Von meinen Schwestern und… Teil 3

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Von meinen Schwestern und… Teil 3
…einer zerrütteten Ehe

Die Wohnküche füllte das Aroma einer Tomatensoße. Mein Magen knurrte aber musste erst Richtung Gäste-WC. Kurz verharrte ich dennoch und lauschte Carolas Bericht.
„Paps wollte dich sprechen und wollte sich wegen dem Streit entschuldigen!“, fing sie an Anis zu erzählen und erklärte, „Er sagte etwas von Eheberatung und Familienbande. Soll dir ausrichten, dass er dich liebt und an der Ehe arbeiten will!… Ich sagte ihm, dass ich eure Streitereien leid bin, da mich wiedereinmal Brüderchen trösten musste.“
Am offenem Küchenschrank mit der Tellern wand sich Anis um. „Der Schuh passt nicht nur ihm! Ich hätte auch für Hilfe sorgen können, denn ich liebe ihn doch auch noch. Auch wenn,…“ Verlegen blickte sie zu mir aber nun musste ich weiter.
Der Schmerz von der vollen Blase gab nach und am Waschbecken säuberte ich nun doch meinen verklebten Schwanz. Auch gönnte ich meinem Oberkörper und dem Gesicht das kühlende Nass. ‘Was hindert mich daran die Klamotten hier in die dreckige Wäsche zu werfen?’, überlegte ich kurz, da sogar Emma mich nackt kannte.
Nicht vor allzu langer Zeit erwischte sie mich im Adamskostüm aber warf nur mein T-Shirt in den Wäschekorb.
Zurück in der offenen Wohnküche sah ich nur Carola. Sie stellte Nudelwasser auf. Unglaublich, dass ihr Körper nur eine Kochschürze bedeckte mir ihren nackte Po zeigte, wenn ich das richtig bemerkte. Ma war immer darf bedacht, dass gerade ihre Mädchen nicht nackt durch das Haus liefen.
Die Rollos, die vor neugierigen Blicken schützten, waren geschlossen und so durchflutete ein angenehmes bläuliches Licht den Raum.
„Was ist denn hier los?“, fragte ich interessiert und meine Schwester musterte mich über ihre Schulter hinweg. „Ich stelle gerade Nudelwasser auf!… Ma musste auch zum Klo und Emma hetzte in ihr Zimmer… Würdest du das Radio einschalten?“ Sie sagte mir noch welchen Sender sie gerne hören wollte. Einen, auf dem hauptsächlich sanfte Oldies gespielt wurden.
Den gefallen tat ich ihr gerne aber meine eigentliche Frage blieb unbeantwortet und war mir sicher, dass sie das wusste!
Kaum drehte ich mich um, blickte sie mir in die Augen und schmiegte ihre Hände gegen meine Hüften. Einen zärtlichen Kuss tauschten wir aus und sie gab zu, „Nach dem Pa anrief, suchten wir euch und überraschten euch, als ihr den Positionswechsel machtet und dein Lümmel ihren Arsch fickte. Das gefiel gerade Emma… Kannst dir vorstellen, warum sie oben ist?“
Beide schauten wir zur Treppe, als die Stufen knarrten und unsere Ma erschien. Selbst sie erschien nackt und probierte die Tomatensoße. „Lecker!… Dann werde ich den Parmesan hobeln!“ Sie musterte uns Beide und fragte, „Kannst du deiner Schwester sagen, dass das Essen fertig ist.“
Nicht wissend, wem die Aufforderung galt, nickte ich. „Mache ich doch glatt!“ Meine Hände glitten von Carolas Hüften und eilte die Treppe rauf.
Kurz klopfte ich an und öffnete die Tür. Nach den leisen Geräuschen wusste ich, was mich erwartet!
Vor Erregung keuchte meine und bemerkte mich nicht. Mit einer Hand massierte sie ihre Brust und die Andere rammte immer wieder den langen Kunststoffgriff des Kamms in ihre schmatzende Möse. So sah ich sie noch nie und nahm neben ihr auf der Bettkante platz.
Das Mädchen erschrak erst, als ich mich über sie beugte und sie sinnlich küsste. Ihre kristallblauen Augen starrten mich an und flüsterte, „Ihr machtet mich so scharf, dass ich am liebsten mitgemacht hätte!“
Ein leidenschaftliches Zungenspiel, meine Finger glitten über den behaarten Venushügel und kreisten am Ende des Weges um den prallen Kitzler.
Ihr Körper erstarrte und das Mädchen schrie die Ekstase in den Raum. Ihre Arme nahmen meinen Hals gefangen und flüsterte noch keuchend, „So schnell wollte ich nicht kommen aber… Mhhh… deine Berührung war zu viel!“ Witzelnd reagierte ich, „Du willst das Essen doch nicht verpassen!… Ich sollte dich nur holen und wusste nicht, dass du beschäftigt bist… Hatte dich dein Kamm entjungfert?“
