ER und Ich , ein SM-Erlebnis Teil1 und Teil 2

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ER und Ich , SM-Erlebnis
„Heute mein lieber Freund bist du dran“. Sage ich aus heiterem Himmel. Er weiß noch gar nicht worum es geht. „Wie?“ fragt er.
„Du hast es mir neulich so heftig besorgt, das mir mein arme Muschi noch Tage lang wehgetan hat und mein Busen hat noch länger blaue Flecken gehabt“. Er kann sich Grinsen nicht verkneifen. „Dein Titten hatten es verdient und erst recht dein doofe Möse“. Gibt er zurück. „Wie sprichst du von meinm Körper?“ „Kannst du dich nicht vernünftig ausdrücken“? ung voreinander zu wahren, ist ist ganz wichtig für uns…….Nur wenn wir geil sind kann es gar nicht schmutzig genug hergehen. Schnell hat er taxiert was jetzt dran ist …nämlich er!
Insgeheim bin ich ja schon vorbereitet. Hohe Sandaletten, kurzes Röckchen ein geile gemusterte Strumpfhose einn knappen transparenten Slip (da habe ich noch ne Rechnung offen) und ein Korsage die meinn Busen so richtig zu Geltung bringt habe ich angezogen.
„Los zieh dich aus und stell dich da hin und die Arme auf den Rücken“ befehle ich. Er gehorcht. Ich um fasse mit einr Hand seinn Schwanz und spiele mit der anderen mit seinn Eiern. Ich lasse sie in hin her schaukeln, auf und ab tanzen. Trotz seinr Scham die ihm überkommt, sieht ja auch wirklich lächerlich aus, beginnt sich sein Glied zu versteifen. „Das habe in mir gedacht, du Drecksschwanz, du meinst doch wirklich nicht, ich verschaffe dir hier Befriedigung was?“ Er grinst. Ich greife zwischen Penis und Hoden und strecke so sein Eier. Ich drücke mein Hand weiter zu, die Haut über seinn Eiern beginnt zu glänzen. Er holt tief Luft. sein Gemächte kann ein Menge ab. Mit der anderen Hand streiche ich über den Hoden. Drücke und lasse sie hin und her flutschen. An seinn Reaktionen lese ich ab: Er find´s geil. Mit der flachen Hand klatsche ich ihm s drauf und noch s. Er versucht nach hinten abzuhauen, aber: „ich habe dich an den Eiern du Dreckschwanz“ und zerre ihn wieder in Position. Jetzt setzt es was in schneller Reihenfolge. Er geht in die Knie und stöhnt. Sein Erektion ist verschwunden sein Sack ist rot. Die Gelegenheit ihm seinn Schwanz und sein Eier abzubinden. Ohne Blut in seinm Fickprügel, er sieht dann kümmerlich aus, lassen sich sein Eier besser abstrafen. Ich schnappe mir ein ausrangierte Strumpfhose führe sie unter seinm Sack durch, wieder nach oben, über kreuz und ziehe zu. „ Ahh..au“ höre ich, noch mal rum wieder zurren. „ Kommt dir das bekannt vor du Folterknecht? „Aber dein Titten waren so geil“,schwärmt er. Ich lache und mache weiter. Schon jetzt ist Ejakulieren nicht mehr möglich. Ich konzentriere mich auf sein Eier. Richtig stramm rum einmal, noch mal, es entsteht, Umrundung für Umrundung, Hals auf dem die glänzenden Testikel thronen. Ich prüfe Festigkeit und Glätte der Sackhaut und knete die Kugeln. Sie sind sauempfindlich geworden. Sein Augen sagen mir, das der Traum vom schellen Abspritzen geplatzt ist.
