Mandy

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Ich bin Mandy, 23, und ich würde mich als ein freches und hübsches Mädchen beschreiben. Jeder Mensch hat ja irgendetwas was ihn besonders macht. Bei mir sind es meine abartig krass stinkenden Füße. Das ist nicht leichtfertig daher gesagt. Aber meine Füße riechen eigentlich immer nach altem Käse und Essig. Wenn ich Baden gehe dauert das ungefähr eine halbe Stunde und man kann sie aus 2 Meter Entfernung riechen. Schon bei Geburtstagsfeiern wurde immer freundlich gesagt das Mandy die Schuhe anbehalten soll. Wenn ich Sport machte ging ich meist ungeduscht nach Hause, weil ich immer Angst hatte das jemand in der Umkleide was riechen würde. Später auf dem Gymnasium war es auf Partys, wenn Wahrheit oder gespielt wurde war eigentlich immer Pflicht für jemanden an meinen Füßen zu riechen. Ich war charmant und hübsch genug um auf Partys eingeladen zu werden. Aber immer hieß es „lass ruhig an die Schuhe“. Ich hatte in dieser Zeit auch meine ersten Male. Den ersten Blowjob hinter einem Klo auf dem Rummel. Das erste mal Blowjob im Schlucken anderer Typ, anderer Tag aber der selbe Rummel. Meinen ersten Fick hatte ich an Sylvester mit meinem damaligen Freund. Er war total blau, ich auch, besonders war es nicht. Ein paar Monate später hatte ich mein richtiges erste Mal. Ein total lieber Kollege meines Vaters hatte mich nach dem Sommerfest zu sich mit nach Hause genommen und mich so richtig durchgefickt. Er war 18 Jahre älter als ich aber total heiß, ziemlich sportlich und sehr gepflegt. Ich hatte an dem Tag ein sportliches Outfit an. Adidas Leggings und ein bauchfreies Top dazu weißes Adidas Sneakers. Ich hatte so Angst, dass er meine stinkenden verschwitzten Käsefüße riechen würde und Reißaus nimmt, dass ich ihm ins Ohr flüsterte das er mit in Dusche kommen soll. Der Plan ging auf. Er merkte nichts und Mädels was soll ich lange drum rumreden. Er hat mich gefickt und zwar richtig. Ich war noch so unerfahren und wollte ja was lernen also habe ich ihn die ganze Nacht machen lassen was er wollte. Ich lernte in der Nacht wie man ihn bis zum Anschlag in den Hals bekommt. Ich habe auch gelernt wie sich ein Schwanz im Poloch anfühlt und wie er schmeckt wenn er nach einer halben Stunde Dampfhammerficken zur Entspannung wieder in den Mund kommt. Der Morgen danach war nicht so schön. Er drohte mir nichts meinem Vater oder seiner Frau oder sonst wem zu verraten. Dieser Arsch.
Bis zur neunten Klasse hatte ich keine beste Freundin die mich von solchen Arschlöchern ferngehalten hätte. Ich hatte viele Bekanntschaften, aber ich hatte noch nie jemanden gefunden, mit dem ich wirklich auf einer Wellenlänge war. Das änderte sich, als Manuela in meine Klasse kam. Sie war das genaue Gegenteil von mir – eher zurückhaltend und schüchtern. Sie war klug und einfühlsam wir würden uns einmal perfekt ergänzen. Es war, als ob wir füreinander bestimmt waren. Zusammen haben wir die Schule unsicher gemacht, Heimlichkeiten geteilt und Abenteuer erlebt. Manuela war wegen mir oft in Schwierigkeiten, wenn ich irgendwas in der Fußgängerzone klaute oder mit anderen Mädels Stress hatte, hielt sie immer zu mir. Wir schmiedeten Pläne, um Partys zu schmeißen, schmuggelten Alkohol und Zigaretten auf die Klassenfahrt. Eines Tages beschlossen wir, einen Ausflug zur Schwimmhalle zu machen. Zuerst gingen wir gemeinsam zum Einkaufszentrum, um uns für ihren bevorstehenden Ausflug in die Schwimmhalle auszustatten. Wir besuchten mehrere Geschäfte, um die perfekten Badeanzüge und Bikinis zu finden. Wir waren voll aufgeregt. Wir machten Witze, als wir uns vor dem Spiegel betrachteten und uns gegenseitig unsere Körper vorführten. Manuela war absurd schlank. Sie hatte nur ganz winzige Tittchen, ich wusste das sie sie zu klein fand aber