Emma löste die Umarmung. „Nein!… Nachdem ich dich nackt sah, war ich so… Da schlief ich mit meinem Freund. Von ihm versprach ich mir jedoch mehr… Sprach später mit Ma über mein erstes Mal und sie schleppte mich zum Frauenarzt. Seit dem nehm ich die Pille aber ließ keinen mehr an mich… Heimlich träume ich davon mit dir…“
Inzwischen saß sie neben mir auf der Bettkante und fingerte über die Delle meiner Hose. „Dann lasse uns runter, bevor das Essen kalt ist!“ Mir war nach etwas anderem bei dem Geständnis aber folgte ihr runter.
Der Küchentisch war schon gedeckt und Emma nahm neben Carola platz. Ich wollte mich gerade neben Ma setzen, da fragte meine Große, „Meinst du, du bist nicht unpassend gekleidet?“
Mein Blick haftete kurz an meiner Mutter und befreite mich aus der Shorts.
Emma starrte auf meinen erregten Schwanz. Ihre Augen schienen an der Eichel zu kleben, die nur knapp durch das Loch der Vorhaut drängte. Leise, kaum hörbar raunte sie, „Aus der Nähe sieht er noch riesig aus!“ Beherzt griff meine Hand nach dem Lümmel und befreite die Spitze aus der Verpackung und fragte, „Besser so?“ Emmas Kopf nahm Farbe an.
Kam nicht dazu mich zu setzen. Mas Finger umgarnten das Würstchen und schon stand das Schwert. Unwillkürlich schaute ich auf die Uhr. ‘Zum Glück haben wir noch Zeit, bevor Paps rein kommt!“
Anis trieb es aber nicht zur spitze und wir aßen erst einmal. Die Soße war wirklich lecker! Meine Augen wanderten zwischen den Glocken meiner Schwestern hin und her. Wieder spürte ich eine Hand an meinem Freudenspender. Diese gehörte Ma und wichste mich leicht. ‘Was wollte sie? Wollte sie mich von einem aufsteigendem Druck befreien und das vor ihren Töchtern?“
Die ersten Tropfen Sperma lösten sich. Ihre Finger nahmen diese auf und die Hand zog sich zurück. Anis kostete auch gleich die benetzten Fingerspitzen und musterte mich. „Ich habe auf das Lust, was eigentlich ein Tabu für mich ist!“
Ich ahnte was sie wollte und fragte, „Jetzt?“ Ihre Wangen nahmen nun auch Farbe an und frech kam ich auf die Füße. Hörte Emma kichern und schon leckte Anis erst über meine Eier. Ihre Zunge erforschte die pulsierenden Adern meines Schafts und züngelte über die Furche der Eichel.
Erregt murmelte ich, „Ich kann dir aber nicht versprechen, dass das nicht zum Frühstart führt! Dein Töchterchen machte mich schon so geil.“
Kommentarlos küssten ihre Lippen die Spitze und öffnete den Mund. Die Hände legte sie auf meine Hüften. Saugend verschwand meine Eichel in ihrem Rachen. Die Lippen übten einen gewissen Druck aus und ich spürte ihre Zunge. Sie tänzelte um die Schwertspitze.
Leicht keuchend legte ich die Hände auf ihre Schultern. Das Gefühl, dass ich immer wieder in ihren Rachen eindrang war der Himmel auf Erden.
Ungestört nahm Carola noch Spagetti nach und Emma vergaß beinah das essen! Ich hörte meine Große witzeln, „Lass aber für uns auch noch etwas von dem armen Kerl über!“ Wieder starrte ich auf die Wanduhr!
Immer weiter eroberte das Schwert ihren Rachen und ich stemmte fast vor Ekstase meine Hände fester auf ihre Schultern. Aus meinem Keuchen wurde ein verhaltenes Stöhnen.
Ihre Hände streifen über meine Oberschenkel und griffen nach meinen. Nun lagen meine Hände auf ihren Hinterkopf. ‘Ob dies eine gute Idee war?’
Ihre Finger massierten meine Hoden und die Zähne bissen leicht in den Muskel. Mich packte die Ekstase, drückte stärker gegen ihren Kopf und spürte ihr Schlucken.
Ihre Lippen berührten mein Schamhaar und mit meinem Orgasmus wurde ihr Körper mit einer doppelten Ladung Sperma betankt. Schwer atmend wollte aber konnte ich nichts sagen!
Nur kurz schaltete sich mein Kopf aus und rammte noch einmal zu aber Ma drückte gegen meine Hüften und befreite sich von den Schwert.
Kaum, dass ich nun reagieren konnte, stand Anis vor mir und küsste mich sinnlich. Meine Hände zogen sie an den Hüften weiter an mich. Ein Zungenspiel, ich schmeckte mein eigenes Sperma und Ma flüsterte, „Mein Schatz, das habe ich gebraucht!… “
Witzelnd fragte Carola, „Bist du nun satt?“ Anis nahm wieder platz. „Nein!“ Sie leerte ihren Teller und nahm noch einmal nach.
