Finca-Urlaub die Massage (Eine geile Fantasie Geschichte)

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Finca-Urlaub die Massage (Eine geile Fantasie Geschichte)
Unser Finca-Urlaub war einfach herrlich!

Ein schönes Haus mit viel Komfort, der herrliche Pool und nette überdachte Terrassen mit Liegen um einfach nur zu entspannen.
Als ich morgens aufwachte verspürte ich etwas Verspannungen im Nackenbereich. Wahrscheinlich kam es von den Ballspielen mit unseren Freunden am Strand.

Mein Mann war wie immer ganz fürsorglich und meinte sofort dass er mir einen Masseur besorgen würde. Ich ging unter die Dusche, nackt wie ich war und nicht ohne seine begehrlichen Blicke auf meinem Hintern zu spüren.

Ich schaute mich lächelnd zu ihm um, er hatte seinen Schwanz in der Hand und massierte ihn leicht. Ich lachte und zeigte ihm bewußt meinen Hintern und meine Brüste, die ich mit beiden Händen hielt. Er lächelte zurück.

Als ich aus der Dusche kam meinte er nur kurz, er kommt gleich und kümmert sich um deine Verspannungen, kannst schon mal runtergehen und dich auf die Liege legen.

Ich nahm mir nur ein Handtuch und ging erst einmal auf den Balkon um das Wetter zu begutachten. Es war herrlich. Als ich zu den Liegen runterschaute stand da lächelnd ein sehr attraktiver Typ und schaute zu mir hoch.

Sofort ahnte ich was mein Mann vor hatte und ich bekam sofort Lust mitzumachen!

Ich ging zu ihm ins Bad, er stand gerade unter der Dusche, sein Schwanz war noch immer hart und nur zu gern hätte ich mich hingekniet und ihn verwöhnt.

Hey, meinte ich, den Blick auf seinen Schwanz gerichtet, er ist schon da!

Na, dann viel Spaß mit Schatz, kam es vielsagend von ihm.

Ich ging runter und wir begrüßten uns. Er sah toll aus, jung, sportlich mit einer Bermuda an. Hübsch leicht gebräunt und vom Reißverschluss seiner Bermuda hoch über den Bauchnabel bis über die Brust hatte er einen Streifen schwarzer Haare. Sehr sehr sexy dachte ich für mich und spürte gleich etwas in mir kribbeln!

Die Begrüßung viel fast schon etwas sehr weitgehend aus. Küsschen rechts und links ist ja mittlerweile schon immer üblich, er küsste mich aber auch gleich auf den Mund und nahm mich sehr zärtlich in den Arm.

Er küsste gut, also erwiderte ich seine Küsse. Er nahm mir das Handtuch weg und meinte das ich mich auf die Liege legen sollte. Ich legte mich auf den Bauch.

Hm, meinte er mit leichtem Akzent, du bist wunderschön, das habe ich nicht erwartet!

Er träufelte mir Öl auf den Rücken. Es war schon leicht warm, es stand wohl in der Sonne.

Sonnst du dich nicht nackt, fragte er?

Wieso?

Man sieht die weißen Stellen deines Bikinis!

Seine Hände fühlten sich gut an. Er massierte, es war wohl mehr ein Streicheln, meinen Rücken, meinen Nacken, dann fuhren die Hände über meine Pobacken, drückten sie leicht, ich musste lächeln, konnte mir denken, dass es kein richtiger Masseur ist. Wahrscheinlich hatte mein Mann ihn zu einer anderen Entspannungsübung erkoren!

Aber er machte es gut, seine Hände waren überall und sehr angenehm!

Immer wieder nahm er das Öl, ich liebe das, wenn es so glatt, so schön ölig glitschig ist. Auch wenn er keine Profimasseur war, merkte ich wie ich mich lockerte.

Aus den Augenwinkeln schaute ich hoch zum Schlafzimmerfenster. Ja, ich war fest überzeugt, dass mein Mann dort stand und uns genau beobachtete. Ich musste unwillkürlich lächeln und hätte gern ein „danke“ hochgerufen!

