dir mal alles von Anfang an.”, sagte sie und setzte sich ihr gegenüber aufs Bett.

„Ich war am Samstag wegen des Tests in der Bibliothek. Und als ich da war hörte ich auf einmal ein männliche Stimme schimpfen…”, fing Charlie an alles zu erzählen. Als sie zu Ende erzählt hatte, sah sie den kritischen Blick in Emmas Gesicht.

„Ok, wenn ich den Mist glauben soll, dann lies mein Gedanken!”, forderte sie. „Du glaubst mir kein Wort.”, sagte Charlie. „Na gut, das hätte auch jeder andere gesagt.”. „Ok, ich beweise es dir.”, sagte Charlie, setzte sich im Schneidersitz hin und schloss die Augen.

Etwa Sekunden später schrie Emma überrascht auf, als ihr Sitzsack begonnen hatte, sie in die Luft zu erheben und paar Sekunden lang etwa Zentimeter über dem Boden schwebte.

„Das ist ja unglaublich!”, rief Emma erstaunt.

„Ja, nicht wahr?” „Und so kannst du auch d Aussehen verändern?” „Ja.” „Beweisen!”, sagte Emma mit einm Lachen in der Stimme. Charlie konzentrierte sich und ließ ihre Haare Pechschwarz werden. Emma klappte die Kinnlade herunter.

„Mach das wieder weg!”, rief sie und lein im nächsten Moment laut los. „Kriegst du dich wieder ?”, fragte Charlie mit hochrotem Kopf, während sie sich wieder Blond färbte. „Das sah zum Schreien aus! Schwarze Haare und blonde Augenbrauen! Genial.”, rief Emma und kugelte sich auf dem Boden vor Lachen.

„Das darfst du niemandem erzählen!”, sagte Charlie energisch und ließ sich von Emma schwören, dass es niemand anders erfahren würde. Den restlichen Nachmittag verbreinn die beiden damit, Dinge durchs Zimmer fliegen zu lassen und lustige Veränderungen an Charlies Körper vorzunehmen.

„Kannst du auch bei anderen etwas am Körper verändern?”, fragte Emma, nachdem sie beide ein Weile schweigend da gesessen hatten. „Hab ich noch nicht ausprobiert, aber das lässt sich ändern.”, sagte sie und schloss konzentriert die Augen. Als sie sie aufschlug breitete sich Lächeln auf ihrem Gesicht aus.

„Du siehst zum Schießen aus!”, prustete sie los und deutete auf Emmas neue Knollnase und ihrem Spitzbart. Emma sprang auf und holte einn Handspiegel aus ihrer Schminktasche.

Sie betastete ungläubig ihre Nase und den neuen Bewuchs in ihrem Gesicht. „Unglaublich!”, rief sie. „Ich entdecke immer mehr neue Fähigkeiten an mir.”, grübelte Charlie und setzte sich wieder im Schneidersitz aufs Bett.

„Und jetzt mach bitte diesen Bart wieder weg, oder soll ich mich rasieren?” „Ja, kein Problem”, sagte Charlie und einn Moment später war Emmas Gesicht wie vorher. „Würdest du mir einn Gefallen tun?” „Was soll ich verändern?”, fragte Charlie mit einm Augenzwinkern.

„Nur mein Sommersprossen etwas dezenter machen, nicht so hervorstechend, aber nicht ganz weg.” „Ok, ich versuchs.” „So besser?” „Das ist Super!”, sagte Emma nach einm Blick in den Spiegel. „Jetzt siehst du noch hübscher aus.”, sagte Charlie und gab ihr einn Klaps auf den Hintern.

„An dich komme ich trotzdem nicht heran.”, sagte Emma und zwirbelte ein Locke zwischen den Fingern. „Sag sowas nicht, ich fand dich schon immer heiß”, sagte sie zwinkernd und stand vom Bett auf. „Ich muss aber jetzt nach Hause. Mein Eltern warten schon, wir wollen heute zum Italiener.”