Noch ungläubig, was geschah, aß auch ich weiter und hörte Emma, „Wie schmeckt Sperma?“ Mein Blick hob sich. „Jeder schmeckt anders! Genau, wie jede Frau anders schmeckt!“
Grinsend meinte Ma dazu, „Mir hast du gemundet!… Wenn ich auch dachte, dass ich erstickte, wo dein Schwanz ganz in mir steckte!… So etwas wollte ich nie machen.“
Langsam endete das Essen und wir räumten den Tisch ab. Wie immer wischte ich den Tisch ab. Nicht nur das! Ich beseitigte auch die verräterischen Spuren vom Boden. Den Lappen wusch ich am Waschbecken aus und legte ihn über die Kante.
Meine Augen richteten sich den Frauen zu, die ihre Hüften zum Takt der Musik kreisen ließen. Mas Arme lagen auf den Schultern von Carola. Die beiden Dinger küssten sich leidenschaftlich. Ungewollt pochte das Blut wieder durch meinen Lümmel und studierte Emmas makellosen Körper und ihr seichtes dunkelrotes Schamhaar.
Das Mädchen lächelte mich an und ich tanzte mich zu ihr. Meine Finger strichen über ihre Taille und griffen nach den Hüften. Leidenschaftlich kreisten unsere Zungenspitzen umeinander und kaum, dass ich mich versah, saß sie vor mir auf der Tischplatte.
Ihre Hände lagen in meinen Seiten und mein steifer Prügel strich durch ihren Flaum. Erst küssten wir uns und leise fragte ich, „Bist du dir sicher?“ Ohne Antwort stützte Emma ihre Hände hinter ihrem Rücken auf und rollte ihren Rücken zurück. Deutlich spürte ich ihre feuchten Schamlippen.
Nur etwas rückte mein Becken zurück und meine Finger richteten das Schwert aus. Meine Eichel zögerte bei der kleinen Möse aber stemmte sich doch gegen die Öffnung.
Erregt raunte Emma unverständliches. Die Eichel spreizte das Heiligtum und tauchte ein Stück in ihren Unterleib. Meine Schwester stöhnte auf. „Mhhh… Mach weiter!“
Ein Stück zog ich mich zurück und stieß wieder zu. Nach und nach drang mein Schwert tiefer. Meine Hände hoben ihre Schenkel an und zogen ihr Becken weiter zur Kante. Mein Becken bewegte sich immer schneller. Belohnt wurden meine Bemühungen mit lautem Stöhnen. „Das ist… Ahhh… der Hammer… Hör nicht auf!“, forderte Emma.
Konnte nicht fassen, dass ich, außer ihr Kammer, erst ihr Zweiter war. Der enger Fotzentunnel wehrte sich erfolglos gegen mein Schwert.
Plötzlich spürte ich fremde Finger auf den Hüften und meine Große stemmte sich gegen meinen Hintern. So drang mein Schwert ganz in Emmas engen Fotzentunnel. Brach dabei den Widerstand der letzten Kammer.
Mösensaft schmierte meinen Kolben und nun gab es kein Halten mehr. Ich beugte mich vor, liebkoste Emmas steifen Gipfel und bemerkte, dass Ma das Mädchen auf den Mund küsste.
Erregt stöhnte Emma auf. Der Kanal umschlang mein Schwert, rollte heftig über den angespannten Muskel.
Mein Becken bewegte sich zurück und noch einmal rammte mein Lümmel zu. Meine Lava sprudelte in mehreren Schüben in die Kammer. Vor Ekstase schrie Emma ihren Höhepunkt Ma entgegen.
Die beiden Frauen küssten sich und ich richtete mich auf. Noch musste mein Schwert mit den Rückzug warten, da ihr Kanal noch zu eng war. Das rollen ihrer Muskulatur nahm nur langsam nach und so spritzte ich noch einmal in ihr ab.
Emmas Körper verkrampfte und sie keuchte, „Was müssen wir wiederholen!“ – „Aber nicht heute!“, raunte Anis und fügte an, „Unser Paps ist bald da!“
Verwundert sah ich selbst nach der Uhr. Tatsächlich war es schon so spät!

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Bulli
10 Monate zuvor

Ahh jaa tolle Fortsetzung. Gerne mehr davon.

Michael
Leo
10 Monate zuvor

Wiedermal eine spannende und geile Familienzusammenkunft wo alle auf ihre Kosten kamen. Weiter so BlackCat…

Geile Jungfer
Geile Witwe
10 Monate zuvor

Habe schon gewartet… Eine heiße Fortsetzung! Bin gespannt wie der Herr des Hauses reagiert oder wird ihm das verheimlicht?… Ist alles möglich!
Ich würde gerne in der Haut der Frauen stecken…

Michael
Leo
Reply to  Geile Witwe
10 Monate zuvor

Also geile Witwe…Also ich wäre gerne der, der etwas reinsteckt. Sei es die Zunge oder Schwanz….die Familie ist einfach nur schön versaut…

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