eine Phantasie (Für Frauen!)

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Du hast dich als Probandin bei uns gemeldet. Thema dieser Studie ist Medikament, das die Fruchtbarkeit der Frau erhöhen soll. Das Medikament ist schon lange auf dem Markt, aber der Hersteller möchte die Formel in etwas anderer Art neu auf den Markt bringen. Du kommst zur Voruntersuchung und ich hein in der Abteilung “aus versehen” aus. Da du ein neue Probandin bist, muss ich “testen”, ob du dich auch an die Studienbedingungen hälst. Zuerst führe ich dich ins EKG-Zimmer. Dort angekommen, bespreche ich kurz mit dir, was dich jetzt erwartet. Dir ist schon die Schamesröte ins Gesicht gestiegen, weil du dich in Unterwäsche auf die Waage begeben sollst. Und das vor mir. Nach einr kurzen Zeit beginnst du dich auszuziehen. Gentleman like habe ich natürlich weggesehen und du gibst kurz Bescheid, als du auf der Waage stehst. Ich komme nicht umhin, dir auf deinn Po zu sehen. Du spürst meinn Blick und etwas durchfährt dich. kurzer Schauer, den du aber nicht unangenehm findest. Ich lese d Gewicht ab und bitte dich, dich auf die EKG-Liege zu legen. Doch für das EKG musst du deinn BH ausziehen. Mit einm frechen Grinsen legst du ihn ab und meinst zu mir, das jetzt wohl der schönste Teil meins Jobs kommt. Ich grinse dich frech an und mein:”naja, zumindest bei so hübsche Frauen wie dir!”
Beide lachend und weiterflirtend lege ich dir das EKG an und beginne danach, die dir EKG´s zu schreiben. Unweigerlich muss ich dir immer wieder auf die Brust sehen und spüre ein leichte Beule in meinr Hose.
“Durchatmen Junge! Reiß dich zusammen”, geht es mir durch den Kopf. Nachdem die EKG´s geschrieben und d Blutdruck gemessen ist, geht es weiter zum Blutabnehmen. Mit einr kurzen Umarmung verabschiede ich mich von dir und du schaust mir leicht traurig hinterher.
Später im System erkenne ich, das alles bei dir okay war und du zur vierzehnten Voruntersuchung kommen musst. Dieses mal wird gestest, ob die Feuchtigkeitsproduktion deinr Scheide ausreichend ist. Wieder erwartet dich mein Gesicht und du möchtest wieder umdrehen. Ich rufe dich zurück und ins Zimmer hinein. Nach einm kurzen Aufklärungsgespräch zwischen uns offeriere ich dir, das ich bei dieser Untersuchung nur anreiche und hinter dem Sichtschutz stehe. Du beruhigst dich, bereitest dich auf den Gyn vor und nimmst im Gynstuhl platz. ein Junge Ärztin betritt das Zimmer und dein Anspannung lässt schnell nach. Mit geübten Fingern massiert die Ärztin dir nun dein Klit. Du lässt es anfangs einach nur über dich ergehen, immer mit dem Gedanken an die Aufwandsentschädigung. Immerhin winken dir 10.000 Euro für ein Woche in der Klinik. Nach kurzer Zeit aber beginnst du förmlich auszulaufen und zu stöhnen. Du versuchst es zu unterdrücken, aber es klappt nicht. Als du nun so richtig in Fahrt bist, schaust du unentwegt auf meinn Schoß. In meinr JEans hat sich ein deutliche Beule gebildet und du streichst, wohl wissend das die Ärztin es nicht siehst, über mein Beule.
Tief antmend lasse ich dich gewähren und genieße es. Kurz darauf kommt es dir heftig und d süßer Nektar läuft aus dir. Die Ärztin fängt d Sekret auf und verabschiedet sich von dir.
