Mehr als nur ein Abend Teil 3

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Es war Freitag Nachmittag und Jörg war gerade aus der letzten Vorlesung gekommen da sprach ihn Robert alter Studien Freund an.
“Hey! Jörg, was geht am Wochenende ab und sag jetzt bloß nicht Lernen.”
“Kein Sorge ich treffe mich mit Kerstin.”
“Das ist doch die Klein von der du schon die ganze Woche redest oder?”
“Genau die. Also ich habe schon was vor.”
“nein das geht nicht ich will endlich die Frau sehen von der Du so schwärmst. Du bringst Sie einach mit.”
“Vielleicht, was habt ihr denn vor? Und wer kommt überhaupt mit?”
“Na die ganze Clique eben inklusive Freundinnen. Zu erst wollen wir ins Kino vielleicht ein Komödie oder so etwas dann noch irgend wo kehren. Also was ist kommst Du?”
“Kann ich noch nicht sagen. Ich muß das erst noch mit Kerstin Reden aber ich glaube das Sie wohl kaum was dagegen haben wird.”
“Also abgemein ich Ruf dich um an und frage was los ist.”
“Okay so machen’s wir.”
Jörg verabschiedete sich und mein sich auf den Heimweg.
Zuhause wählte Er sofort Kerstins Nummer die auch gleich abhob.
“Hallo Ich bin’s Jörg.”, meldete Er sich.
“Es tut so gut dein Stimme zuhören Jörg ich Liebe dich. Weist Du schon was wir heute Abend machen?”
“Gut das fragst was hältst Du davon ins Kino zu gehen dabei kannst Du gleich mein besten Freunde kennenlernen?”
“Na ja warum nicht wenn sie so nett sind wie Du später können wir uns ja absetzen und uns noch einn Romantischen Abend machen.”
“Genau. Das werden wir machen.”
“Wann holst Du mich ab?”
“Ich weis noch nicht so genau wann die Anderen sich treffen aber Ich kann dich dann ja wieder anrufen.”
“Nichts da erst reden wir noch bißchen miteinander.”
Ihre Liebe war für die Telekom ein Goldgrube denn ihre Gespräche dauerten immer mindestens ein Halbe Stunde, So auch dieses.
Um halb holte Jörg Kerstin ab und fuhr mit ihr in die Innenstadt, vor dem Kino warteten die anderen schon auf Jörg und sein Begleitung als sie eng umschlungen endlich trafen.
Jörg stellte Kerstin allen vor, seinn Freunden und deren Freundinnen.

