Unverhofft kommt oft

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Der Beginn:
Es war kalter Novemberabend und ich war gerade auf dem Weg nach Hause aus dem Reitstall. Ich musste noch tanken und hielt an einr neintankstelle. Ich mochte es eigentlich nicht besonders, in der Öffentlichkeit mit den Reitklamotten herumzulaufen, und die Stiefel waren nicht gerade ideal zum Autofahren, aber sie waren zumindest halbwegs warm. Ok, raus aus dem Auto, Zapfpistole r und warten. Hinter mir kam noch Auto, grauer Audi A5. Die Fahrerin tat es mir gleich.
Ich ging zur Kasse und zahlte. Während ich den Beleg steckte, kam die Audifahrerin auch zur Kasse. Ich hörte den Tankwart sagen „tut mir Leid, ohne zu Zahlen oder Pfand kann ich sie nicht wegfahren lassen“. Die Dame wirkte wenig hysterisch und blickte mich fragend an. Ich fragte, ob ich ihr heinn könne. „Ja“ kam die Antwort. Ich habe mein Portemonnaie irgendwo vergessen und sollte die Tankfüllung hier bezahlen. Können Sie mir mit 70 Euro ausheinn? Sie bekommen es garantiert wieder, hübsche Stiefel haben Sie da übrigens an. kein Problem, wir tauschten kurz Visitenkarten aus, und ich bezahlte die Tankrechnung. Als Sie wegfuhr, winkte sie mir kurz zu und verschwand in der nein. wenig eitle Selbstzufriedenheit überkam mich.

Am nächsten Tag um Punkt 09:01h läutete mein Mobiltelefon. „Hallo, hier Sabina Misfit. Danke nochmals für gestern. Wann kann ich Ihnen die 70 Euro zurückgeben? Haben sie kommenden Freitag Zeit bei mir auf Abendessen vorbeizukommen? Die Adresse haben sie ja.
Ich dein noch „verdammt redete die Frau schnell“, und hörte mich im nächsten Satz auch schon zusagen. Das letzte was sie sagte war „Dresskode Casual“. Na super in 2 Tagen um 18h Abendessen irgendwo im Nirgendwo.

Der 1ste Gang:
Es war Freitag und ich mein mich auf den Weg. mein Navigationsgerät hatte wenig Mühe, die Adresse zu finden, aber letztlich habe ich das Haus doch gefunden. wenig zu früh, aber doch. An der Adresse befand sich schmuckes Jugendstilhaus, umgeben von einr Hecke mit großzügigem Garten. Ruhelage im Grünen würde Makler so etwas nennen – Nun gut, ich parkte mein Auto in der Nähe des ganges und läutete. Die Audifahrerin öffnete und reichte mir die Hand zur Begrüßung. „Hallo“ schallte es mir entgegen. „Kommen Sie bitte her “.
Im Inneren betrat man ein Vorhalle. „können wir uns auf „Du“ igen. „Sehr gerne, Alexander mein Name“, „angenehm, Sabina“. Wir bewegten uns Richtung Esszimmer (in dem immens großen Haus). „So hier sind wir“ sagte Sabina „nimm doch Platz“. Ich setzte mich an den wenig überdimensionierten Tisch. Das Gedeck war schon da. Nach wenig allgemeinn Geplauder fragte sie dann, ob wir beginnen wollen? Ich nickte gespannt, denn das Gedeck versprach mindestens 5 Gänge. Sie läutete ein Glocke und Dienstmädchen erschien. „Denise, du kannst den ersten Gang bringen“. Jetzt war ich endgültig baff. Ich fragte daher mein Gastgeberin um das Menü. „oh, ganz klassisch zuerst kalte Vorspeise, dann Suppe gefolgt vom Fischgericht,
Hauptspeise und Dessert – lass dich überraschen“. mein Staunen wuchs. „in welcher Art von Geschäften sind Sie tätig?“ begehrte ich zu wissen. Sie lächelte wissend und antwortete „Import und Export von Kunsthandwerk, aber all das hier habe ich von meinn Eltern geerbt, wenn das die eigentliche Frage war“. Touché, voll ertappt. Ich versuchte mich p lich betreten auf mein Carpaccio vom Rind zu konzentrieren.