Immernoch mit einr Beule in der Hose versehen stehe ich neben dir. Du fragst mich, ob heute noch mehr Frauen kommen oder du die letzte für heute bist. Letzteres ist der Fall. Auf mein Frage wieso, antwortest du, das du immernoch geil bist und geleckt werden willst. Ich zwinkere dir zu und verschließe die Tür. “bis die R igungskräfte kommen, dauert es noch knapp ein Stunde.” Ich gehe um den Gynstuhl herum, auf dem du immernoch breitb ig sitzt und gebe dir einn zärtlichen Kuss. Du atmest schwer, immernoch von geilheit angestachelt und mein Finger fahren über dein Brust. Mit sanftem aber bestimmten Griff massiere ich dein Brüste, während der Kuss immer heftiger wird. Langsam wandert mein Hand zu deinm Schoß und du bewegst d Becken meinr Hand entgegen. Als aber Finger dein Klit berührt, löst du den Kuss. “Es war von lecken die Rede und nicht von fingern!” Leicht grinsend gehe ich um dich und nehme auf dem Hocker vor dir platz. Dein Pussy läuft immernoch aus und ich lecke sanft mit meinr Zunge den ersten Tropfen genüßlich auf. Leise aufstöhnend zeigst du mir, das es dir gefällt und ich lasse mein zunge über dein Klit tanzen. Im wechsel jagt sie über sie und mal liebkosen mein Lippen und mein Zunge dein Scham liebe- und hingebungsvoll. Schon nach wenigen Minuten stehst du kurz vor dem Orgasmus, was du mir unmissverständlich sagst. Ich lege wahres Stakkato auf deinr Klit hin und schon kommt es dir. leichter Schwall aus Sekret läuft aus dir, nachdem kleinr Spritzer mein Oberlippe getroffen hat. “Wow, das hab ich auch noch nicht erlebt, respekt Junge Frau!” Schwer atmend liegst du in dem Gynstuhl und ich betrein dich. mein Schwanz pocht in meinr Hose. “Ich würde dich ja jetzt zu gern ficken, wenn ich ehrlich bin”, flüstere ich leise und dein Augen springen auf. “Machst du das mit allen so?” “nein, ganz gewiss nicht. Du bist und bleibst garantiert dir zige!” Du winkst mich mit dem Zeigefinger zu dir, greifst in meinn Schritt und massierst meinn Schwanz durch die Jeans. “Dann fick mich. Jetzt. Aber wehe du spritzt ab!” Schon öffnest du mein Knopfleiste und mein Schwanz springt dir entgegen. Da es so warm ist, trage ich kein Unterwäsche. Du siehst mein Eichel glänzen und ziehst mich näher an dich. Dein Lippen umschließen meinn Schwanz und du saugst leicht an ihm. Ich stöhne leise auf, unterbreche dein Künste aber und entziehe mich dir. Mit wenigen Schritten gehe ich wieder vor den Stuhl, pumpe ihn etwas nach oben und setze mein Eichel an dein Pussy. “Bist du dir sicher? Du bist ungeschützt!”. “Ja, fick mich aber komm nicht! Sonstt bekommst du gewaltigen Ärger!” Das lasse ich mir nicht einmal sagen und dringe langsam in dich . heißes, nasses und wahnsinnig enges Fotzenloch empfängt meinn Schwanz und klammert sich um ihn. Nach wenigen Stößen, die immer tiefer werden, bin ich ganz in dir und verharre kurzzeitig so. Du spürst meinn Schwanz in dir pumpen, aber er beruhigt sich und so setze ich zu einm kurzen, aber heftigen Fick an. Du zwirbelst du deinn BH dein Nippel und stöhnst recht laut. Ich greife über den Sichtschutz und an deinn Hals, den ich leicht zudrücke. “Nicht so laut, sonst ist der Zauber hier gleich vorbei!” Du unterdrückst d stöhnen etwas. Aber ich spüre,, wie in mir die Säfte kochen und so gehorche ich und entziehe dir meinn Schwanz.
Nach kurzer Verschnaufpause kleidest du dich wieder an und verlässt den Untersuchungsraum.
Der Tag der Aufnahme kommt und wieder bin ich da. Alle Aufnahmeprozeduren fallen ohne große “Zwischenfälle” aus und der tag der Dosierung ist gekommen. Du nimmst das Medikament und nach 2 Stunden intensiver Blutabnahmen, EKG-Überwachungen und Blutdruckmessungen kommt ein ruhigere Phase des Tages. So vergingen ige Tage bis zum Tag 5 der Dosierung. Heute steht großes Programm an. Nach wieder gefühlt unzähligen Blutentnahmen und EKG´s wird soll es nochmal auf den Gynstuhl gehen. Du folgst mir ins Zimmer und nimmst platz. Als ich dir sage, das die Ärztin heute nicht kommen wird, lächelst du verschmitzt, spreizt dein Bein und legst sie in die Halteschalen. Dein Pussy glänzt schon vor Nässe und ich beginne, dein Klit zu massieren. Du spürst etwas in dich eindringen und schrickst hoch. “Heute ist es sehr wichtig, alles an Sekret aufzufangen. Wir müssen testen, ob das Medikament auch in die Scheidensekrete übergeht. Falls ja, dann ist das Medikament absoluter Hit für den Hersteller.” Du lehnst dich wieder zurück und entspannst dich. ich lasse mein Finger um und über dein Klit tanzen und muss die Frage, ob ich nicht mit meinr Zunge mein Arbeit verrichten kann, leider verneinn. “Es könnte die Ergebnisse beeinlussen.” Schon wenig später kommt es dir sehr stark und der Orgasmus ebbt auch nicht so schnell ab.