Es saht bestimmt nett aus, wie ich da auf dem Bauch lag, die Beine ganz wenig geöffnet, die hellen Stellen wo mein Bikini sonst saß.
Der süße Masseur streichelte meine Oberschenkel und natürlich, ich hatte es nicht anders erwartet, nein eher erhofft, strich er sehr weit an der Innenseite meines Schenkels hoch und berührte leicht meine Pussy, die sicherlich schon leicht geschwollen vor Aufregung war und auch sicherlich nicht mehr ganz trocken. Es war so schön, seine Hände zu spüren!

Dann schob er seine offenen Hände langsam von den Hüften hoch zu meinen Schultern an meinen Nacken und zurück, massierte mit einer Hand vorsichtig meinen Hals, ich lächelte, es war so schön. Die Sonne schien warm auf meinen Hintern, die weichen Hände, das warme Öl!

Ich lag einfach nur da, erwartungsvoll und er schob seine Hände unter meine Brüste.

Dreh dich um, bitte, meinte er.

Ich tat es und er schaute auf meine weißen Brüste und meine Vulva. Über meinen Bauch strichen seine Hände zärtlich über und um meine Brüste. Es war schön, als seine Hände meine Brustwarzen berührten, die Knöpfchen reagierten sofort und gaben das Signal an meine Pussy weiter.

Er goß wieder Öl, ich denke viel zu viel Öl, über meinen Körper und lies seine Hände es verstreichen. Er strich über meine Brüste, den Bauch, die Vulva über die Oberschenkel und Schienbeine. Er lies nichts aus.

Kurz schaute ich hoch zum Schlafzimmer und sah das die Gardine sich leicht bewegte. Einbildung, oder schaute mein Mann gebannt zu? Es muss toll ausgesehen haben, wie ich da völlig nackt auf der Liege lag.

Es ist immer etwas spannend für mich, mich vor einem fremden Mann völlig nackt zu zeigen. Er konnte meine Vulva sehen, meine Pussy mit den Schamlippen, meine Brüste, einfach alles. Ein wenig Scham hatte ich, aber es ist immer angenehm, wenn man es irgendwo macht, wo nicht die Wahrscheinlichkeit besteht, dass man sich auf der offenen Straße mal wieder begegnet. Also gab ich mich völlig des herrlichen Gefühls hin, seine Hände an allen Stellen meines Körpers zu spüren.

Er strich über die Innenseiten meiner Oberschenkel und schaute sich sicherlich genau meine Pussy an. Völlig nackt, rasiert, kein winziges Härchen störte den Blick. Mein Mann liebte es sie zu küssen und zu lecken, ich liebte es natürlich auch, er konnte es sehr gut! Die Sonne blendete aus seiner Richtung deshalb konnte ich ihn nicht erkennen. Ich lächelte, als Zeichen des Einverständnisses für seine angenehme Massage!

Immer mehr konzentrierte er sich auf die Innenseite meiner Oberschenkel, leicht öffnete ich sie für ihn. Bestimmt war meine Pussy noch ganz verschlossen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt der Erregung kamen die inneren Schamlippen hervor und bildeten einen kleinen Schmetterling. In der öffentlichen Sauna hatte ich damit schon manchen Jüngling in Schwierigkeiten gebracht, deren Erektion war sehr schnell da!

Seine Hände schoben sich immer weiter Richtung meiner Pussy.

Der Daumen seiner rechten Hand fuhr jetzt vorsichtig und langsam durch meine Schamlippen und massierte kurz meine Clit, ich stöhnte leicht auf, dann strich er mit der ganzen Hand über Vulva und Schamlippen.

Seine Daumen öffneten meine Schamlippen und legten das Knöpfchen der Clit frei, vorsichtig und mit viel Öl und meinem eigenen Saft, massierte er es. Was für ein irres Gefühl!

Ich atmete tief und stöhnte leise.

Dann kam er zu mir hoch und küsste mich wieder auf diese besondere Art und Weise, ich konnte dem nicht widerstehen, erwiderte den Kuss.

Er legte seinen Kopf an meine Seite. Möchtest du das ich dich ficke? Möchtest du meinen Schwanz spüren, ihn lutschen? Möchtest du mein Sperma?

Ja, ja, ja, hauchte ich nur, war wie entfesselt!

Immer wieder küssten wir uns wie mit 16 Jahren, dann nahm er mich hoch und trug mich in unser Schlafzimmer in den ersten Stock. Von meinem Mann war nichts zu sehen oder zu hören.

