Ich alleine in Stuttgart

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Ich alleine in Stuttgart
Schon über zwanzig Jahre fuhr ich nach Stuttgart zum Einkaufen. Meine Frau blieb mit den Zuhause. Eigentlich hatte ich nicht mehr viel Lust, immer nur Spielzeug einzukaufen. Abends in die Stadt zu fahren war ganz Interessant . Gab es doch einige Shops in Stuttgart die mir ins Auge fielen. Oft bin ich daran vorbeigegangen, habe mich aber nicht getraut reinzugehen, bis mich eine gutaussehende Frau ansprach, komm doch mal rein. Wir bieten auch immer Liveshows an wo Man,n mitmachen kann. Also ging ich mit rein. Im oberen Stockwerk, war eine Bühne aufgebaut mit Sitzgelegenheit davor. Ich setzte mich in die erste Reihe. Es lief eine rhythmische Musik von Bakerman. Eine gut gekleidete Frau stand auf der Bühne und fing an sich nach der Musik aus ihrer Kleidung zu schälen. Auf den Stühlen saßen Männer, die auf die Bühne starrten. Die Tänzerin öffnete im Zeitlupentempo langsam ihre Bluse. Wir Männer wurden nervöser und geil. Ihr Busenansatz wurde sichtbar. Ich saß in der ersten Reihe, mein Schwanz regte sich in der Hose. Ihre Brüste sprangen leicht aus der Bluse. Sie kam mir entgegen und regte mich an, ihr die Blusenknöpfe komplett zu öffnen. Mit zitterigen Händen nahm ich meine Arbeit auf und zog ihr danach auch die Bluse von den Schultern. Sie bückte sich zu mir runter, ich sollte ihr vorne den Büstenhalter öffnen. Sofort wurden ihre strammen Brüste sichtbar. Wegen der Hilfe, dürfte ich ihre Brüste berühren. Wie selbständig griffen meine Hände nach ihren Brustwarzen und hielten sie fest. Mein Schwanz pochte in der Hose und wurde steinhart. Sie kam von der Bühne runter, zog mich vom Stuhl und nahm mich mit ihrem nackten Oberkörper drückend in den Arm, um dann mit ihrer Hand meinen Penis unter der Hose zu berühren. Leicht an der Bühne zurück gelehnt, den Rock nach oben schiebend, wollte sie, das ich ihr das Höschen ausziehe. Schüchtern zog ich das Höschen langsam runter. Genau in Augenhöhe wurde ihre rasierte Muschi sichtbar. Meine Hand führend, erreichten meine Finger ihre Schamlippen. Mit leichtem Druck drangen meine Finger in ihren Lustkanal ein. Sie war feucht und ich wollte plötzlich diese Fremde ficken. Hier und jetzt, doch sie entzog sich meinen Fingern, betrat halbnackt wieder die Bühne. Tanzend löste sie ihren Rock, um jetzt allen ihren nackten Körper zu zeigen. Liegend und mit gespreizten Beinen auf der Bühne, schob sie mir einen Dildo rüber. Ich sollte ihr den Dildo in die Muschi stecken. Angeregt vom Aussehen der geilen nackten Frau, sagte mein Schwanz ich will sie doch lieber ficken. Mit dem Dildo in der Hand, rückte ich vor und steckte den Dildo langsam und tief in ihre Fotze. Sofort kam sie dem Dildo entgegen, bewegte sich hin und her um gleichzeitig mit ihrer Hand, mir an die Hose zu gehen. Während ich mit dem Dildo ihre geile Fotze bearbeitete, öffnete sie meinen Reißverschluss und mir meinen steifen Schwanz heraus zu holen. Sie nahm in sofort in den Mund und ihn leicht zubeißend und leckend meinen Samen zu entlocken. Je mehr ihr das gelang, desto mehr trieb ich ihr den Dildo in ihre feuchte Muschi. Nach vielen Minuten, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und schoss ihr meinen Samen tief in den Rachen. Kurz danach kam auch sie, unter ihrem Stöhnen zog ich den Dildo heraus. In diesem Moment sahen wir beide glücklich aus, war dieser Fick doch ganz anders als mit meiner Frau Meike. Meinen Schwanz leckt meine Frau auch gerne und gut aber in ihrem Mund abspritzen durfte ich noch nicht. Ich hätte es meiner Frau auch gerne mal mit einem großen Dildo besorgt mit oder ohne Zuschauer. Die Zuschauer haben mich heute nicht gestört. Ficken ist doch geil.