Im System schnell alles abgearbeitet, bringe ich das Gefäß ins Labor und komme kurz darauf wieder ins Untersuchungszimmer. “Bin ich wieder die letzte?” “nein, heute kommt noch jemand im Anschluß.” “Dann fick mich gleich. Aber nimm Kondom.” “Ich habe keins hier, tut mir Leid!”. Du realisierst, das du heute deinn fruchtbarsten Tag hast, aber auch gleichzeitig noch tierisch heiß bist und gefickt werden willst. Ich pumpe den Stuhl erneut nach oben und fingere dich nun tief und fest. “Na, willst du das Risiko gehen?” Du kannst nur noch nicken und hörst, wie Gürtel geöffnet wird. Kurz darauf spürst du statt meinr Finger etwas dickeres an deinm gang, was sich unnachgiebig in dich presst. Ich gleite immer tiefer in dich bis mein Eier an deinn Po klatschen. “Na gefällt dir das?”, frage ich dich, während mein Stöße schneller und fester werden. “Was meinst du, was passiert, wenn ich heute nicht aufhöre?”. Du reißt dein Augen auf, siehst mich an und stöhnst “Dann wirst du evtl Vater!”. Das lässt mich kurz zurückweichen. Aber ich spüre, wie es mich geil mein und ich intensiein mein Stöße wieder. Schon spüre ich, wie sich mein Eier zusammenziehen und mein Schwanz in deinr pulsierenden Pussy zu zucken beginnt. einn letzten, tiefen Stoß, der an deinn Muttermund stößt und ich ziehe meinn Schwanz noch rechtzeitig aus dir. mein Sperma landet auf deinr Orgasmusgeschüttelten Pussy und rinnt dein Schamlippen herab.
Tief atmend erholen wir uns kurz und verlassen daraufhin den Raum.
Die nächsten Tage passiert zwischen uns nichts mehr und du wirst entlassen. Ich räume das Zimmer auf, entferne alle gebrauchten Materialien und finde einn Zettel mit deinr Nummer.
Darauf steht:”Wenn du mal nicht arbeiten musst und Lust auf Treffen hast, meld dich mal 😉 Bussi”

Ich steck den Zettel zittrig in meinn Kittel und kann es kaum erwarten, zu meinm Handy zu kommmen. Natürlich schreibe ich dir sofort und wir machen uns Treffen am Wochenende aus. Vabali-Therme heißt das Ziel. Entspannung kann nicht schaden 😉

Das Wochenende naht endlich und auch unsere ver barte Uhrzeit. Schon nervör warte ich vor der Therme und erblicke dich recht bald. Mit einm kurzen Kuss begrüßen wir uns und gehen in die Therme. Schöne Liegeflächen, diverse Saunen und schöner Barbereich warten auf unsere Erkundungstour.