Jetzt liegt er, auf meinn Befehl hin, auf den Boden . Ich sitze auf einm Stuhl und lasse mein bestrumpften Füße über seien Körper wandern. Mein Strumpfhose und meinn Slip habe ich extra schon Tage lang an. Mein Füße erreichen sein Gesicht und ihm drängt sich unausweichlich mein Fußgeruch auf. „Mmmm“ kommt mit geschlossenem Mund und dreht den Kopf zur Seite. „Nicht abhauen du Fotzenlecker! Jetzt, werden mein Füße geleckt, ist das klar?“ Ich dirigiere sein Kopf zurück. „Los mach deinn Mund auf du Fußlutscher. Ich stehe jetzt breitb ig über ihm sodass er meinn Schritt und mein Möse durch den dünnen Stoff erahnen kann. Ich suche mit meinm Fuß seinn Mund. „Los, leck mein Füße. Zögerlich erscheint sein Zunge und tastet mein großen Zeh ab. „Was ist das denn?“schimpfe ich und drehe mich um, das er meinn Arsch sehen kann. Ich setze Fuß auf sein gänzenden Eier und trete mit einm Ruck zu. Sein Hoden werden unnachgiebig auf der Abbindung plattgedückt. „Ahhau“ kommt es von hinten. „Das tat weh“ Weil es geil aussieht, entschließe ich mich zu Wiederholungen. Noch mal umgedreht, lasse ich ihn sein Bein soweit es geht spreizen. Mit dem Fußrücken trete ich ich ihm in die Eier. „Mmmm!“ wimmert er. So wie der abgebundene Sack zurück federt, klatsch ich wieder dagegen. Patsch, patsch, patsch. Wie Punchingball! Er windet sich und sein Arsch geht hoch. Als ich nachlasse, atmet er laut durch die Nase. „Besser so, du verhinderter Fickschlitten? Was sagt der brave Lecksklave?“ „Ja, Herrin, lass mich Dein Füße lecken“. Ich biete ihm einn Fuß an und er leckt und lutscht an meinn Zehen als gebe es kein Morgen.
Ich merke wie mein Füße nass werden. „Dein Füße sind so geil“ höre ich zwischen Schmatzen. Ich denke ohne abgebundenen Schwanz würde das Ding schon wieder aufrecht stehen. Das sieht alles sehr geil aus. Mir ist jetzt nach Reizung meinr Muschi. Ich lasse mich breitb ig auf der Bettkante nieder und sehe das mein Höschen und die Strumpfhose zwischen den Beinn schon ganz nass ist. mein Liebessaft ist ausgelaufen. Ich dirigiere ihn auf alle ein und drücke sein Gesicht auf mein nasse Scham. „Du machst mich wahnsinnig, du riechst so geil, bitte lass mich dein Fotze lecken, bitte“. „Wenn du brav mein Wäsche sauberleckst“
Ich halt´s nicht mehr aus. „Los zieh mich aus, Lustsklave“. Wirklich schnell hat er die Strumpfhose und den nassen Slip bis auf die Knöchel gestrippt. Ich spreize die Bein und befehle : „ Leck mein Fotze , leck mein Arschloch“. Er taucht ab zwischen meinn Schenkeln. Er versteht es mein Klit zu saugen und mein Schamlippen rein und rausflitschen zu lassen. Zwischen durch dringt er mit seinr Zunge so tief wie möglich . Es ist wirklich Genuss. Mein Spalte produziert ein Menge duftenden Liebessaft. Ich bin nahe einm Orgasmus. Um mehr Druck auf mein Organ zwischen meinn Beinn auszuüben, lasse ich ihn sich wieder auf den Rücken legen. Ich setze mich halb kniend auf sein Gesicht. Hier hast du mein Fotze, lasse mich etwas weiter nieder und sein Gesicht versinkt in meinm nassen Garten. Da Mund und Nase verdeckt sind, kommt das dem Waterboarding nahe. Nach 30 Sekunden gehe ich hoch und er schnauft wie verrückt. Als er was sagen will presse ich mein geil erregte Fotze wieder auf sein Gesicht. Explosionsartig schüttelt mich Orgasmus. Ich matsche hin und her. sein Gesicht läuft über von Muschisabber und Spucke. Mit der Peitsche gibt’s noch was im Takt meinr Orgasmuswellen auf die Eier. Die armen Dinger kriegen iges ab. Auf der gespannten Haut bilden sich klein dunkle Punkte, die sich selbst auf der purpurnen Farbe deutlich absetzen. mein Feuerwerk ebbt ab und ich lasse ihn wieder durch atmen.