ich fand sie passten zu ihrem niedlichen Arsch. Der war perfekt rund und trainiert. Meine Figur war auch schlank aber ich hatte mehr Oberweite und einen dickeren Arsch. Ich entschied sich schließlich für einen pinkfarbenen Bikini, der meine Figur perfekt betonte, während Manuela sich für einen schwarz-weißen Badeanzug mit schmeichelnden Rüschen entschied. Wir hatten gehört, dass es eine tolle neue Rutsche gab, und wir waren sehr gespannt darauf, sie auszuprobieren. In der Umkleide zogen unsere Badesachen an und machten uns auf die Halle. In der Schwimmhalle angekommen, waren wir überwältigt von all den Möglichkeiten. Es gab einen Whirlpool, einen Sprungturm und natürlich die Rutsche. Wir waren so aufgeregt, dass wir sofort zur Rutsche rannten. Manuela wollte zuerst gehen, also kletterte sie auf die Leiter und rutschte hinunter. Ich wartete unten auf sie und lachte, als sie ins Wasser plumpste. Wir verbrachten den ganzen Tag in der Schwimmhalle, probierten alle Attraktionen aus und hatten eine tolle Zeit. Es war auch einige Male ganz komisch knisternd zwischen uns. Wir sind danach zu Manuela gefahren da ihre Eltern verreist waren. Wir saßen zusammen auf ihrer Couch, tranken irgend so einen Obstler Schnaps von ihrem Vater ich hatte meine Schuhe natürlich anbehalten und sahen irgendeinen dummen Film als Manuela plötzlich fragte warum ich meine Schuhe nie ausziehen würde. Ich schämte mich so sehr aber mochte sie auch so sehr das ich unter tränen erklärt hatte das sie immer so sehr nach Schweiß stinken und ich nicht weiß was ich dagegen machen kann und dass das alles sehr schlimm für mich wäre. Manuela reagierte total lieb aber anders als ich es erwartet hatte. Sie nahm meine Beine in die Hand und legte sie auf ihren Schoß. Dann zog sie mir die Turnschuhe aus und roch daran. Sie stellte fest das es echt heftig stinken würde und ich nicht übertrieben hätte. Dann zog sie unter Protest meine Socken aus. Ich bat sie nicht daran zu riechen und aufzuhören da ich Angst um unsere Freundschaft hatte. Aber sie ließ sich nicht abhalten und roch intensiv und ausgiebig an meinen Socken. Dann hob sie meine Beine an und hielt sich meine Käsefüße direkt vor ihr Nase. Sie atmete ein und stöhnte auf. Sie legte meine Beine wieder ab. Nahm die leicht beschlagene Brille ab die sie eigentlich immer trug. Manuela sah mich mit rotem Kopf an, einige feine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Sie sagte und diese Worte werde ich wohl nie vergessen. Mandy, wenn ich an deinen Füßen rieche werde ich klitsch Nass. Sie gestand mir das sie in der Vergangenheit manchmal heimlich an meinen Schuhen gerochen hatte, wenn ich sie mal ausgezogen hatte. Ich trank mit einem Satz mein ganzes Schnapsglas aus und sagte frech zu ihr das sie es mir zeigen solle. Jetzt war Manuela sichtlich verunsichert. Na los zeig wie nass du bist. Manuela zog sich ihre Stoffhose herunter, Ich sah auf ihrem Slip der sich an ihrer Spalte etwas dunkler färbte. „Weiter“ forderte ich sie mit einem grinsen auf. Sie zog ihren Slip runter. Manuela stand jetzt etwas schüchtern da. Ich griff mit einer Hand nach ihrem perfektem Pfirsich Arsch und mit der Hand streichelt ich zwischen ihren Beinen. Sie war wirklich nass. Ihre Muschi war ganz natürlich behaart. Ich rasierte meine Pflaume schon seit zwei Jahren, weil es alle machten. Ich fand es total sexy wie ihre lagen schwarzen Schamhaare feucht glitzerten. Sie küsste meine Schulter und fragte flüsternd ob ich jetzt zufrieden wäre. Das war ich. Sie schubste mich auf die Couch legte sich bequem leicht breitbeinig mir gegenüber griff meine Füße und begann an meinen Käsefüßen zu riechen. Ich beobachtete sie dabei. Manuela genoss meine Füße wirklich. Sie stöhnte ab und zu leidenschaftlich auf. Plötzlich spürte ich ihre Zuge zärtlich zwischen