Wollte er sich tatsächlich das Schauspiel, dass jetzt sicherlich kommen würde entgehen lassen? Er liebte es doch so sehr zu sehen, wie ich es mit einem fremden Mann treibe, wie er mich fickt und mich vollspritzt?

Die Hände des Masseurs waren wieder überall. Er beugte sich runter und küsste meine großen schweren Brüste, saugte vorsichtig an den Knöpfchen.

Er hielt meine Brüste, dann streichelte er und hielt und drückte sie leicht. Er konnte es, ja, er konnte Liebe machen!

Er zog mich auf seinen Schoß, immer wieder küssten wir uns, er zog mich an sich, meine Brüste drückten an seine Brust. Wir schmatzten leicht bei den Küssen. Immer wieder küsste, saugte und lutschte er an meinen Brüsten. Sie mochten das sehr, ich spürte wie feucht ich war!

Immer wieder schaute ich mich um und suchte nach meinem Mann, konnte aber nichts sehen, oder stand er da an der Tür und schaute?

Er legte mich auf den Rücken, meine Beine öffnete ich für ihn und winkelte sie an. Er küsste mich, dann meinen Hals, rutschte mit seinen Lippen an meine Brust, saugte, küsste, leckte. Dann kam er wieder hoch zu mir küsste mich.

Herrlich, es war so toll, dass er sich so viel Mühe gab es nicht einfach nach einem Fick aussehen zu lassen. Obwohl ich mehr und mehr Lust auf seinen Schwanz bekam. Wie er wohl aussah?

So zärtlich ging er mit mir und meinen Brüsten um, drückte meine Beine weit hoch, ich spürte seine Bermuda an meiner Pussy.
Ich will deinen Schwanz, ich will das du mich fickst, sagte ich leise, er lächelte einfach nur und ging nicht drauf ein, saugte wieder an meiner Brust.

Ich stöhnte nun etwas lauter und der Gedanke an meinen Mann kam wieder, wo ist er, warum kommt er nicht dazu, ich will auch seinen Schwanz!

Der Masseur rutschte tiefer, küsste meinen Bauch, dann drückte er leicht meine Beine auseinander und hoch, so hatte er beste Chancen meine Pussy zu küssen und zu lecken, was er auch gleich tat.

Er leckte kurz von meinem Anus über den Damm bis an meine Pussy. Ich keuchte und stöhnte, griff in seine Haare und drückte seinen Mund auf meine Pussy.

Dann fing er an durch meine Pussylippen zu lecken und massierte mit einer Hand eine meiner Brüste. Das war so schön. Ich keuchte und stöhnte lauter, musste einfach nur lächeln, hielt meine Beine für ihn offen. Da spürte ich seinen Mittelfinger, langsam und vorsichtig tastete er an meinem Anus, dann schob er ihn langsam in mich während er einfach weiter leckte. Wie geil ist das denn?

Ich beugte mich hoch und schaute ihm zu wie er mich so wunderschön leckte!

Mein stöhnen und keuchen wurde jetzt zum lauteren ohhh und aaahhh. Ich hielt wieder seinen Kopf an den Haaren fest und drückte ihn auf meine Pussy. Mit fester Zunge fickte er sie ein paar Male!

Dieser Finger in meinem Anus und das Lecken, einfach himmlisch!

Immer mal wieder verlangsamte er sein Tempo, hörte auf zu lecken, was mich etwas zur Ruhe kommen lies, aber sogleich machte er weiter. Oh Mann, er hatte es wirklich drauf!

Er küsste meinen Bauch wieder hoch, lutschte an meiner Brust, dann küsste er mich und ich schmeckte meinen eigenen Saft.

Ich richtete mich auf, begann den Knopf seiner Bermuda zu öffnen, den Reißverschluß, dann zog ich sie ihm mit großer Spannung aus. Es ist immer wieder mega einen fremden Schwanz, den ich noch nie gesehen habe, auszupacken. So war mein Blick schon direkt auf ihn gerichtet und ein Lächeln huschte wieder über mein Gesicht, er war schön, er war so schön!

Er war beschnitten und sah einfach so sauber aus, eine hübsche rosa Eichel, der Schaft etwas dicker, der Schwanz leicht gebogen. Ja, ich verspürte Lust auf ihn!