„Hinstellen,“ sage ich. Ich sitze wieder auf der Bettkante und löse sein schnürung. Unangenehm schießt das angestaute Blut in Schwanz und Hoden. Im Nu sind sie hochrot. Mein Berührungen lassen sein Ding zu stattlicher Größe erigieren. Ich schlucke seinn Prügel tief in mein Kehle. sein Schwanz wird hart und prall geädert. „Wehe du spritzt mir ins Gesicht du Wichser! Angestrengt versucht er Orgasmus zu verhindern. Alles was ich mit meinm saugenden Mund erreiche ist zarter Film von Liebeströpfchen. „Oh, bitte lass mich in deinr Möse abspritzen“! Haucht er erregt. „Och nö“ lasse ich neben bei hören……..

ER und Ich , SM-Erlebnis Teil 2
wieder schnappe ich mir die Bindestrumpfhose, setze an und schnüre ihm sein Ding ab. Blut, viel Blut ist nun in seinn Genitalien gefangen. Jede Umrundung werden Schwanz und Sack strammer. Mit den letzten 30cm umschlinge ich jetzt sein Eier. Wunderschön treten sein Hoden unter der gespannten Haut hervor. Er geht in die Knie, aber es nützt nichts. „Na, du Dreckschwanz was ist nun mit Abspritzen?“ „ Aaah, ganz schön stramm“ sagt er nur. Jetzt tritt schon ein Verfärbung ins Blaue . Die Eichel ist richtig groß und hart. sein Schaft prall geädert es sieht aus als würde er gleich platzen. Mit etwas Öl wichse ich seinn Schwanz. Mein Finger gleiten über die prallen Adern. Die Vorhaut ist durch die Bindung glatt und stramm gezogen. Immer dunkler wird sein größter Schatz.
Ich greife nach hinten und halte ihm ein Strumpfhose unter die Nase. „Los, anziehen“, befehle ich. „Bist du bescheuert? Ich bin doch kein Weib!“ rutscht es aus ihm heraus. Ich packe sein Eier und ziehe sie mit einr halben Drehung nach oben. Schwubbs und er steht akkurat auf den Zehenspitzen. „Aber jetzt bist du mein Sissy, mein Sexpuppe!“ lache ich zurück Ich wundere mich selbst über den einallsreichtum meinr Geilheit . „Ja, ich mach ja“ kommt zurück. Er zieht sich die Nylons über sein Füße und strapselt sie sich hoch, das Höschenteil über seinn Hintern und vorn über Schwanz und Eier. Die Farbe der Pantyhose ist hell und man kann die jetzt schon dunkellila Verfärbung seinr Genitalien gut erkennen. Sein Metamorphose ist mit Spitzenhemdchen und blonder Perücke abgeschlossen. hässlicher Schmetterling! Aus dem herrschsüchtigen Sexmonster, das ich so gerne genieße, ist ein, sich in Grund und Boden schämende, klein, Sissy geworden. „Was du willst mich in mein Muschi ficken? Wie denn, du klein Arschfotze?“ Los komm und lege dich mit dem Oberkörper auf den Tisch. So kommt sein Arsch gut zur Geltung. Auf der anderen Seite steht sein Gesicht zur Verfügung. Ich fixiere sein Sprunggelenke an die Tischbein, so dass er mit weit gespreizten Beinn da steht. Griff von hinten in die Strumpfhose und ich zerre und ziehe seinn Schwanz nach hinten. Sonst kann man ja gar nichts sehen. Schmerzhaft lässt er es über sich ergehen. Die Präsentation ist perfekt. Man sieht schön seinn Schwanz und die prallen Hoden. Die Strumpfhose verhindert das Zurückschnalzen. Ich schnappe mir die Peitsche und jetzt prasseln ige Streiche über seinn Arsch. Auch seinn Fickprügel und sein Bälle kann ich bequem mit schmerzhaften Schlägen treffen.
Sie federn hin und her. Jeden Schlag quittiert er mit einm Stöhnen. „ Na, jetzt ist dir nicht mehr nach ficken,was?“ Aber ich will! Das habe ich mir schon immer mal gewünscht jemand zu ficken und jetzt kommt ER zum satz. Vor iger Zeit habe ich mir mal einn Umschnalldildo kommen lassen, von dem er nichts weiß. Genüsslich begebe ich mich nach vorn zu seinm Kopf und zeige ihm meinn neuen Gummischwanz. Er sagt nur „nein“.