Du möchtest in ein Dampfsauna. Zum Glück ist noch nicht allzu viel los und so können wir uns entspanntes Plätzchen suchen. Die Hitze schlägt uns ins Gesicht aber wir erspähen ein gänzlich leere Sauna. Freudig treten wir und genießen den heißen Dampf auf unserer Haut. Schweiß und Wasser perlen über deinn Rücken, dein Brust und deinn Bauch. Mit sanften Fingern zeichne ich den Weg der Tropfen nach. du bekommst ein Gänsehaut und zeigst mir durch leichtes Winden, das es dir sichtlich gefällt. Wir legen uns auf die Holzliegen und streicheln unsere nassen Körper gegenseitig. Das bleibt allerdings nicht ohne Folgen. mein Schwanz beginnt sich langsam aufzurichten und auch du sch st nicht gänzlich unberührt geblieben zu sein. Nach vielen langen, sanften Küssen dauert es nicht lange und du setzt dich auf mein Oberschenkel. D Becken kreist langsam aber deutlich spürbar und du drückst dein Brust gegen mein. Ich kneife dir sanft in den Po und ziehe deinn Schoß näher an meinn. In einr sinnlichen Symbiose lässt du mich in dich gleiten, die Küsse nie unterbrechend. Unser Spiel wird intensiver, dein Bewegungen schneller und fester. Ich massiere dein Titten und kneife in dein Nippel. Leicht aufstöhend scheint es dir zu gefallen. Ich bringe uns beide wieder auf die Liegeflächen ohne das wir auseinander gleiten und stütze mich neben deinm Kopf ab. Dein Bein umschlingen mein Becken und ziehen mich nah an dich. “Ich komme bald”, stöhnst du lustvoll. Auch ich brauche nicht mehr lange. “Ich kann nicht in dich spritzen. Du verhütest nicht!” “Egal, ich will dich spüren.” Das war zuviel für mich. In immer fester werdenden Stößen klatschen unsere Becken aneinander und ich spüre wie du zuckst. Das bringt auch meinn Kontrolle zum knicken. Als ob du Angst hättest, das ich doch nicht in dir komme, presst du mich mit deinn Beinn tief in dich.
Erst nach igen Minuten der Erholung sehen wir, das wir nicht mehr all sind. Junges Pärchen schienen Gefallen an unserer kleinn Vorstellung gehabt zu haben. Deutlich daran zu erkennen, das die beiden sich in der 69 lieben.
mein Sperma läuft an deinn Beinn herunter und wir gehen uns kühl duschen. Das kalte Wasser auf der Haut fühlt sich gut an und wir küssen uns, während der Schauer von oben auf uns herab rieselt.
Auf der Entspannungsliegefläche dösen wir eng aneinander gekuschelt vor uns hin. Nach igen sehr schönen Stunden trennen sich unsere Wege und du musst wieder in die Heimat.
Nach vielen Monaten, in denen wir nur schreiben konnten, verliert sich unser Kontakt irgendwie.
Ich fahre in den Sommerurlaub auf Rügen. kleins, beschauliches Städtchen mit schöner Strandpromenade soll mein Ziel werden. Ich fahre all , da ich nur wenige Tage Urlaub nehmen konnte. Am Ziel angekommen, rieche ich den Duft des Meeres. schönes Gefühl wieder hier zu sein. Also r in die Shorts und Flipflops und ab zum Strand. einn langen Spaziergang in der Sonne später quält mich kleinr Hunger und ich finde mich in einm italienischen Restaurant wieder. Ich bestelle mir etwas zu essen, kühles Bier und lausche in die Menge. Da tönt ein Stimme hervor, die mir sehr vertraut erscheint. Es ist dein. Aufgeregt wie kleins * an Weihneinn versuche ich dich in der Menge auszumachen. Du sitzt am Tisch mit einr Freundin. ein wohlige Gänsehaut überläuft mich und ich schreibe dir ein Nachricht. “Red mal nicht so laut. Ich hör mich nicht kauen. :D” Wenige Sekunden später höre ich ein Gabel klirrend auf den Boden fallen und einn Holzstuhl über die fließen scharren. Ich stehe auf und du kommst mir förmlich entgegen gesprungen. Uns in den Armen liegend scheint die Zeit still zu stehen. Du nimmst mich mit an euren Tisch und stellst mich vor. Wir quatschen zu dritt bis spät in den Abend hinein. Die Sonne ist längst untergegangen und so langsam quält uns die Müdigkeit aus dem Restaurant. Auch ihr seit erst heute angekommen. Wir schlendern also in Richtung unserer Unterkünfte und ich wollte mich auf Höhe meins Hotels verabschieden. Doch auch ihr wohnt in diesem Hotel. Nur 2 Etagen unter mir. Lauthals lachend betreten wir das Hotel und verabschieden uns in der Lobby.
Ich betrete mein Zimmer und spüre mein Telefon vibrieren. ein Nachricht von dir. “Schließ ja net ab!”.