Als ter Gang war ein kalte Obstsuppe angesagt. Als Denise diese auftrug, rutschte ihr der Teller aus der Hand und übergoss mich von der Schulter abwärts mit der Suppe. „oh tut mir Leid“ stotterte sie. „Verdammt Handtuch wäre nett“ dein ich bei mir, sagte aber „Nicht so schlimm. Ich habe saubere Kleidung in meinm Wagen. Wenn ich mich kurz irgendwo säubern und umziehen könnte?“. Ja, ich konnte. Ich holte mein Sachen und Sabina brein mich in Zimmer, wo ich mich umziehen konnte. „Lass dir ruhig wenig Zeit, nebenan ist Badezimmer, wenn du kurz duschen willst. Du hast Birnenmus in deinm lockigen Haar. Wenn du fertig bist, komm bitte wieder ins Esszimmer“ sie ging grinsend nach unten.
Nach geschätzten * Minuten war ich wieder im Esszimmer angelangt. Ich hörte Sabina aus einm hinteren Teil des Raumes sagen: „Komm weiter“.

Der 2te Gang:
Als ich trat scherzte sie: „Schön dich wieder zu sehen, ich dein schon du seiest durchs Fenster abgehauen. Aber genug jetzt, ich habe Denise schon für dich vorbereitet“.
„Vorbereitet? Was bedeutet das?“ fragte ich wenig unsicher. „Das wirst du gleich sehen. Komm mit“. Sie nahm mich an der rechten Hand und zog mich in einn Nebenraum, einr Art Salon. Dort lag Denise mit entblößtem Hintern über die Lehne eins dicken Ledersofas gebeugt. Bei näherer Betr ung sah ich, dass die Hände nach vorne verschnürt waren und die Bein in gespreizter Stellung ebenfalls mit Seilen fixiert waren. Der Rocksaum der Hausuniform war mit Sicherheitsnadeln nach oben gesteckt und das Höschen war nicht vorhanden. „So, hier hast du ein Reitgerte. Dann versohle dem ungeschickten Nichtsnutz hier einmal kräftig den Hintern. Sie hat es verdient!“.
Mit diesen Worten nahm sie ein ca. 80 cm lange Lederreitgerte aus einm
Schirmständer und drückte mir diese in die Hand. „Wie man damit umgeht wirst du als Reiter ja wissen“ ergänzte sie. Ich stand ziemlich verdattert da. „Aber ich kann doch nicht,..“ versuchte ich zu stammeln. „kein aber“ kam es scharf, „tue es oder ich muss die Klein umgehend kündigen. Es ist ja nicht der erste Schnitzer“. Ich ließ die Gerte , mal leicht durch die Luft pfeifen. „Tue es für SIE, es ist nur zu ihrem besten“.
Wie ferngesteuert ging ich zu Denise, stellte mich links neben sie und versetzte ihr einn leichten Schlag — kein Reaktion. ter und dritter folgten, noch immer kein Reaktion. „Die l dich doch aus. Jetzt zeig ihr, dass die Gerte auch beißen kann. Ich will, dass du ihr jetzt 10 Hiebe versetzt und diese wirklich durchziehst“.
Auf das Kommando „ s“ von Sabina hin holte ich aus und zog durch. Klatsch – Umgehend war Stöhnen zu vernehmen. „ja, siehst du so kommt die Aussage klar an. Weiter so. “. Und wieder Stöhnen. Nach dem vierzehnten Schlag begann
Denise zu wimmern und Sabina hörte auf laut zu zählen. Ich setzte die Schläge jetzt kürzer hintereinander an und zog kräftig durch. „Stopp! Das waren jetzt schon * Hiebe. Geh bitte zur andern Seite und setzt die Schläge von dort“ sagte Sabina. Denise schluchzte hörbar, wagte aber kein Wort zu sagen. Nach weiteren geschätzten 10 Schlägen, spürte ich wie sich ein Hand um mein Hüfte legte und Sabina mir zu raunte: „Bravo, wenn man bedenkt, dass du zuerst gar nicht anfangen wolltest, dann ist der Enthusiasmus nicht zu vereinn. Aber hör jetzt auf, wir müssen noch zu Ende
essen“. Dabei griff sie mir unverhohlen in den Schritt und spürte mein Erektion. „Wenn du SIE jetzt nehmen willst, kannst du SIE haben. Niemand wird es erfahren“ flüsterte Sie mir ins Ohr. Der Anblick war in der Tat verführerisch. Der stramme mit Striemen überzogene Hintern und die glatt rasierte Muschi waren Blick für Götter. Aber ich umschlang Sabinas Hüfte und sagte „nein, ich will dich haben“. Sie legt mir ihren Zeigefinger auf die Lippen und sagte mit überraschend lauter Stimme „und ich werde dich gerne nehmen“.