An anderen Tag musste ich ja arbeiten. Viel Spaß hatte ich nicht dabei. Abends hatte ich zwar kein Hunger, wollte aber wieder in die Stadt. Durch die aufregende SMS Schreiberei mit meiner Frau Meike, sie hätte noch Besuch, war ich geil geworden. Sie erzählte es ist der Alarm im Laden losgegangen, oh vielleicht sind Einbrecher da. Aus dem Schlaf gerissen, ging ich nach unten. Ein Polizist kam automatisch vorbei, ging mit ihr in den dunklen Laden. Meine Frau vorangehend nur mit
dem kurzen rosafarbenen Nachthemd bekleidet ohne Höschen drunter, suchte mit dem Polizisten den Laden ab. Sie wär sich bewusst gewesen, das der Polizist mit seiner Taschenlampe hinter ihr, bei jedem Schritt ihren nackten Po sehen könnte. Unter ihrem Satinnachthemd blitzten ihre geschwollenen Schamlippen hervor, als sie sich mit Absicht bückte um eine runtergefallende Puppe aufzuheben. Sie hätte es genossen den Polizist nervös zu machen. Da sie in Laden keinen Einbrecher fanden, meinte der Polizist, er wäre doch nicht umsonst gekommen. Mit Andeutungen und Blick auf die durchdrückenden Brustwarzen meiner Frau, sollte sie das wieder gutmachen. Meine Frau schrieb weiter, da ich ja jetzt nicht da sei und die Sache sie erregt hätte, wollte sie dem Polizist entgegen kommen. Ich hätte in Stuttgart auch bestimmt mein Vergnügen. Sie säße jetzt leicht bekleidet mit hochgeschobenen Nachthemd im halbdunklen auf meinen Schreibtisch. Der Polizist wäre dabei, ihr die Träger von ihrem Nachthemd über die Schultern zu streifen. Als ihre Brüste dabei sichtbar wurden, fing der Polizist an ihre Brüste zu ergreifen um mit dem Mund ihren Brustwarzen besser zu lecken. Er würde ihr gerade die Augen verbinden. Sie vermisse mich, müsste aber nun gehorchen. Der Polizist hob mit seiner Hand ihr Nachthemd noch höher an, schnell sah er wieder, ihre Fotze mit dem geschwollenen Kitzler. Jetzt läge sie nackt auf meinem Schreibtisch und hörte gerade, wie der Polizist die Jalousie zum Parkplatz hochzog. Beim Klappen der Autotüren wäre ihr bewusst geworden, das die Parkplatzbesucher, sie ja bestimmt nackt sehen könnten. Sie, eine ehrbare Geschäftsfrau in der Stadt, ohne Kleidung nackt sichtbar im Geschäft. Als es an der Fensterscheibe klopfte und Männerpfiffe ertönten, streckte der Polizist seine freie Hand nach ihren Schamlippen aus und steckte ihr nach und nach seine die Finger rein. Sie könne nicht weiterschreiben, der Polizist warf ihr Nachthemd, wie sie später berichtete, in die Ecke. Er wolle sie splitternackt auf meinen Schreibtisch den Zuschauern zeigen. Auf den Rücken liegend , Beine weit gespreizt und die Füße auf den Schreibtisch gestellt, Brustwarzen erregt, wolle sie umgehend vom Polizisten durchgefickt werden. Es täte ihr Leid, sie hätte die Zuschauer nicht gewollt. Ich wäre nicht da, ihre Muschi wollte und der Polizist wollte sie unter Zuschauer, vielleicht sogar guten männlichen Kunden, ficken. Der Polizist ließ seine Hosen runter, um ihr seinen dicken stehenden Schwanz an ihren Körper zu drücken. Zuvor steckte er mir seinen mitgebrachten Revolver wie ein Dildo in die heiße Fotze. Als Vorbereitung für seinen Schwanz, trieb er seinen Revolver in ihr Loch, rein und raus. Mein Saft lief, am Fenster hörte ich Blitzgeräusche. Die Männer am Fenster schossen wohl ihre Wischvorlagen oder schlimmer dachte sie, Nacktfotos von ihr im Internet: Geschäftsfrau nach Feierabend vom Polizisten mit Revolver durchgefickt. Dann endlich steckte er seinen körperlichen Revolver mit Fickbewegungen tief in mich rein. Letzte Meldung in der Nacht, musste aufhören zu schreiben, der Polizist fickte mich gerade unter Zuschauern, ein gewaltiger Orgasmus setzte ihre Gedanken außer Gefecht. Er fickte sie richtig gut, erwarte dich in den nächsten Tagen Zuhause. Lasst dir Zeit, ich koommme. Hab dich lieb.