Ich kniete mich vor ihn, meinen Hintern hoch in die Luft. Da war wieder der Gedanke an meinen Mann, ob er es sieht, ob er meinen „geilen Arsch“ sieht? Zu gern hätte ich ihn jetzt hinter mir gehabt und seine Eichel in meiner Pussy ehe er ihn ganz tief in mich reinschiebt.

Vorsichtig nahm ich die hübsche Eichel in den Mund, schob meinen Mund ein paar mal über ihn hin und her. Nun war er es der leise stöhnte und seinen Kopf in den Nacken legte. Dann schaute er runter zu mir und ich zeigte ihm wie ich seine Eichel und einen Teil des Schwanzes in meinem Mund verschwinden lies. Er strich mein Haare beseite, dass er es genau sehen konnte. Ich schmatzte, der Schwanz sah zu Beginn gar nicht so groß aus, jetzt gefiel er mir aber immer mehr, die Eichel fühlte sich gut in meinem Mund an.
Lange leckte ich seine kleinen Eier, wir schauten uns dabei an, er hatte einen leicht verklärten Blick! Ich saugte an seiner Eichel, schmatzte etwas, fickte den Schwanz mit meinem Mund. Dann krabbelte ich hoch zu ihm und wir küssten uns. Sicherlich würde er jetzt zur Abwechselung seinen Schwanz etwas schmecken, so wie er vorher meine Pussy geschmeckt hatte.

Ich krabbelte über ihn, nahm seinen Schwanz richtete ihn gerade auf und lies mich und meine Pussy insbesondere langsam auf ihn niedergleiten. Ich war so feucht, er konnte ganz leicht in mich eindringen, zuerst nur die Eichel bis an den kleinen Widerstand meiner Pussy, quasi die Einlakontrolle, dann lies ich mich weiter runter und er schob sich tief in mich hinein!

Er streichelte mit beiden Händen meine Brüste, die nun in der Reiterstellung noch etwas hübscher und größer aussahen und ich begann vor Freude lächelnd ihn zu reiten!

Ich musste einfach lächeln, es war so schön, ich beugte mich zu ihm und wieder schmatzten unsere Küsse.

Wie toll wäre es, wenn mein Mann hinter mir wäre und schauen könnte, wie der Schwanz langsam in mich reinrutscht!

Heftig begann ich zu reiten, zog ihn mir fast ganz raus, um ihn gleich wieder tief in mir zu versenken, als hätte ich Angst, dass ich es nicht lang genug erlebe!

Ich bot ihm eine meiner Brüste an, die er sofort küsste und an ihr leckte.

Dann küsste ich ihn wieder und ritt heftig. Der Schwanz entpuppte sich als sehr gefühlsintensiv, ganz im Gegenteil zum Beginn, als ich schon fast etwas enttäuscht über die Größe war. Nein, der Schaft war doch schön dick und das spürte meine Pussy und natürlich auch ich!

Wir küssten uns, ich ritt heftig und wenn meine Brüste in Reichweite seines Mundes kam, küsste er sie.

Es war schön, dass sein Schwanz so lang war, wie er war, er passte genau in mich und ich spürte ihn sehr gut. Größer ist meist gar nicht so angenehm! Er hatte einen Idealschwanz erkannte ich für mich!

Immer wieder schob ich meine glitschige Pussy auf ihn, lies ihn wieder etwas frei. Dann erhöhte ich für einen Moment mal das Tempo, wollte es einfach probieren. Geil, einfach geil!

Er saugte heftig an meinen Brüsten! Toll, ja, sehr toll!

Leise flüsterte ich ihm zu, dein Schwanz ist so toll, fick mich bitte weiter damit!

Ich wurde ganz schön hektisch, wie ich so auf ihm ritt, es machte aber auch mega Spaß. Zugern hätte ich gesehen wie er in meiner Pussy ist, wie ich ihn reite!

Ich wurde lauter und lauter, es war einfach so geil!

Ich variierte immer wieder das Tempo, er begleitete mein reiten mit stöhnen und keuchen.

Du fickst so geil, meinte er!

Ich richtete mich auf, zeigte ihm noch einmal meine Brüste, die er mit einer Hand streichelte.

Ich hüpfte jetzt regelrecht auf seinem Schwanz und meine Brüste hüpften im Gleichklang mit.

Vorsicht, Vorsicht, sonst komme ich gleich, raunte er heiser und ich entlies für einen Moment seinen Schwanz aus meiner Kleinen! Ich schaute ihn lächelnd an.