„Alles klar, dann bis Morgen in der Schule!”, verabschiedete sie Emma an der Tür. Auf dem Rückweg musste Charlie an die Situation von eben denken, die nicht Spurlos an ihr vorbei gegangen war. Sie hatte so leichtes kribbeln gespürt, als sie mit Emma rumgealbert hatte. Dann musste sie an West denken und ihr wurde auf einmal sehr heiß in ihrem Top.

Es war warmer Sommerabend und sie schlenderte die Straße entlang, als sie abrupt vor einm Schaufenster stehen blieb. Es war Sexshop. Früher hatte sie diesem Ort höchstens einn kurzen Blick geopfert, um dann demonstrativ wegzuschauen. Allerdings war in ihr schon länger der Gedanke an Toys gewachsen.

Es waren die Gedanken und das Gefühl, das sie schon die ganze Zeit hatte, die sie in den Laden trieben. Die Verkäuferin scherte sich auf Charlies gedanklichen Befehl hin nicht um ihr Alter und las in ihrem Magazin weiter.

Die große Auswahl überraschte sie wenig. Sie entschied sich schnell, da sie ja von ihren Eltern erwartet wurde. Sie kaufte einn roten durchsichtigen Dildo und einn kleinn Vibrator. Dann eilte sie nach Hause und ihre Gedanken umkreisten von nun an nur noch das Ding in ihrer Handtasche.

„Da bist du ja Schatz!”, rief ihre Mutter, die gerade aus der Haustür trat und Charlie sofort zum Auto lotste. „Na toll, jetzt muss ich das Teil die ganze Zeit mitschleppen”, dein sie und stieg . „Na, wie war d Tag?” „Gut.” „Und wie ist d Geschichtstest gelaufen?”, fragte ihr Vater. „Sehr gut! War echt einach.” „Schön.”.

Die ganze Zeit während des Essens konnte sie die Gedanken anderer Leute belauschen. Sie reichten von echter Liebe bis hin zu „Oh mein Gott, was mache ich hier überhaupt?”. Doch schnell kehrten ihre Gedanken zu ihrem neuen Spi reund in ihrer Tasche zurück und sie merkte, wie es in ihrem Höschen langsam feuchter wurde.

Sie dein daran, wie dieser Silikonlümmel langsam in sie eindringen würde und konnte leises stöhnen nicht unterdrücken. „Ist etwas, Schatz?” „nein gar nichts.” „Du wirkst so in dich gekehrt.” „Äh, was wirklich?” „Du starrst die ganze Zeit auf die Kerze auf dem Tisch.”, sagte ihre Mutter und lächelte sie an.

„Bestimmt muss sie an einn Jungen denken.”, hörte Charlie in ihren Gedanken. „Gar nicht so falsch.”, dein sich Charlie und aß schweigend weiter. Auf der ganzen Rückfahrt gingen ihr Bilder durch den Kopf, die ihre Geilheit immer mehr steigerten.

Sie rutschte nervös auf dem Sitz herum, wurde aber zum Glück nicht von ihren Eltern bemerkt. Als sie zuhause ankamen, verabschiedete sie sich gleich von ihren Eltern und wünschte ihnen ein gute nein. Oben angekommen Schwang die Tür ihres Zimmers wie von Geisterhand auf und schloss sich wieder hinter.

Sie verschloss per Gedanke die Tür, ohne dass Schlüssel im Schlüsselloch steckte. Dann legte sie etwas Musik auf und setzte sich aufs Bett, um ihre neuen Spielzeuge auszupacken. Sie nahm zuerst den Vibrator in die Hand und schaltete ihn . Die Vibration war angenehm und nicht zu stark.

