Inserat Saunabesuch

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Diese Geschichte entspringt meinr Phantasie, ist frei erfunden und wäre Wunschdenken von mir.

Ich hatte in einr Kontaktbörse für Männer folgende Anzeige aufgegeben: Suche für kommenden Sonntag nette Begleitung (gay oder bi egal) zwecks Saunabesuch im Boiler Berlin. Kosten übernehme ich. Du kommst bevorzugt aus der Nähe und ich hole dich dann ab. Dann verbringen wir einn schönen Tag, plaudern usw. Bei Sympathie gerne auch intimere Aktionen. Aber: nein heißt nein! Also melde dich.

Ich hatte diese Anzeige montags aufgegeben. Erst Mittwoch hatte ich dann tatsächlich die erste Email als Antwort auf mein Inserat: Hallo, gerne hätte ich Interesse, dich zu begleiten. Ich wohne Dorf weiter, also quasi „auf dem Weg“ und du könntest mich an der Bushaltestelle …aufpicken. Ich bin 1ein, mache ein Lehre.

Mehr Infos gab es nicht. Also schrieb ich ihm zurück, dass ich ihn Sonntag um 10.00 Uhr an besagter Bushaltestelle abholen würde. ein weitere Antwort kam nicht. Zäh zogen sich die restlichen Tage dahin. Dann war es Sonntag. Ich saß in der Küche, trank meinn Kaffee. Es war 9:35 Uhr. Ich nahm den gepackten Rucksack und begab mich zu meinm Auto. einel stiegen in mir auf, dass ich mich umsonst zur Bushaltestelle begab und dort keinr stehen würde. Ich wusste nicht wie er aussah, was wenn mehrere Leute da stehen…..ok Sonntags fast unwahrsch lich, da fast kein Busse fahren.

Nervös schaute ich auf die Uhr. 9:57 als ich in die Straße bog in der sich die Bushaltestelle befindet. Und tatsächlich, ca. 1,70 großer Junge mit einm Rucksack stand an der Bushaltestelle und strahlte mir freundlich entgegen, als ich vorfuhr. Ich öffnete die Beifahrertür mit den Worten: Hy ich bin der Peter, bist du mein nette Begleitung in die Gay-Sauna? Hy, ich bin Justin und ja ich würde
gerne mitfahren. Er stellte seinn Rucksack in den Fußraum vor sich und nahm Platz.

Was soll ich sagen…..1ein, vom Aussehen eher ein jünger, dunkle, lockige Haare, himmlisch blaue Augen, recht schlank und schon gut gebräunt saß Justin nun neben mir. Dass ich so einn tollen Fang mache, damit habe ich nicht wirklich gerechnet. Prompt wurde es enger in meinr Hose. Also
fuhren wir los. 30 Minuten später standen wir vor der Sauna. Am Empfang angekommen lächelte mich der Mitarbeiter freundlich an und bemerkte dass erst Zutritt ab 1einn sei! Nervös fummelte Justin ungefragt seinn Perso raus und legte ihn auf die Theke. Lächelnd gab der Angestellte ihm diesen wieder und bemerkte in mein Richtung: „na dann viel Spaß“, dabei übergab er uns Handtücher.

In der Umkleide angekommen zogen wir uns aus. Jetzt sah ich Justin erstmals nackt. Er schien sich immer in einr knappen Badehose zu sonnen, da alles braun an ihm war, außer der Po und sein Schätze, diese strahlten fast schon in einm hellen Weiß. Was mir gleich auffiel, das er total haarlos unten und am Rest des Körpers war. Er sah göttlich aus und ich konnte ein leichte Erektion bei mir nicht verbergen. „Gefällt dir was du siehst?“ kam von Justin und er grinste mich an. „Also ich müsste lügen, wenn ich nein sagen würde. Es gefällt mir sogar sehr gut Justin.“

Also ab in die Dusche, danach zur ersten Entspannung schlug ich vor ins Whirlpool zu steigen, was Justin abknickte. Wir saßen entspannt im warmen, sprudelnden Wasser. Beide hatten wir den Kopf auf dem Rand liegen, als ich plötzlich ein Hand auf meinm rechten Schenkel spürte, die sich ruckzuck zu meinm Schwanz begab. Ich hob den Kopf und schaute nach rechts in Justins lächelndes Gesicht. Mein 18×5 wurden augenblicklich st hart. Ich tat es ihm augenblicklich nach und hatte nun meinrseits mein Hand über seinn linken Schenkel auf Wanderschaft zu seinm Schwanz geführt. Wow dein ich nur. Da lagen satte 22×5 cm in meinr Hand.