meinen Zehen. Sie saugte jeden einzelnen Zeh ein, lutschte und schnüffelte zwischendurch immer wieder. Mit zwei Fingern ihrer rechten Hand spielte ganz sanft zwischen ihren haarigen Lippen. Plötzlich stieß sie einen einzeln spitzen Schrei aus. Sie klang überrascht über sich selbst dann krümmte sie sich in einem ziemlich heftigen Orgasmus. Ich stand eigentlich nicht auf Mädels aber zu sehen wie leidenschaftlich Manuela auf meine Schweißfüße reagierte machte mich geil. Manuela sah mir das wohl an: „Wenn du dich mit deiner Pussy auf meinen Mund setzt mache ich dir auch einen Orgasmus, das hat mir meine Cousine beigebracht.“ Ich zog mich aus setze mich auf ihr Gesicht und drückte meine Muschi auf ihre Zunge. Manuela brauchte nicht mal 5 Minuten. Sie saugte an meinem Kitzler leckt ihn von allen Richtungen, spitzte die Zunge und fickte damit mein Loch ab immer Wechsel. Ihre Cousine hatte ihr da echt ne tolle Technik gezeigt. Mir kam es gewaltig, so heftig das ich fast los gepisst hätte. Ich sagte Manuela das ich gekommen bin und mal müsse aber sie reagierte nicht. Ich stand auf aber Manuela ließ mich nicht gehen, sie klammerte sich an meinen Knöcheln fest. Ich sagte leise, dass ich wirklich dringend pissen müsse. Aber Manuela ließ nicht locker. Bitte las los. Manuela leckte stattdessen über meine Zehen. Was solls, wenn sie es so möchte dachte ich und konnte es nicht mehr halten. Meine warme Pisse lief die Beine runter und bildeten auf dem Dielenboden eine Pfütze in der ich mit meinen Füßen stand. Ich sah von oben zu wie sie meine Füße leckte und die Pisse vom Boden aufsaugte. Sie ließ meine Füße los, drehte sich um und konzentrierte sich Doggy auf die Pisspfütze. Ich kniete mich daneben und probierte auch mal, aber es schmeckte mir nicht. Aber dass es sie geil machte, machte mich geil. Wir hatten das ganze Wochenende immer wieder Sex. Ich dachte das es wohl für jeden topf einen Deckel gab. Oder für jedes paar Füße einen der dran riechen will. In den folgenden Jahren blieben Manuela und ich beste Freundinnen. Wir teilten alles miteinander und hatten viele unvergessliche Erlebnisse, wir teilten uns eine Wohnung manchmal auch einen Schwanz. Sie überredete mich in der Zeit oft dazu Nylonstrümpfe zu tragen was ich immer vermieden hatte, weil diese meine Fußgeruch nur verstärkten. Manuela nahm meine getragen Strümpfe zum masturbieren mit auf ihr Zimmer.
Ich war in meinem letzten Jahr an der Universität, als ich Gregor zum ersten Mal sah. Wir saßen in der gleichen Vorlesung und ich bemerkte ihn sofort. Er war groß und hatte dunkle Haare und Augen, und er sah so selbstbewusst aus. Ich war fasziniert. An diesem Tag hatte ich meinen besten Hoodie und Jeans an, und ich fühlte mich ein wenig unwohl, weil ich dachte, dass ich zu casual aussah. Aber als ich sah, dass Gregor dasselbe trug, fühlte ich mich auf einmal viel selbstbewusster. Wir saßen ein paar Plätze voneinander entfernt und ich versuchte, ihn unauffällig zu beobachten. Ich wusste nicht viel über ihn, außer dass er in der gleichen Fakultät studierte wie ich. Ich wusste auch nicht, ob er vergeben war oder nicht. Aber ich konnte nicht aufhören, ihn anzusehen, und ich fragte mich lange, ob er mich überhaupt bemerkte. Nach der Vorlesung packte ich meine Sachen zusammen und ging langsam durch den Raum, in der Hoffnung, ihm in die Augen zu sehen. Plötzlich fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter und als ich mich umdrehte, stand er da. Gregor. Ich war überrascht und ein wenig nervös, aber ich konnte nicht anders, als zurückzulächeln. Wir unterhielten uns eine Weile und ich fand heraus, dass er sehr klug und witzig war. Wir hatten viele gemeinsame Interessen und ich hatte das Gefühl, dass wir uns wirklich gut verstanden. Eines Tages bat er mich dann offiziell um ein Date.
