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Rosa lebt mit den beiden Männern seit gut Jahren auf dem Aussiedlerhof zusammen. Sie hat ihn gekauft. Rudi und Rolf wohnen zur Miete bei ihr. Rosa kennt Rolf schon länger. Sie haben sich in der lokalen Linzer BDMS Szene kennengelernt. Da war es irgendwann unausweichlich, dass die auch sexuell Spass haben.

Rudi ist der Handwerker in der Hausgemeinschaft. Er ist dafür zuständig, die räumlichen Vorbereitungen für die Ankunft des Sklaven aus Deutschland zu treffen. Man hat beschlossen, ihn von Anfang an unten in dem Kellerloch zu halten. Das Haus ist nur zur Hälfte unterkellert. ein schmale Treppe führt nach unten in ein Art Waschküche. Von dort aus geht es nur noch in einn kleinn Raum, der wohl als Kartoffelkeller gedient haben muss. Er hat keinn Stein oder Betonboden. Der Boden dieses kleinn Raumes war aus gestampften Erdboden und misst nur etwa1,50 m auf 2,50 m. Deswegen nennen sie den Raum das “Kellerloch”. Er hat nur ganz kleins Fenster und wird mit einr alten, verrosteten Blechtür verschlossen. Rudi hat Vorhängeschloss angebr und das Glasfenster durch Gitter aus altem, verrosteten Baustahl ersetzt. Der Lichtsch wurde mit Steinn und Erde aufgefüllt und von oben abgedeckt. Offenbar hatte man Angst, dass es während der Sessions lauter werden könnte. In die Wand wollte Rosa mehrere Mauerringe zur sicheren Befestigung meinr Ketten.

Wenn ich von Anfang an gewusst hätte, wo und wie mich Rosa während der vierzehnten Session ankettet, wär ich sicher wieder umgekehrt. Ich hatte mir vorgestellt vielleicht in ihrem Schlafzimmer neben ihrem Bett schlafen zu müssen oder so was in der Richtung. Ich kann mich für so rustikale Dinge wie den Örtlichkeiten auf einm Bauernhof nicht wirklich begeistern. Schon eher für gutes Hotelzimmer mit einm netten Bad. Aber ich werde offenbar nicht gefragt. zig die Entscheidung, ob ich Rosas Befehl folge, ist mein. Und auch bei der schwingt immer die Möglichkeit mit, dass Rosa die Bilder vom letzten mal ausspielt und veröffentlicht. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich sogar wenig dankbar für diese Option. Sie zwingt mich ja geradezu in diese Rolle. Sie ist ein geile Entschuldigung, mich dieser Frau auszuliefern zu müssen. Dieses Spiel mit dem nie ausgesprochenen, aber theoretisch naheliegenden übt einn Reiz auf mich aus, der mich nur noch geiler mein.

Rosa hat die beiden Männer raus geschickt. Sie sollen erst mal im Hintergrund bleiben. Auch Rosa ist nervös. Schliesslich soll das ein entscheidende Session werden. Jede ist entscheidend, aber die soll mich einn grossen Schritt in die Hörigkeit bringen. Rosa steckt sich ein Zigarette an und schaut ärgerlich auf die Uhr. Es ist 9:25 Uhr und der Kerl ist noch nicht aufgetaucht. Kneift er doch?

Blöd ist nur, dass ich zu spät bin! Ich dusche notdürftig und fahre die knapp 10 Kilometer von meinm Hotel raus aufs Land. Ich beschliesse diesmal den Wagen direkt vor ihrer Tür abzustellen. Das Dorf ist ärmlich. Ist mir letztes Mal nicht so aufgefallen. Da ist wirklich der Hund verreckt, denk ich mir. Nur paar wenige Leute sind auf der Strasse und schauen dem deutschen Wagen nach. Dann noch links in Feldweg und hinter dem Wäldchen taucht der allein stehende Hof von Rosa auf. Die Tür ist angelehnt. Ich trete zaghaft . Kenn den Weg ja schon. Rosa sitzt mit einr Zigarette am Küchentisch. “Setz dich – magst an Kaffee?” Gern nehme ich das Angebot an. Komisches Gefühl ihr gegenüber zu sitzen, angezogen den duftenden Kaffee trinkend und zu wissen, dass diese geile Frau gleich mein Herrin sein wird. Mir schiesst das Blut in den Schwanz. Rosa sitzt da im Bademantel, der ihre schönen, straffen Titten kaum verdeckt. “Warum bist zu spät?” Fragt sie so nebenbei und wirft mir Lächeln zu. Ich sag ihr die Wahrheit, entschuldige mich. Wie beim ersten mal trifft mich ein Ohrfeige. “Du gehst jetzt raus und fährst d Auto in die Scheune. Wenn du wieder r kommst, hast du dein Kleider mit dem Handy im Auto gelassen.” ein te Ohrfeige unterstreicht den Befehl. Ich gehe raus und mach, was Rosa will. Parke das Auto und zieh mich aus.