Der 3te Gang:
Sabina löste die Fesseln und strich Denise den Rock glatt. Das Gesicht des Mädchens war ziemlich verheult und schon drückte mich mein Gewissen. Sabina schickte sie mit den Worten „du hast 20 Minuten um dich frisch zu machen“ Richtung Küche. Dann wandte sie sich an mich: „Ich denke nach dem Geschehenen sollten wir uns auch nochmals umziehen. Hast du dein Reitstiefel im Auto?“ Ich bejahte. „Hole sie, ich lege dir inzwischen im Gästezimmer paar Sachen zurecht. Zieh Sie an. Wir sehen und dann hier wieder in 20 Minuten“. Und weg war sie. Ich tat wie mir geheißen und als ich in das Zimmer kam lag ein weiße Latex Reithose mit schwarzem Besatz und 3-Wege Zip, weißes Langarmhemd und Manschettenknöpfen sowie ein rot/blaue Schalkrawatte auf dem Kleiderständer. Na gut, nachdem der Abend ohnehin schon mehr als bizarr verlaufen war, zog ich die Sachen an und ich muss sagen es erregte mich durchaus. Als ich die Dressurröhren anzog sah ich, dass diese noch Spuren der letzten Reitstunde hatten. Auch egal, angezogen und ab ins Esszimmer. Dort angekommen war ich zunächst allein. Ich inspizierte den Salon und den Schirmständer. Dort waren wie ich jetzt sah neben 1 Gehstock und der bereits bekannten Reitgerte auch noch 2 Rohrstöcke, 1 Dressurgerte sowie Springstock mit breiter Klatsche zu finden. Ich wog den Springstock gerade in meinr Hand als ich Denise von hinten „Entschuldigen Sie die Störung“ sagen hörte. Als ich mich umdrehte stand sie gerade in der Tür zum Essraum. Auch sie hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt sehr knappes Dienstmädchenkleid aus Lack, Halsband mit einm Führring und schwarze High Heels dazu. „Die Herrin lässt ihnen
Ausrichten, dass sie noch wenig Zeit braucht. Sie mögen sich wenig gedulden. Wenn ich etwas für Sie tun kann, dann lassen Sie es mich bitte wissen“.
„Nun, was könntest du denn für mich tun?“ entgegnete ich, „vielleicht entschuldige ich die Störung ja nicht?“. Sie sah mich leicht lächelnd an und fuhr fort „was kann ich tun damit Sie es entschuldigen?“ und kam dabei näher. Sie fasste mir an den Schritt und war im Begriff sich hinzuknien, als ich sie am Hinterkopf an den Haaren packte und zu einm niedrigen Salontisch bugsierte. „Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und spreiz die
Bein du notgeiles Luder“ befahl ich ihr. Da war sie wieder, die glatt rasierte Muschi und mich zerriss die Lendenspannung schon b ahe, aber noch war es nicht soweit. Ich begann sie mit der rechten Hand zu fingern. In der linken Hand hielt ich immer noch den Springstock. Sie war wirklich ganz schön feucht. Ich massierte die nasse Fotze und als sie nahe dran war zu kommen, nahm ich den Springstock in die rechte Hand und versetzte ihr einn schnellen, festen Hieb auf die Muschi. Sie zuckte zusammen. Und noch Hieb – sie stöhnte. Ich begann mit zunehmender Intensität ihre Fotze zu schlagen. Als es gerade anfing langweilig zu werden, vernahm ich Räuspern. Sabina war gekommen. Sie sah umwerfend aus. Schwarze Lederkorsage mit weißer Bluse, schwarzer Lederrock und passende Reitstiefel. „Wie ich sehe war das Warten nicht langweilig. Wasch dir die Hände! Wir wollen essen“. Als wir zu Tisch saßen und die wundersamerweise noch genießbare Hauptspeise zu uns nahmen, unternahm ich einn Erklärungsversuch
„Weißt du Denise wollte gerade…“, Sabina schnitt mir das Wort ab. „Ich weiß
was sie wollte. Wir essen jetzt und wenden uns diesen Dingen anschließend zu“.