Wir gingen tanzen und danach in eine Bar und tranken ein paar Cocktails. Wir saßen nebeneinander an der Bar und ich spürte seine Nähe. Als ich mich zu ihm umdrehte, sah er mich an und ich wusste, dass ich ihm sagen musste, was ich fühlte. Wir landeten im meinem Bett. Ich trug halterlose Strümpfe und High Heels und hatte vor beides während des Sex anzubehalten. Da ich mit meinen abartig stinkenden Füßen schon mehr als einen Kerl vertrieben hatte wollte ich das diesmal wenigsten so lange wie möglich Geheimhalten. Es war total Geil mit ihm, der einfühlsamste Ficker den ich je hatte. Er leckte mich zum Orgasmus. Außer Manuela die leider weggezogen war schaffte das eigentlich niemand. Die Mädels wissen was ich meine, er fasste einfach die richtigen Stellen genauso fest wie es seien muss. Ich wollte ihn abreiten. In der Stellung komme ich immer am heftigsten. Ich setzte mich auf seinen Schwanz, lehnte mich so weit nach hinten wie es geht fasse die Absätze meiner High Heels an und reite ihn hart und schnell ab. Das funktionierte bei dem Supertypen mit 22cm Prügel auch ganz easy. Nach ein paar Minuten schüttelte es mich ordentlich durch. Er war noch nicht gekommen. Er fickte mich in der Missionarsstellung und nahm dabei mein Beine auf seine Schultern. Ich verlor mich in seinen blauen Augen als er mich ordentlich rannahm. Dann und ich hatte echt gehofft das es nicht passiert zog er meine High Heels aus. Ich konnte meine übel stinkenden Nylonfüße augenblicklich. Er auch. Gregor sah sie kurz an roch intensiv an ihnen. Was darauf folgte würde ich als Fick meines Lebens beschreiben. Er reagierte wie ein Bulle dem man ein Potenzmittel gab. Er verdrehte die Augen und grunzte. Ich hatte das Gefühl das sein Schwanz in meiner Muschi etwas länger und dicker geworden war. Er atmete immer wieder meine Füße ein und rammelt mich wie ein Berserker oder so. Es sah aus als ob er gar nicht mehr mitbekommen würde was oder wen er gerade fickt. Ich fühlte mich wie ein Fickspielzeug aus Silikon. Er spritzte tief in mir ab aber sein Schwanz wurde nicht schlaff. Gregor inhalierte meinen Fußeschweiß und wichste mir in den Mund. Beim ersten Date. Wir sind jetzt seit sieben Jahren verheiratet. War ja klar, dass ich den Kerl nie wieder gehen lassen würde. Er nennt meine Stinkfüße immer sein Viagra. Meine Tante hatte mir immer erklärt das wenn man einen Mann behalten will dafür sorgen muss das er glücklich ist. Was das bedeutete verstand ich erst so richtig als ich für ihn täglich Buttplugs trug um mein Poloch zu dehnen. Was soll ich sagen er fickt halt gerne meinen Hintereingang. Für seinen Geburtstag bin ich eine Woche lang mit in Frischhaltefolie eingewickelten Füßen rumgerannt. An seinem Geburtstag dann Bämm. Apropo Geburtstag, mit Manuela hatte ich trotz der Entfernung zwischen unseren Wohnorten immer noch eine innige Freundschaft. Sie hat im September Geburtstag und ich habe das perfekte Geschenk für sie. Ich habe da so ein paar Flip-Flops die ich den ganzen Sommer getragen und voll geschwitzt habe, sie haben einen Abdruck meiner Fußsohlen und reichlich verkrustet. Ich wette sie wird sie lieben.

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