Sie legte ihn auf ihrem Top in Höhe eins Nippels ab und genoss die angenehme Stimulierung. Dann nahm sie den Dildo in die Hand und ließ ihn vor sich schweben. Ihr kam Gedanke, der einn halben Wasserfall in ihrem Höschen auslöste.

„Ich könnte mich nur mithilfe meinr Gedanken von diesem Ding vögeln lassen.”, dein sie und ließ den Dildo etwas näher an ihren Körper heranfliegen.

Sie ließ ihr Top über ihren Oberkörper gleiten und zog sich auch die Jeans ohne ihre Hände zu benutzen aus. Sie begann, ihre Brüste zu massieren und ihr entfuhr stöhnen.

Sie war schon den ganzen Abend so geil gewesen.

Sie befahl dem Vibrator, sich auf ihren Bauchnabel zu legen und genoss das sanfte Vibrieren. Sie sah an ihrem Körper herab und die Schleifen an ihrem Höschen lösten sich sch bar von Geisterhand. Ihre Hände wanderten herab zu ihrer süßen Pflaume, an der erst wieder Haar wachsen würde, wenn sie es wollte.

Sie massierte langsam mit einr Hand weiter ihre Brüste und mit der anderen drang sie in feuchtere Gebiete vor. Sie spielte kurz mit ihren nassen Schamlippen und ihrer angeschwollenen Knospe. Nach igen sinnlichen Momenten befahl sie ihren Toys, sich in Bewegung zu setzen.

Der Vibrator ruhte auf ihrem rechten Nippel und der Dildo bewegte sich langsam auf ihr Gesicht zu. Sie öffnete den Mund und lutschte genüsslich an diesem geilen Ding. Das Gefühl, den Mund komplett ausgefüllt zu haben war ihr völlig neu und es mein sie noch geiler.
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Sie umfuhr die Spitze mit ihrer Zunge und variierte mit ihrer Gedankenkraft immer wieder sein Geschwindigkeit. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und ließ die nasse Spitze um ihre Nippel kreisen. Sie ließ leises Stöhnen erklingen und wand sich auf ihrem Bett.

Der Dildo tauchte nun zwischen ihren Brüsten hindurch ab und blieb an ihrem Bauchnabel stehen. Er war immer noch von ihrem Speichel benetzt und umkreiste ihn ganz langsam, bis er dann in noch tiefere Gebiete vordrang, woraufhin ihr wohliger Schauer den Rücken hinab lief.

Der Vibrator wechselte immer wieder die Seite und stimulierte abwechselnd ihre st harten Nippel. Der Lustknochen aus Plastik hatte inzwischen sein Ziel gefunden. Langsam glitt er von oben nach unten zuerst außen, dann innen an ihren Schamlippen entlang und brein sie zu immer lauterem Stöhnen.

Er spielte kurz mit ihrer Knospe, was ihr einn kleinn Lustschrei entlockte. Sie bäumte sich auf und genoss diese neue Art der Befriedigung. Dann drang er das erste Mal in sie , was dadurch begünstigt wurde, dass sie schon die ganze Zeit große Mengen ihres Liebesnektars produzierte.

Sie erhöhte das Tempo langsam und unterstützte die Stöße mit ihrer Muskulatur. Sie kam jedem Stoß entgegen und gab sich völlig diesem von ihr ferngesteuerten Freudenspender hin. Sie spürte, wie sich langsam Orgasmus anbahnte und legte ein Hand auf ihre Muschi.

Sie feuchtete ihren Finger mit etwas von ihrem geilen Saft an und umkreiste dann ihren Kitzler. Wenige Augenblicke später rollte Orgasmus über sie hinweg, der ihr alle Sinne raubte. Sie schrie alles heraus, was sich den ganzen Abend lang angestaut hatte und atmete noch Minuten danach sehr schwer.

Sie stoppte die Bewegungen ihrer fleißigen Heinrl und genoss die Nachwirkungen ihrer Explosion. Noch immer zuckte ihr Unterkörper und sie spürte das breite Lächeln auf ihrem Gesicht, das seit paar Minuten darauf zu sehen war.