Der 4te Gang:
Das Dessert war gegessen. Denise räumte gerade den Tisch ab. „Gut, ich schlage vor wir gehen uns jetzt alle noch wenig frisch machen und treffen uns dann hier in genau * Minuten. Das gilt auch für die Denise“. „Ja Herrin“.
Ich wartete im Salon, da sich für mich die Angelegenheit auf das Ablegen der Krawatte beschränkte – Als Sabina erschien fragte sie sofort nach Denise „Wo ist die Göre?“ Sie blickte auf die Uhr und läutete die klein Glocke. Nach paar Minuten erschien Denise. „In Ordnung, dann sind wir ja vollzählig. Folgt mir bitte in den Keller“. Es führte ein breite St treppe ein Etage nach unten. Sie ging dort zu einr Tür im schlecht ausgeleuchteten Korridor, öffnete diese und ging hinein. Ich folgt ihr und dann kam Denise. „Das ist unser Spielzimmer. circa 50 m2 haben wir hier“. Sie schloss die Türe und ich sah, dass innen nur Knauf an der Türe war. Das hieß, dass man den Raum nur mit einm Schlüssel verlassen konnte. Sie sah mein Verwunderung. „Ich bestimme wer in dieses Reich treten darf und auch wer hinaus darf. Wenn du aber hier bist, dann bist zu 100% in meinr Hand“. Als wir in der Mitte des Raumes angekommen waren sagte Sabina: „Jetzt zu dir Denise. Du warst heute nicht gerade sehr geschickt. Wie du siehst hast du einn neuen Herrn hier. Und einn hübschen noch dazu. Nur sein Schuhputz lässt zu wünschen übrig. Zieh dich aus und begrüße ihn gebührend. Denise hatte das Lackkleid schnell abgestreift, kroch dann auf allen einn zu mir und
begann mein Stiefel zu lecken. Nach kurzer Zeit hielt sie inne. „Ich denke so bekommt sie die Stiefel nie wirklich sauber“ merkte ich an. „Du hast Recht“ antwortete Sabina, „geh in die Ecke da drüben. Dort ist kleinr verfliester Bereich. Stell dich dort im Gefälle zum Abfluss. Nimm dir aber ein Gerte mit“. Auf den Fuß folgte mir Sabina mit Denise an der Lein. Sie gab Order „Sklavin, jetzt stell dich über die Stiefel und pisse sie an“. Sofort kam Denise der Aufforderung nach, stelle die Bein breit und ging vor mir in die Hocke. Dann hörte und spürte ich wie der Urin auf die Reitstiefel auftraf. Sie hatte ein be liche Menge in ihrer Blase gespeichert, muss ich sagen. seltsames Gefühl, wenn man spürt wie die warme Flüssigkeit den Stiefeln entlang fließt. Als sie schließlich fertig war, befahl Sabina ihr „Noch mal sauberlecken und damit du dabei nicht
schläfst, wird dieser Herr dir so lange mit der Reitgerte auf deinn Hintern schlagen bis du fertig bist. Los jetzt“. Denise fing unmittelbar an zu lecken und streckte dabei artig den Hintern in die Höhe, so dass ich wenig Mühe hatte diesen gut zu treffen. Ich schlug sie nicht zu fest, obwohl es mir immer wieder gelang von hinten ihre Fotze zu treffen, was merkbares Zucken zur Folge hatte.
Nach geraumer Zeit waren die Stiefel tatsächlich halbwegs sauber. „Genug! Wasch den Rest mit dem Schlauch da ab und Alexander, trockne dir die Sohlen mit dem Abtreter da drüben ab. Sonst trägst du die Sauerei durch den ganzen Raum“. Dann packte sie Denise an den Haaren und zerrte sie in die Mitte des Raumes, wo Strafbock stand.