So geil, meinte er nur leise!

Meine Brüste schienen geschwollen zu sein, sie sahen so herrlich rund aus, ich drückte seine Hände mit meinen auf sie, das mag ich sehr gern, wenn leichter Druck auf sie ausgeübt wird.

Dann fand sein Schwanz wieder den Zugang in meine Pussy und ich ritt wieder langsam und tief auf ihm. Ich wollte es immer und immer wieder, hoffte sehr, dass er noch etwas aushält. Ein solches Gefühl möchte man immer haben! Aber da ist bestimmt auch der Reiz des Fremden, der die besondere Lust bewirkt, zumindest ist es bei mir so!

Es war einfach herrlich, ich konnte reiten und reiten und er hielt durch. Ich hielt inne, beugte mich wieder zu ihm runter, wir küssten uns. Dieser schöne Schwanz füllte meine Pussy so gut aus, meine Brüste drückte ich auf seine muskulöse Brust, ich begann wieder zu reiten.

Ich nahm wieder seine Hände drückte sie auf meine Brüste, er lies meine Knöpfchen zwischen den Fingern durchschauen und mit jeder Bewegung auf ihn leckte er über sie!

Oh ja, keuchte ich, saug an meinen Brüsten, das ist so schön!

Dann rutschte sein Schwanz aus mir heraus und ich legte mich auf den Rücken, öffnete meine Schenkel und zog die Knie weit an, so konnte er sich wieder liebevoll um meine Pussy kümmern.

Er leckte wieder los und ich stöhnte leise jaaahhh.

Dann kam er zu mir hoch, ich drehte ihm den Rücken zu, öffnete meine Schenkel und führte seinen schönen Schwanz an meine Pussy, lies ihn in mich eindringen.

Ich legte das Bein auf das andere, so klemmte ich seinen Schwanz leicht in meiner glitschigen Pussy ein und er fing an mich langsam zu ficken.

Ja, meinte ich leise, fick mich mit deinem großen dicken Schwanz! Ich will ihn tief in mir spüren!

Er hielt meine Brust als er mich heftig stieß und mich damit schubste!

Ich öffnete meine Schenkel so konnte er tiefer und fester in mich hineinficken. Wie herrlich sich dieser Schwanz anfühlte.

Da war wieder dieser Gedanke, wenn mein Mann das jetzt sehen würde wie ein fremder Schwanz mich fickt und wie er mich fickt!
Immer wieder mal fickte er etwas heftiger und ich spürte seine Eichel über meinen G-Punkt rutschen. Ich konnte nur jahhh, jaaahhh, keuchen.

Das Schlafzimmer hallte von meinem Stöhnen und dem jaaahhh, aahhh, ohhh. Zum Glück waren wir hier allein im Haus und auf dem Grundstück!

Er fickte so tief und fest, ich konnte kaum noch Luft holen, sein Becken klatschte immer wieder an meinen Arsch.

Dann legte er mich wieder auf den Rücken und kam in der Missionarsstellung über mich. Weit hatte ich meine Schenkel wieder gespreizt und angezogen während er tief in mich hineinfickte!

Nach wie vor lies er im Tempo nicht nach, fickte einfach göttlich, ich schaute ihn immer wieder lachend an und küsste ihn.

Ich hatte meine Beine vor seine Arme gelegt, ihm damit mein Becken weit geöffnet und er hämmerte seinen Schwanz jetzt geradezu in mich hinein!

Ahh, stöhnte er, ich komme gleich! Willst du mein Sperma?

Ja, jahhhaaa, kam es von mir, gib es mir, spritz mich richtig voll, ich will es!

Ich schaute ihm tief in seine Augen, wollte den Moment wo er kommt sehen und natürlich auch spüren wie sein Sperma tief in mich hineinspritzt.

Aber nein, plötzlich zog er ihn aus mir und brachte sich mit der Hand zu Höhepunkt, spritzte mir auf den Bauch und etwas auf meine Pussy. Ich beugte mich vor, wollte es genau sehen, dann kam er zu mir runter und wieder küssten wir uns.

Mit vollgespritztem Bauch lag ich neben ihm, spürte seinen noch leicht steifen Schwanz an meinem Arsch.

Puhh, meinte ich, das war so toll!