P.S. Nach dem Ficken, waren eindeutige Spermaspuren am Außenfenster zu sehen gewesen. Nicht nur eine Spur, sondern Viele. Das hätte sie im nach hinein wieder scharf gemacht, sowie der Typ in der Bastelabteilung vor ein paar Tagen. Sie mit dem beigen Kleid ohne was drunter, vornüber gebeugt am Tresen. Beim runterbeugen hätte sie dem Mann, minutenlang ihre Brüste gezeigt. Brustwarzen steinhart, der Mann konnte bis zu ihren nackten Oberschenkeln sehen. Der Typ konnte sich von dem Anblick nicht mehr losreißen, stotternd ließ er sich die Bastelsteine zeigen und starrte weiter an mir runter und versuchte zu verbergen, das sein Schwanz in der Hose wuchs. Ihm hatte es also Gefallen! Ihr hätte es auch Gefallen!
Beim Lesen der Nachrichten, schlug mein Herz bis zum Hals. Meine Gedanken fielen von Eifersucht, Fantasiegedanken, Nacktfotos meiner Frau mit eindeutigen Handlungen beim Sex mit Fremden in unbekannten Handys, ihn meinem Lieblingskleid steckend bestaunten Fremde den nackten Körper
meiner Frau, Geilheit meine Frau auch zu ficken, hin und her. Ich beneidete den Polizisten, die heimlichen Zuschauer, ich würde auch gerne meine Frau auf meinen Schreibtisch hemmungslos durchficken. Jetzt hatte er das Vergnügen und machte mich damit wahnsinnig. Ich wollte nur noch in die Stadt und irgendeine Frau ficken. Heute suchte ich mir einen neuen Erotikshop. Direkt an der Bühne nahm ich Platz. Getränk bestellt, eine Dame bot an bei mir zu sitzen. Ich nahm an und schaute nach und nach den verschiedenen Frauen beim Striptease zu. Später am Abend kam eine Frau auf die Bühne, die verdammt viel Ähnlichkeit mit meiner Frau Meike hatte. Meine Begleitung hatte den Platz neben mir verlassen, also konzentrierte ich mich auf die neue Frau. Ich konnte es kaum abwarten, sie Nackt zu sehen. Tatsächlich sah sie meiner Frau so ähnlich. Die gleichen kurzen dunklen Haare, ihr lächeln, ihre kleinen Brüste mit großen Brustwarzen, weibliche Hüften, ein fast kahl rasierte Muschi mit raus stehenden Kitzler. Ich wollte sie haben. Nach dem Strip sprach ich sie an. Wir gingen in eine dunkle Ecke, 70,- Euro hätte sie gerne, um sich ficken zu lassen. Wir redeten über vieles, auch das sie meiner Frau so ähnlich sähe. Ich berührte dabei ihre Brüste und steckte meine Finger in ihre Muschi. Als ich ihr die Geschichte von meiner Frau Meike erzählte, das sie vorhin von einem Polizisten auf meinem Schreibtisch gefickt worden wäre, rückte sie an mich heran. Mit ihrer Hand kam sie meinem Penis näher und holte ihn aus meiner Hose. Liebevoll strich sie mit der Hand meinen Schwanz rauf und runter. Meine Eichel pochte, dachte dabei an meine Frau und genoss die Berührung. Sie wollte gerne meinen Schwanz in sich aufnehmen. Meine Gedanken blieben bei Meike und dem Polizisten, während die einfühlsame Nutte, meinen Schwanz an ihre Schamlippen führte um ihn dann tief in sich aufzunehmen. Instinktiv fing ich an die Fremde zu ficken, ihre Brüste zu lecken. Mein Mund fand ihren Mund, ich durfte meine Zunge reinstecken. Hatte die Geschichte über meine Frau sie wohl berührt. Immer schneller zustoßend machte mein Schwanz seine Arbeit. Die Nutte feuerte mich an, mitten in unserem gemeinsamen Orgasmus, stieß ich den Namen meiner Frau Meike laut aus. Hatte sie mir in meinen Gedanken einen geilen Orgasmus besorgt.
Noch zwei Tage und ich bin Zuhause, hoffentlich hat die für eine sturmfreie Bude gesorgt. Möchte sie auch mal auf meinen Schreibtisch im Laden ficken oder nackt unter ihrem Kleid anstarren oder von wildfremden Bestaunen lassen auch gerne ganz nackt.

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Ottselott
10 Monate zuvor

Was bin ich jetzt scharf auf eine Frau.
Richtig geil geschrieben 👍

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