„Wie viel bist du zu spät gekommen?“ fragte Sabina. „2 Minuten“ gab Denise zu Antwort. Wie aus heiterem Himmel knallte ihr Sabine ein Ohrfeige, das die Haare nur so flogen. „Versuch nicht mich anzulügen. Es waren genau 3,5 Minuten. Wie viele Sekunden sind das?“ wurde sie von Sabina angeherrscht. „210 Sekunden Herrin“ kam als Antwort. „Stimmt genau, und genau so viele Schläge hast du dir verdient. Wir werden Sie aufteilen. 105 heute und der Rest morgen. Aber weil du gelogen hast wirst du 10 davon mit meinr Single Tail bekommen. Alexander, komm her und greif dir einn Rohrstock. Die hier sind neu und müssen nicht mehr gewässert werden“ dann fesselte
Sabina Denise auf den Strafbock- Die Bein leicht gespreizt und schon nach hinten gebogen. „Ihr Arsch hat heute schon iges abbekommen. Ich werde sie kurz mit einm Paddel aufwärmen und dann geht’s los“. Als der Hintern der Delinquentin vom Paddle gleichmäßig rot schimmerte gab Sabina mir Zeichen in Position zu gehen. Ich stellte mich links neben Denise und Sabina rechts von ihr. „Wir werden sie jeweils abwechselnd schlagen. einmal du, dann ich“ sagte Sabina.
„Versuch dich meinr Intensität anzupassen, wenn ich durchziehe, tue es auch. Wenn ich eher sanft schlage reduziere auch die Wucht deinr Schläge.“ Dann fingen wir an. Nach dem 20igsten Hieb begann Sabina den Rohrstock immer wieder durchzuziehen. Das Wimmern von Denise ging in lautes Schluchzen und Heulen über. Ihr Hintern färbte sich merklich blau und hatte an igen Stellen schon wunde Stellen. Nach 40 Schlägen hörte Sabina auf, kam zu mir herüber und sagte „Willst du sie jetzt ficken?“. „Ja“ presste ich hervor. „Dann fick sie jetzt von hinten“ sagte Sabina wenig streng. Ich stellte mich hinter Denise, öffnete den vorderen Reißverschluss der Latexhose und bat um Kondom. „Ich hab gesagt du sollst sie ficken verdammt. Ich will das du sie solange
fickst bis ihr d Sperma bei den Ohren herausspritzt, und jetzt mach endlich“ befahl Sabina mir mit Nachdruck. Ich drang mit einm Ruck in Denise . Sie war klitschnass und Traum zum Vögeln. Als ich meinn Schwanz immer wieder in der wehrlosen Sklavin versenkte, merkte ich, dass Sabina den Zip der Latexhose bis an den hinteren öffnete und mit einr Hand anfing meinn Anus zu massieren. Sie hatte deutig Handschuhe an und verteilte Gleitgel an meinm Hinter gang.
Als ich sie fragte was los sei, meinte sie ich solle mich entspannen und weitermachen. Kurz darauf stand sie hinter mir und ich fühlte wie etwas dickes Kühles durch mein Arschbacken gedrückt wurde und mich Hände an den Hüften packten. „Entspann dich, es wird dir Spaß machen. Glaube mir“. Sie war gerade im Begriff, mich mit einm Strap-on zu ficken. In meinr Geilheit bückte ich mich nach vorne und versuchte so gut als möglich zu entspannen. Wenig später hatte sie den Schließmuskel überwunden und war in mir. Sie begann mich langsam zu ficken und ich bewegte wiederum mein Becken, um endlich in Denise zum Schuss zu kommen. Es war unglaubliches Gefühl. Wenig später ergoss ich mich in Denise. Als ich mich zurückziehen wollte, lies Sabina den Rückwärtsbewegung nicht zu. „Siehst du“ sagte sie, „ich habe dir ja vorhin Versprochen, dass ich dich nehmen werde. Du hast doch nicht geglaubt, ich würde mich so einach von dir durchvögeln lassen, oder?“. „Doch, eigentlich schon“ gab ich zur Antwort. Sie lein „was gibst du mir wenn ich mich aus deinm Arsch zurückziehe?“ — „Kein Ahnung, was willst du denn haben?“ erwiderte ich. „ Es ist Spiel das ich will. Wir haben langes Wochenende. Du bleibst also noch 2 Tage hier. In den 2 Tagen werde ich dich zu einm von mir frei bestimmten Zeitpunkt abreiten, und dann wirst du deinn Mann stehen. Wenn du es nicht schaffst mich zu befriedigen, dann tauschst du mit Denise die Plätze. verstanden?“ „Ja, verstanden“ hörte ich mich dröhnen. Dann glitt sie aus mir und ich verschloss wieder alle Reißverschlüsse an meinr Hose.