Ich hab noch nie so geil wie mit dir gefickt, meinte er.

Na ja, was man nicht manchmal so sagt. Er konnte es aber wirklich und eigentlich war es schade, dass er in Spanien wohnt!

Liebevoll streichelte er noch etwas meine Brüste, küsste mich, küsste meinen Hals und ich spürte wie sein Sperma über meinen Bauch lief.

Er erhob sich, darf ich noch duschen, fragte er höflich.

Na klar, meinte ich, da die Tür ist das Bad.

Ich lag völlig entspannt auf dem Bett, mein Mittelfinger streichelte meine Pussy etwas, ich dachte an dieses geile Gefühl seines Schwanzes in mir der mich so toll gefickt hat.

Da kam mein Mann aus dem Badezimmer, lächelnd kam er zum Bett, setzte sich zu mir.

Hey, na du, meinte er liebevoll lächelnd, wie war deine Massage, sind die Verspannungen weg.

Ich lachte, du bist mir einer, komm her, wir küssten uns intensiv, leise hauchte ich du bist so ein Verrückter! Ich drehte ihn auf den Rücken, machte seine Hose auf, hallo, ja, er hatte eine volle Erektion, sofort konnte ich mich draufsetzen und ihn in mich gleiten lassen. Wow, eigentlich ein Schwanz den ich nun schon sehr lange kenne, aber irgendwie ein ganz anderes Gefühl! Ich begann ihn zu reiten, beugte mich vor und küsste ihn. Seine Hände hielten meine Hüften, streichelten meine Brüste.

Das sah so geil aus, meinte er leise! Ich hoffe du hast jede Sekunde genossen?

Ja, hauchte ich, das war sehr schön! Ich bin dir so dankbar!

Dann beugte ich mich zu ihm runter und fragte leise, wollen wir ihn…

Mein Mann lächelte.

Ich würde gern eure beiden Schwänze spüren! Möchte gern dass ihr mich richtig durchfickt und ich will euer Sperma!

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BM_Kanzler
6 Monate zuvor

Die Geschichte ist wirklich schön und ausgesprochen animierend, teilt mir meine Frau mit. Ich selbst habe sie nicht lesen dürfen, daher kann ich nichts dazu sagen, denn ich soll mich heute Abend von ihr überraschen lassen. Ich nehme an, sie wird sie mir vorlesen, damit wir sie im Bett in Gedanken nachspielen, eine außerordentlich lustvolle Möglichkeit, das eheliche Sexleben zu bereichern. Darin haben wir ziemlich viel Erfahrung.

Meine Frau meint, dass die Geschichte mit Lust und Einfühlungsvermögen geschrieben sei, man spüre auch die Liebe zwischen den Ehepartnern, die zur Erfüllung von Wünschen des anderen führe. Sie sagt auch, die Geschichte käme ohne Lug und Trug aus, ohne unrealistische Verhaltensweisen und ohne wirre ‚Big Cock‘-Phantasien, die der Wirklichkeit nicht standhalten. Scheint ja wirklich etwas dran zu sein, solche Geschichten schätze ich auch.

Das einzige, was meine Frau anders gestaltet hätte, sei der Schluss. Eine liebende Ehefrau, die gerade vom Ehemann ihren Wunsch in perfekter Weise erfüllt bekommen hat, würde sehr wahrscheinlich nicht gleich anschließend den nächsten Fremdsex-Wunsch äußern. Sie würde vielmehr für ihren Mann etwas Ähnliches planen, vielleicht mit einer Masseurin, Trainerin oder Escortdame oder wem immer. Denn es wäre ihr ein Anliegen, ihrem Mann einen ähnlichen Genuss zu bereiten, sie würde (ganz unbewusst) auf die „Augenhöhe“ in ihrer Ehe achten.

Wie auch immer, ich freue mich auf heute Abend, denn ich weiß, dass ich mich auf das Urteil meiner Frau stets verlassen kann. Und von mir selbst noch eine Anmerkung dazugefügt: Es ist schön, dass der Autor auch solche Geschichten schreiben kann, denn wir haben in der Vergangenheit einiges an Schrott von ihm gesehen. Deshalb: Meine Hochachtung und durchaus noch mehr davon,
meinen mit besten Grüßen ‚Sandra‘, des Kanzlers Ehefrau und auch dieser selbst

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