Die beste Freundin

Ich habe ein Bekannte, mit der ich manchmal per Whatsapp schreibe, sie ist vergeben ich bin vergeben und so trifft man sich höchstens einmal im Jahr wenn es die Umstände zulassen. Heute wieder diese SMS, die Bitte ihr zu heinn. Der Schmied würde kommen und sie braucht ein Hilfe um das Pferd ruhig zu halten.
Ich mag sie und daher sage ich zu, setze mich ins Auto und fahre die halbe Stunde bis zum Hof.
Sie ist noch nicht da und ich gehe zum Gatter, wo mich ihr Hengst auch schon gierig nach Möhren schnüffelnd empfängt. Leider habe ich nichts für ihn und muss erst in der Sattelkammer nach Essbarem suchen. Irgendwo hat Sie doch immer etwas liegen… In einm Spind werde ich fündig und ziehe ein große Kiste mit Karotten und Grünzeug aus der unteren Ablage. Vor den Spind gekniet fällt mir rosanes Stück Stoff auf, das aufreizend hinter einm Stapel Reitausrüstungskataloge hervorblitzt und neugierig geworden schiebe ich die staubigen Hefte aus dem Weg um in Augensch zu nehmen was sich dort versteckt.
Es ist Höschen. Das Höschen meinr Bekannten und dazu noch ziemlich zusammengeknüllt, ich frage mich warum man Höschen im verdreckten Schrank im Reiterhof lassen würde und nehme es genauer in Augensch . aufreizender, verlockender Duft dringt in mein Nase und ich merke, wie mein Schwanz in der Hose ungewollt anschwillt. Das kann doch nicht wahr sein, von getragener Wäsche… naja, wenig verwirrt drehe ich die Unterwäsche wenig in den Händen und bemerke die getrockneten Flecken einr feuchten Muschi, nun bin ich völlig geil. In diesem Moment fährt Auto auf den Hof und ich fühle mich ertappt, stopfe das geile Stoffstück hinter die Kataloge und greife mir paar Karotten, schließe die Tür des Schranks und verlasse schnell die Sattelkammer. Draußen steigt gerade mein gute Freundin aus dem Auto und schüttelt ihr langes Haar wenig. Bindet es zurück und dabei fallen mir ihre prallen Brüste unter ihrem Hemd auf, sie trägt keinn Bh denn ich kann die kleinn spitzen Erhebungen ihrer Nippel sehen. einn Augenblick später umarme ich sie zur Begrüßung und drücke ihr einn Kuss auf die Wange, ich widerstehe dem Drang meinn immer noch ziemlich erregten Schwanz an sie zu pressen und führe wenig Small talk mit ihr. Man sieht sich ja gar nicht so oft.

Die Karotten in meinr Hand verraten zum Glück nichts und wir schlendern in Richtung Weide, auf Zuruf erscheint ihr Hengst wieder am Gatter und verzehrt glücklich das mitgebrein Gemüse.

Sie beugt sich über den Zaun um das Tier zu begrüßen und einn Augenblick lang befürchte ich sie verliert den Halt, mein Hand ist schneller als mein Gedanken und ich berühre ihren hübschen kleinn Hintern um sie vor dem Fallen zu bewahren. Sie dreht den Kopf zu mir und lächelt, die unangebrein Berührung scheint sie nicht zu stören. Gut für mich.

Sie dreht sich ganz zu mir und sagt “nun sieh dir diesen langen Schwanz an, als ob er für mich zur Begrüßung wäre”
Ertappt schrecke ich zusammen und starre sie an, doch sie l und deutet auf die Weide. Ihr Hengst tollt auf der Wiese herum und hat seinn Schlauch aufreizend ausgerollt. Der Anblick scheint sie wenig zu faszinieren und ich kann den Blick nicht abwenden. “ja er freut sich wohl dich zu sehn” antworte ich ihr unsicher und lache.

Sie kommt näher, nah auf mich zu und beugt sich an mein Schulter. Sie haucht in mein Ohr “glaubst du mir wäre nicht aufgefallen, wer sich hier freut?” und ich spüre ihre Hand meinn Bauch hinabfahren und unter das Tshirt gleiten. etwas kalt. Aber aufregend.

“Aber ich…” beginne ich zu widersprechen aber ihre sinnlichen Lippen begegnen meinn und kurzer Kuss beendet meinn Satz. Und meinn Widerstand.

Sie zieht an meinm Shirt und Richtung Sattelkammer. Geschützt vor neugierigen Blicken geben wir uns der gegenseitigen Anziehung hin…

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