Genauso wie Justin fing ich an seinn Schwanz zärtlich zu wichsen. Wir legten uns wieder entspannt hin und wichsten uns langsam, damit dass nicht gleich jeder mitbekommt was hier abgeht. Sowohl Justin als auch ich mussten leise stöhnen. Es fühlte sich geil an, sich gegenseitig zu wichsen. Plötzlich hörte die Pumpe des Whirlpools auf und so konnte man bis auf den Boden schauen. Wir hatten schnell unsere Hände entfernt und saßen teilnahmslos nebeneinander, nicht ohne uns anzugrinsen.
Nach einr weiteren Minute hatte sich unsere Geilheit gelegt und ich schlug vor aus dem Pool zu steigen. Wir trockneten uns gegenseitig ab und begaben uns dann in die Dampfsauna. Es hingen 5 Handtücher an den Haken vor der Sauna, also war es recht leer.

Beide standen wir dann in der stockfinsteren Dampfsauna. Es dauerte bestimmt ein Minute bis sich unsere Augen daran gewöhnt hatten und wir durch die stark gedämpfte Beleuchtung dann etwas erkennen konnten. Ich nahm Justin an die Hand und führte ihn in den hinteren, verwinkelten Bereich der Dampfsauna. Dort gab es klein Nischen, in denen man bequem zu t sitzen konnte. Selbst in der Dunkelheit war der Farbunterschied bei Justin zu erkennen. sein Schwanz, die Eier und der Hintern stachen förmlich hervor.

Kaum das wir saßen, griffen wir uns gleich wieder an die Schwänze. Es dauerte auch nicht lange und wir waren wieder st hart. Zärtlich wichsend, die Vorhaut schön zurückgezogen verteilte ich mit meinm Daumen den Vorsaft, der aus Justins Nille quoll. Er stöhnte und tat es mir gleich in dem er mich einr gleichen Behandlung unterzog. Ich wollte aber mehr, also bat ich ihn, er soll sich vor mich stellen. Umgehend kam er dem nach und nun hatte ich seinn geilen 22 cm Schwanz vor meinm Gesicht. Schön weiterwichsend nahm ich die saftige Eichel in meinn Mund. Justin stöhnte und meinte das es echt geiles Gefühl sei.

Der Jugend schuldend stellte ich fest, das er recht schnell zu dem Punkt kam, an dem es kein zurück mehr gab. Ich fühlte wie sich die Eichel von Justin nochmal aufblähte und er in hektische Stöße verfiel. Mit der rechten Hand knetete ich nun sein glattrasierten Eier, was dazu führte, das sich Justin versteifte. Dann kam nur noch stöhnendes „ ung, ich komme“. Ich packte seinn Apfel Po und drückte ihn in mein Richtung. Was dann aber kam, überraschte mich dann doch.

Wild zuckend fing Justin plötzlich an sein jugendliches Sperma in meinn Mund zu spritzen. Die ersten beiden recht kräftigen Spritzer landeten in meinm Mund. Dann entzog er sich meinn Lippen und wichste sich selbst kräftig den Saft aus den Lenden. Tatsächlich noch kräftige Spritzer seinr herrlichen Boysahne schossen auf meinn Körper und mein Gesicht. Er duschte mich regelrecht mit seinr Sahne. Es war einach nur geil.

Ich nahm seinn Schwanz in die Hand und fing an ihn sauber zu lecken. Justin quittierte das mit Zuckungen, als ich sein nun gefühlsempfindliche Eichel in den Mund nahm. Was mir dann auffiel, war die Tatsache, dass sich sein geiler Boyschwanz gar nicht zog, sondern aufgrund meinr Aktion immer noch hart blieb. Justin faste mir an den Kopf und ging in die Hocke. Er fing nun an, das auf mir verspritzte Sperma mit seinr Zunge abzulecken. Er leckte über mein Gesicht, mein Brustwarzen und meinm Bauch.

Dabei stieß mein Schwanz gegen sein Wangen. Augenblicklich stülpte er sein Lippen über meinn Schwanz und fing an mich geil zu blasen. Unterstützend knetete er mit der einn Hand mein Eier und mit der anderen wichste er dabei meinn Stamm. Es war sehr geil, ich wollte aber noch nicht spritzen, da ich mit 5einn damit dann doch „haushalten“ muss und es mir gerne teile. Also entzog ich mich indem ich bat, ein Pause zu machen und ein „Abkühlung“ zu genießen, da es jetzt doch recht warm in dieser Dampfsauna wurde.

Nachdem wir uns kalt geduscht hatten schlug ich vor kühles Getränk zu ordern und vielleicht auch ein Kl igkeit zu essen. Justin nahm das gerne an, da er auch wenig Hunger hatte. Ich orderte die Getränke und klein Snacks, die wir in aller Ruhe vertilgten. Wir sprachen über Gott und die Welt und lernten uns so wenig näher kennen. Dieser Justin ist echt nettes Kerlchen.