Wenn das so bombastisches Gefühl hervorrief, wie sollte es dann erst mit einm echten Schwanz aus Fleisch und Blut werden. Vielleicht würde sie das bald herausfinden. Vielleicht ja mit sogar mit ihrem Schwarm West.

Sie bekam auf einmal etwas Angst, dass ihre Eltern sie gehört haben könnten und prüfte mit einm Blick in ihre Gedanken, ob sie es mitbekommen hatten. In den Gedanken ihres Vaters konnte sie den Plan sehen, sich einn neuen iPod zu kaufen. Ihre Mutter hingegen hatte es gehört und zu Charlies Überraschung entnahm sie den Gefühlen ihrer Mutter pure Geilheit.

Sie wollte jetzt auch das, was ihre gerade gehabt hatte. Charlie lächelte in ihrem Bett und konnte es ihrer Mutter nicht verdenken. Das was sie gerade erlebt hatte, konnte aber kein andere Frau allein machen.

Sie konnte in den Gedanken ihrer Mutter aber nicht die letzte Entschlossenheit erkennen, ihren Plan auch in die Tat umzusetzen. Deshalb half sie wenig nach und stieg aus dem Kopf ihrer Mutter aus, nachdem sie ihr gepflanzt hatte, sie solle sich jetzt auf ihren Gatten stürzen.

Charlie ging darauf ins Badezimmer und ließ sich heißes Vollbad . Als sie von Schaum umgeben im heißen Wasser lag, begann sie wieder, an sich herum zu experimentieren. Sie lein laut los, als ihre Nippel auf einmal * Zentimeter lang waren und spitz wie Leuchttürme auf runden Inseln in die Höhe empor ragten.

Dann probierte sie etwas anderes aus. Sie versuchte, sich einn vierzehnten Finger wachsen zu lassen. Sie konzentrierte sich und starrte sich die ganze Zeit auf die linke Hand. Und tatsächlich wuchs dort neben ihrem kleinn Finger ganz langsam ter Daumen. Es dauerte ganze Minuten und sie ließ sich erschöpft ins Wasser sinken.

Die Anstrengung war sehr groß gewesen, jedoch stellte sich nach iger Zeit heraus, dass es mit jedem weiteren Versuch schneller und auch weniger anstrengend war, sich neue Körperteile wachsen zu lassen.

So ließ sie sich ein Stunde später einn neuen Arm auf der Rückseite ihrer Schulter wachsen, um sich am Rücken zu kratzen. Das kam ihr jedoch zu gruselig vor und sie ließ ihn schnell wieder verschwinden. Langsam zog er sich in die Haut zurück und hinterließ kurz ein offene Wunde, die sich aber kurz darauf schloss.

So war es bei allen von ihren Versuchen, sich neue Körpereile wachsen zu lassen. Es tat aber nicht weh, obwohl so manche Wunde echt übel aussah, bevor sie sich schloss. Als nächstes versuchte sie, so schnell mit der Regeneration der Haut zu beginnen, sodass man die Wunden nicht mehr sah, sondern der entstandene Körperteil einach wieder in der Haut verschwand.

Dann kam ihr ein Idee. Sie mein sich ihren eigenen Whirlpool. Sie ließ Luftblasen im Wasser aufsteigen und heizte es wieder auf, denn es war mit der Zeit immer kälter geworden. Sie genoss die Massage und stieg wenig später aus der Badewanne.

Sie ließ die Wassertropfen auf ihrer Haut mit Gedankenkraft wegblasen und ließ sie zu einm großen Wassertropfen in der Luft werden, der dann mit einm lauten Platschen in die Badewanne fiel. Dann straffte sie noch ihre vom langen Baden schrumpelig gewordene Haut an Händen und Füßen, zog sich neinhemd an und ging ins Bett.

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