„Gut“ sagte Sabina, „ich öffne dir jetzt die Türe. Ich möchte jetzt noch mit Denise ige Dinge allein besprechen, und es fehlen noch 65 Peitschenhiebe – Gute nein Alexander“. Mit diesen Worten beförderte sie mich aus der Kammer.

Der 5te und letzte Gang:
Ich begab mich in das mir bekannte Zimmer, zog mich aus und schlief überraschend schnell . Am nächsten Morgen wurde ich von Denise geweckt. Da Denise auch wieder in Lack gekleidet war beschloss ich die gestrige Montur wieder zu tragen. Frühstück gab es im Esszimmer. „Ah, guten Morgen“ strahlte mich Sabina an. Ich muss zwar jetzt trotz des Feiertags bis zum Abend weg, aber ich denke, ihr werdet sicher Spaß haben“. Noch eins ergänzte sie „Es ist dir frei zu tun was du willst. Denise ist Freiwild für dich. Bestrafe sie, fick sie, was auch immer. Ich werde gegen 20h wieder hier sein. Bis dann.“
Nach dem Frühstück sah ich wie Denise im Haus mit einm Staubwedel herumlief. „Wie geht es mit der Arbeit voran?“ fragte ich sie. „Gut, bin eben fertig geworden“ kam als Antwort. Ich ging zum Bücherschrank und fuhr mit einm Finger über ein Holzleiste. „Ja was ist das? Komm her Denise, kennst du das?“. „Ja klar, das ist Staub“.
„Aber mein Liebe, was wird die Hausherrin dazu sagen, wenn sie erfährt, dass du schlampig Staub wischst?“ ätzte ich mit einm Grinsen im Gesicht. „Aber wenn du nett bist, wird sie es nie erfahren. Zieh dich aus und leg dich wieder über die Sofalehne. Sie zögerte kurz. „Wird es bald“ dabei knallte ich ihr ein saftige Ohrfeige. Mit einm „Ja, gewiss mein Herr“ eilte sie in den Nebenraum. Dort stand sie jetzt, mit allen Striemen und Wunden des gestrigen Tages. Sabina hat sie nicht geschont. Die Striemen der Single Tail waren klar zu erkennen. Ich nahm aus dem Schirmständer ein Dressurgerte und fing an ihren Rücken zu bearbeiten. Dieser hatte gestern webiger gelitten. Als ich einn Finger prüfend in sie hineinsteckte, war sie trocken wie die Wüste Gobi. „Gefällt dir wohl nicht? Los auf die Knie und blasen“. Blasen konnte die Klein wirklich gut. Ich drückte ihr den Kopf soweit auf meinn Schwanz, dass sie fast Kotzen musste. Ich spritzte ihr in den Mund und nachdem sie meinn Schwanz sauber geleckt hatte, entließ ich sie. Aber ich verfolgte sie den ganzen Tag durch das Haus. Nachdem Mittagessen nahm ich sie anal und kurz vor der Teezeit nochmals von vorne und hinten. Die Fotze war wieder in den Saft gekommen, nachdem ich ihr die Muschi gezielt gepeitscht hatte. Ha, was für Leben und das für nur 70 Euro. Ich ruhte gerade nach meinr letzten Nummer in meinm Zimmer und war nackt als Sabina her kam. Wesentlich früher als erwartet. Sie war wieder in schwarzes Leder gekleidet, nur das sie heute ein Hose statt einm Rock trug. Sie kam auf mich zu, stieg auf das Bett, griff in ihren Schritt und öffnete den Blick auf ihre Muschi. „Jetzt ist der Augenblick“ sagte sie, „hoch mit deinm Schwanz, ich will dich abreiten“. Ich bekam so schnell keinn hoch. Nach paar Minuten nahm sie mich an den beiden Händen und plötzlich hatte ich Handschellen angelegt. „Du kennst unseren Deal. Du hast nicht geliefert! Jetzt ist Zahltag und Denise wird sich freuen heute Gedeck weniger auftragen zu müssen.“ Sie rief nach Denise. „Ab in den Keller mit ihm, wir kümmern uns nachher um ihn und ich bin mir sicher wir werden viel Freude an ihm haben“.

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