Wir begaben uns auf meinn Wunsch in die Umkleide, da ich dort noch was aus meinm Rucksack holen wollte. Auf Justins Nachfrage antwortete ich nur ausweichend, lass dich überraschen. Danach nahm ich Justin an die Hand und wir begaben uns in ein von vielen Kabinen mit Liegemöglichkeit und einm TV, auf dem Gayporno lief. Ich verschloss die Tür und wir legten uns auf die gepolsterte Pritsche. Ich zog die Überraschung hervor: Kondome und Gleitgel. Ich sah in fragendes Gesicht. „Anal habe ich noch nie gemein“ sagte Justin. Ich lein ihn an und sagte: „Sollst du ja auch nicht“.

„Ich möchte das du mich entjungferst“ sagte ich zu Justin, worauf dieser anfing zu grinsen. Ich griff zu seinm Schwanz, der natürlich auf die Aussicht mich zu ficken, schon wieder wie ein s von ihm abstand. ein bis einmal die Vorhaut über die Eichel gezogen und schon war er st hart und es bildeten sich schon die ersten Vorsaft-Tropfen auf der Eichel. Was potenter geiler Bengel dein ich so für mich. Ich rollte das Kondom über die geilen 22 cm und verstrich reichlich Gleitgel über das Gummi. wenig Bedenken bekam ich jetzt doch als ich diesen geilen Schwanz vor mir sah, mein Geilheit verdrängte dies aber.

Ich zog nun mein Bein, auf dem Rücken liegend zu meinm Kopf, so das mein Arsch völlig frei für ihn da lag. Justin schnappte sich das Gleitgel und verteilte ein ordentliche Portion auf meinm Anus. Gleichzeitig fingerte er an meinr Rosette und schob mir einn Finger r . Kurz darauf kam ter Finger zur Dehnung dazu. Es war geiles Gefühl, vor allem da er dabei spürbar an meinr
Prostata entlang rieb, was sofort den Vorsaft in Mengen auf meinn Bauch laufen ließ.

Dann entzog er die Finger und ich spürte, wie er sein Lanze an die Rosette legte. „Entspann dich Peter und atme tief aus, dann komm ich besser in deinn Arsch“ sagte er. Vorsichtig fing Justin an und drückte seinn stahlharten Pint gegen mein Rosette. Kurz verspürte ich Schmerz, als sein Eichelkranz mein Rosette überwand, dann jedoch stellte sich nie gekanntes geiles Gefühl .
Gefühlvoll fing Justin an mich zu ficken und sein Eichel stimulierte dabei mein Prostata. Das hatte zur Folge dass nun auch mein Schwanz sein volle Härte zurückbekam.

Justin fing an mich rhythmisch zu stoßen, er nahm meinn Schwanz in die Hand und wichste ihn im Takt seinr Stöße. Klein Schweißperlen bildeten sich auf Justins Brust. Er mein weiter und fing stoßartig an zu hecheln. Für mich Zeichen, das er nicht mehr weit von seinm Höhepunkt war.
Aber auch bei mir sammelten sich die Säfte. Die ständige Reizung durch seinn geilen Schwanz an meinr Prostata hoben mich über die Schwelle. Justin wichste weiter im Takt und dann zogen sich mein Eier zum Körper. kräftige Sahneschübe verteilte ich bis zu meinm Hals, der Rest sammelte sich auf meinm Bauch und meinr Brust.

Das war wohl die Initialzündung für Justin, hektisch zog er seinn Schwanz plötzlich aus meinm Anus und riss das Kondom runter. Kein Rubeltakte später schoss es auch schon wieder aus seinm herrlichen Schwanz. Die gleiche Menge wie vorhin übersäte meinn Body. Wieder traf er mich voll ins Gesicht, benetzte mein Brust und spritzte auf meinn Schwanz. „Was für ein geile Sauerei“ entfuhr es mir keuchend. „Echt geil“ hauchte ich und bedankte mich für diesen geilen Fick.

Justin legte seinn zarten Körper auf meinm und wir verteilten dadurch unsere Sahne zwischen uns.
Dann lass uns mal duschen gehen sagte ich und er folgte meinm Vorschlag. Nach dem Duschen orderte ich nochmal Erfrischungsgetränke. Wir waren ig, dass unsere Geilheit nunmehr gestillt ist und begaben uns auf den Heimweg. In seinm Dorf angekommen hielt ich an der Bushaltestelle um ihn dort wieder rauszulassen.

Auf der Autofahrt hatten wir ver bart dass wir auf alle Fälle weiter in Kontakt bleiben und so gab er mir im Aussteigen sein Visitenkarte mit Mobilnummer und Emailadresse. Im Gegenzug gab ich ihm mein.
(to be continue)

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