Als ich mich umdrehe, stehen plötzlich die beiden Männer vom letzten mal vor mir. Ich überlege: Angriff? Flucht? Erklärung? Bevor ich was sagen kann sagt der jüngere :” wird zur Gewohnheit, dass du uns nackt übern Haufen rennst Bürscherl!” Der andere winkt mich zu sich und deutet mir ruhig zu sein. Ich steh nackt zwischen diesen beiden Männern. Hab richtig Angst. Mir wird plötzlich klar, dass sie mit Rosa unter einr Decke stecken müssen. Bis jetzt war es nur ein Ahnung. jetzt ist es Gewissheit. Ich kann nicht zurück. Der vor mir legt sein Hand auf mein nackte Schulter. Es beruhigt etwas. Sie sind zumindest nicht grob. Denk ich. “Du bist doch schon so weit gegangen. Sei gscheid und mach kan Ärger! Is net schlimm!” Der andere tritt jetzt vor mich. Er mustert mich. Dann legt mir Halsband aus Stahl an. Das Eisen ist kalt, eng und am Rand unangenehm scharfkantig. ein schwere, etwa 2 m lange Kette ist daran befestigt. Als der Verschluss zuklickt, weis ich, dass etwas wichtige geschehen ist. Ich bekomme Panik. “Ganz ruhig Grosser” beruhigt mich der ältere. “Du gehst jetzt brav rüber zu Rosa dann ist alles gut” unsere Blicke treffen sich. Ich laufe nackt über den Hof, mein Kette in der Hand.

Bin froh, dass kein Nachbarn mich sehen können und gebe Rosa das Ende meinr Kette. “Bist ein brave Ficksau!” Lobt sie mich. “Brauchst kein Angst zu haben. Das sind Rudi und Rolf. Die gehören praktisch zur Familie. Die tun dir nichts. Ich bin stolz auf dich. Du bist zurückgekommen heute. Du hast dich überwunden. Das ist gut. Wir werden jetzt nach unten gehen. Dann reden wir über d Zeitgefühl und paar andere Dinge.” Sagt sie in ruhiger und freundlicher Art. Dann folgt :”Runter auf die Knie Ficksau! Ab jetzt gibt es nur noch Leute, die hier aufrecht laufen. Und alle haben dir was zu sagen!” Ich gehe auf die Knie und folge Rosa auf allen einn. Damit erkenne ich eigentlich an, dass die Männer auch mitspielen. Wo bin ich, dass ich der erfolgreiche Handelsvertreter nackt und angekettet hinter einr Frau laufe, wie Hund? “Das mit den Männern war nicht besprochen Rosa! ” versuche ich ihr ein Kellertreppe folgend zu sagen. Sie ignoriert es. Wir durchqueren ein Waschküche ohne Waschmaschine. Gartenschlauch und Holztisch sind die zigen Gegenstände. Dann schliesst sie ein Verrostete Blechtüre auf und zieht mich in einn winzig kleinn Raum. Vorhängeschloss befestigt das Ende meinr Kette an einm gemauerten Eisenring. Es ist kalt und feucht. Es riecht nach Erde. “Du darfst dich jetzt setzen Ficksau. Entspann dich!” Rosa vermeidet es, mich beim Vornamen zu nennen. Ihre Hand streicht zärtlich über meinn Kopf. Sie lächelt freundlich und sagt mit ruhiger Stimme: “Ich lass dich jetzt allein. Wenn ich wiederkomme, wirst du mir erklären, warum du unerlaubt abspritzt, warum du zu spät kommst, warum winselst, wenn ich dich lade und warum du dann noch irgendwelche Reklamationen wegen fremden Männern ungefragt von hinten vorbringst! Überleg dir gut, was du sagst Ficksau! Ich merke,wie mein Schwanz hart wird. Die Tür, schliesst sich. Ich bin also angekommen. …

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