Voller Bauchkribbeln lege ich mich ins Bett, döse dann aber doch . Mitten in der nein schrecke ich hoch, weil ich höre, wie jemand im Zimmer ist. Ungewohnte Umgebungen lassen mich schlecht schlafen und so erspähe ich dich im Korridorlicht. Ich bitte dich her und schon bist du in meinm Bett. Wild knutschend fliegen unsere restlichen Klamotten nur so. Ich drehe dich auf den Rücken, spreize dein Bein und knie mich zwischen sie. Mein Zunge erkundet dein Nippel, die augenblicklich steif werden. ich knabbere mal sanft mal fest an ihnen und massiere dir dabei dein Titten. Dein Hände durchwühlen mein Haare und krallen sich förmlich r , als sich mein Mund auf die Reise gen Süden mein. In deinm Schoß angelangt dirigiere ich mein Zunge direkt in dein schon nasse Pussy und schmecke endlich wieder deinn Saft. Inbrünstig lecke ich dich und spreize dein Lippen weit. Mein Zunge sucht sich immer und immer wieder den Weg in dich und schon bald kommst du laut stöhnend.
Ich gebe dir ige Minuten Zeit dich zu erholen und reiche dir dann dein Sachen. Erstaunt guckst du mich an. “Was ist denn jetzt los?”. “Zieh dich an, ich hab was vor!”.
Leicht verärgert ziehst du dich wieder an und willst in Richtung deins Zimmerabgangs gehen. Da nehm ich dein Hand und führe dich aus dem Hotel. Du realisierst recht schnell, das wir uns auf dem Weg zum Strand befinden. Die nein ist sehr warm und so sind ver zelt doch noch ige Leute unterwegs.
Am Strandabgang angekommen sehen wir ein Gruppe Teenies, die ihren Abschluß mit einm Lagerfeuer feiern. Laut gröhlend feiert die Meute und wir wenden uns von ihnen ab. ige hundert Meter weiter finden wir einn umgekippten Baum. Der Stamm ist schon kahl. Ich deute dir, das du dich setzen sollst, was du auch tust. “Jetzt setzen wir hier fort”, grinse ich und lasse mein Short herunter. mein schon wieder steifer Schwanz springt dir freudig entgegen und du nimmst ihn in deinn Mund. Mit der Zunge umkreist du mein Eichel und saugst fest an ihm. Immer tiefer gleitet er in deinn Mund bis du mein Hände an deinm Hinterkopf spürst. Ich halte deinn Kopf fest und beginne nun regelrecht deinn Mund zu ficken. Ich gebe dir ein kurze Pause zum Luftholen und prese dann deinn Kopf wieder auf meinn Schoß. Nun gleitet aber mein Schwanz ganz in dein Kehle. Allzu sehr quälen möchte ich dich aber auch nicht und so entziehe ich dir meinn Schwanz mit einm leisen “plopp” aus dem Mund. Ich hein dir auf und öffne schiebe dir zeitgleich deinn Minirock nach oben. Wie ich erstaunt feststelle, fehlt da Höschen. Ich spreize dein Bein, stelle eins auf den Baumstamm und gehe vor dir auf die Knie. In dieser position lecke ich dein Klit voller Hingabe, sauge an ihr und schiebe dir erst einn, dann Finger langsam in d feuchtes Paradies. Irgendwann kurz vor deinm Orgasmus löse ich mich von dir und entziehe dir auch mein, nun tropfnassen, Finger, gebe dir einn Klapps auf den Po und drehe dich in Richtung Baum. “Bück dich!”. Du tust wie dir geheißen und streckst mir deinn süßen Arsch entgegen. Ich dirigiere meinn Schwanz an dein Pussy und stoße zu. Du stöhnst laut auf, als ich ganz in dir bin. “Oder möchtest du es lieber in den Arsch?”, frage ich dich. Du schüttelst nur den Kopf und ich greife an dein Hüften. Laut klatschend ficke ich dich schnell und fest, greife zwischen deinn Beinn durch und massiere dir dein Klit. Dir knicken schon b ahe die Bein als du kommst, doch da spürst du meinn Schwanz zucken. Auf mein Frage, wohin ich spritzen soll, presst du dich gegen mich und ich komme mit einr riesen Ladung tief in dir. Erschöpft ziehe ich meinn Schwanz aus dir. Du greifst dir zwischen die Bein, presst mein Muschel zu und legst dich auf den Rücken. Dein Bein stellst du auf den Baumstamm. “Tust du das was ich ahne?” Und du grinst nur

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