Alle gingen zusammen ins Kino beladen mit Popcorn und guter Laune. Neben Jörg saß natürlich neben Kerstin und genauso selbst verständlich nützten beide die Dunkelheit um Zärtlichkeiten auszutauschen. Jörgs starke Hand die auf ihrer Schulter lag streichelte sanft ihren Oberkörper. Zart glitt sie über ihren Busen, Kerstin liebte es wie Jörg sie berührte, zudem küßte Er sie mehrmals am Hals und auf den Mund. Die Lust auf einander war beiden ins Gesicht geschrieben sie konnten es kaum noch erwarten sich zu Lieben. Trotzdem wollte keinr von beiden zu schnell voran gehen um den anderen nicht zu überrumpeln und sie fanden es sehr Erotisch sich langsam gegenseitig zu Erforschen.
Als das Licht wieder anging erhoben sich alle, dabei berührte Roberts Hand Kerstins rechtes B . Sofort spürte Er die Prothese unter ihrer Jeans, dieses Ding aus Plastik das aussah wie Kerstins B . Zwar konnte Er nicht genau sagen was das harte B zu bedeuten hatten vielleicht war es nur ein Art Verband oder so etwas aber vermutete ein Prothese als Grund. Verwundert verzog Er sein Gesicht, Kerstin sah das und lächelte um die Situation zu überspielen. Robert war darauf hin ziemlich verwirrt, er konnte sich einach nicht vorstellen das Jörg mit Ihr gehen würde wenn er das wüste vielleicht hatte Sie es ihm verheimlicht. Er beschloß es Jörg zu sagen, so zog er Ihn draußen kurz beiseite.
“Jörg.”, begann Er, “Gerade habe ich etwas merkwürdiges bemerkt.”
“Was denn?”, fragte Jörg verwundert.
“Ich möchte auf keinm Fall dich und Kerstin auseinander bringen.”
“Das schaffst Du so wie so nicht.”
“Es gibt aber was das solltest du glaub ich wissen. Gerade bin Ich aus versehen an Kerstins rechtes B gekommen und mit dem stimmt was nicht. Ich vermute es ist ein …”, Robert wollte eigentlich den Satz noch zu ende führen da tat es Jörg.
“Prothese. Ja Ich weiß es, Kerstin hat nur B das andere ist ein Prothese.”
“Was, Du weißt es schon und es stört dich nicht das Sie Krüppel, äh ich mein Behindert ist?”
“Natürlich nicht, Kerstin hat es mir am ersten Abend gleich erzählt und es stört mich überhaupt nicht das Sie nur B hat.”
“Ich weiß nicht was ich sagen soll das ist kein Leberfleck oder so was, Sie ist nun mal Behindert das bedeutet viele Veränderungen. Du mußt ihr doch sicherlich oft heinn, oder?”
“nein Sie ist sonst völlig normal wie Du und Ich. Kerstin braucht keinn der ihr Hilft die alltäglichen Dinge zu tun.”
“Schön und gut aber was ist mit ihrem aussehen wenn Sie mal kein Prothese anhat, das muß dich doch abstoßen, oder? Und was ist mit Sex das geht doch nicht so richtig, wie stellst dir das vor oder hast Du schon?”
“Hörmal Du redest von meinr Freundin Kerstin und die Liebe Ich. Auch wenn Sie ihre Prothese nicht an hat finde Ich Sie Sexy. Und der Sex wird nicht anders sein wie mit anderen Frau. Sie hat nur B weniger als andere sonst nichts glaub mir.”
“Aber.”
“Nichts aber den Rest erzähle Ich dir und den anderen im Café später, Okay?”
“Na gut.”
“Kommt ihr beiden endlich?”, rief Kerstin ihnen zu, sogleich schlossen sie wieder auf und gingen mit.
Auf dem Weg zum Café beobeinte Robert Kerstin, die vor ihr ging, genau doch beim besten willen Er konnte nichts sehen das auf Ihre Prothese hin deuten würde.
Obwohl Robert es am liebsten allen erzählt hätte schwieg Er von seinr Entdeckung bis sie im Café saßen.
Nachdem kurz ein wilde Unterhaltung über alles mögliche ausgebrochen war verschaffte sich Jörg bei allen Gehör.
“Seit mal kurz still ich muß euch kurz was wichtiges sagen.”
Die Gespräche verstummten und alle blicken in Jörgs Richtung, der wiederum schaute Kerstin an. Dann begann Er Reden:
“Kerstin kennt ihr nun alle aber trotzdem gibt es etwas das ihr von Kerstin noch nicht wißt. Das aber sehr wichtig ist und da Kerstin und Ich nicht wollen das ihr es irgend wie hinten herum erfahrt, wie Robert leider, wollen wir es euch sofort sagen.”
Stille herrschte an dem Tisch der Freunde, alles wartete auf Jörgs Neuigkeit.
“Obwohl Kerstin die perfekte Frau ist hat Sie doch ihre kleinn Schönheitsfehler, die mich nicht Stören und ich hoffe euch auch nicht.”, Jörg mein ein kurze Pause ehe Er fortfuhr.
“Aber um es auf den Punkt zu bringen. Kerstin hat von Geburt an nur B . Ihr rechtes ist ein Prothese.”
Keinr sagte etwas, es war eigentlich unglaublich Kerstin sollte Behindert sein diese schöne Frau sollte nur B haben. Es war ganz schöner Schock den aber die Meisten bald über wunden hatten und Kerstin mit fragen überhäuften. Zunächst bemitleideten Sie alle doch nach iger Zeit überzeugten sie Jörg und Kerstin davon das, daß nicht nötig war. Natürlich war der Mehrheit danach immer noch etwas unwohl und sie wußten nicht so recht was sie sagen sollten oder sich Kerstin gegenüber verhalten sollte. Aber Kerstins natürlicher Umgang mit ihrem Handicap überzeugte sie davon das Kerstin nicht als etwas besonderes zu betreinn war und schon ein Stunde später kreiste das Gespräch schon wieder um die alltäglichen Sorgen und Probleme junger Leute.
Gegen halb s trennte sich die Gruppe und jeder ging seinn eigenen Weg, Jörg brein Kerstin noch nach Hause. Vor Ihrer Haustüre umarmten sie sich noch leidenschaftlich, ihre Hände ertasteten den Körper des anderen.
“Schade das der Abend schon vorbei ist.”, sagte Jörg mit einm enttäuschtem Unterton in der Stimme.
“Leider. Aber mir fallen schon die Augen zu, treffen wir uns morgen.”
“Dafür um so länger. Mal was anderes, wie glaubst Du haben es die anderen aufgenommen?”
“Nicht so schlecht wie Ich befürchtet hatte, Ich glaube sogar das sie es irgend wann gar nicht mehr merken.”
“Das tu ich auch. Denn Ich Liebe dich und wenn sie nicht damit zurecht kommen würden könnte ich sie nicht mehr sehen.”
“Das werden sie schon.”, Kerstin gab ihm zum abschied einn langen Zungenkuß dann verschwand Sie im Haus.
Oben angekommen zog sie sich sofort aus und Duschte erst mal. Nach dem Sie wieder trocken war wollte sie eigentlich noch ihr neinhemd anziehen doch Sie blieb völlig nackt auf ihrem Bett liegen und schlief .

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