Das Ding hat einn Durchmesser von 2cm vorn, 3 in der Mitte und 3,5cm am Schaft und ist 20 geile cm lang. Damit ich nicht zu kurz komme ist auf der Innenseite noch Penis so ergonomisch angebr , das ich auch einn Fickprügel in meinr Lustgrotte spüre. Ich stopfe ihm den Innendildo in seinn Mund um ihn anzufeuchten und führe ihn, vor seinn Augen, dann genüsslich schrittweise in mein tropfnasse Scheide und noch festgeschnallt fertig. Er ist super aufgegeilt und darf nicht und kann nicht. „ Pussy, Ha ha ha!“
Ich spiele vor seinn Augen damit herum, übe die Stoßbewegungen, wichse den Aussendildo. „Los du klein Arschfotze nimm meinn Schwanz in den Mund!“ das wollte ich immer schon mal sagen. Hatte nie Gelegenheit dazu und auch eben keinn Schwanz! Gerne lasse ich mich in alle Löcher ficken, hart und nass, aber das hat auch was.
Er nimmt ihn in seinn Mund. Der Widerstand überträgt sich auf den Dildo in meinr Fotze, was mir ein geile Lust verschafft. Ich stoße er ringt nach Luft. Nach einr Weile begebe ich mich wieder zu seinm Hinterteil, reiße die Strumpfhose über seinn Arschbacken auf und spreize sie. Nun setze den, gut geölten, Fickprügel an seinr Rosette an. „Vorsicht !“ mahnt er. Ich baue langsam Druck auf. sein Arschloch wird aufgedrängt, die Kuppe verschwindet und ich dringe weiter vor. Und wieder zurück und noch mal, diesmal 2cm. Am Gegenstück, in meinr Möse, merke ich den Widerstand, der mir Vergnügen pur verschafft. mein Saft läuft mir das B runter. Er versucht konzentriert sich zu entspannen, er tut auch gut daran, denn seinm Fickloch werden wir noch iges abverlangen. Wieder mache ich Druck, 4cm, sein Schließmuskel ist jetzt vollständig auf meinn Gummischwanz gefädelt. Gut sichtbar liegt er gespannt um den samtigen Gummikörper. ige cm kann ich hin und her bis zur nächsten Ø-Stufe. „Na was ist das für Gefühl, so von deinr eigenen Frau in den Arsch gefickt zu werden?“ Er schweigt und geniest, offensichtlich!? Oder was? Das kann ja gar nicht sein. Ich spende noch bisschen Öl auf den Dildo und drücke fester mit meinm Becken nach vorn. sein Kopf geht hoch, er stöhnt, sein Anus beginnt sich jetzt schmerzhaft zu spannen. Noch einn Stoß und die 3cm Stufe ist geschafft. Jetzt ragt das Ding schon 10-12cm in seinn Enddarm. Ich stoße jetzt schneller und feuer mich selbst an.
„Ich fick dich richtig durch, du klein Sissy-Sau“. Orgasmus schüttelt mich. Ich ficke ihn härter um mehr Reizung bei mir zu erzeugen. Dem Schmerzensschrei entnehme ich, das ich soeben auch den größten Durchmesser in ihn hinein gefickt habe. Volle 3.5cm Ups! Sein Rosette ist weiß und dünn über meinn Fickprügel gespannt. Ich halte sein Becken und rammel wie von Sinnen auf ihm herum. Nun habe gut und gerne *cm Tiefe seins Fickkanal erforscht. mein Orgasmus ebbt ab und ich ziehe mich zurück.
Für einn Moment steht sein Arschloch noch offen und schließt sich dann. Er schnauft vor Erleichterung. Nochmal am Kopfende ziehe meinn Dildo aus meinr Spalte, sodass er gut zusehen kann. Er ist über und über mit meinm Liebessaft benetzt und tropft. Alles riecht nach meinr wild gewordenen Fotze. Er liebt meinn duftenden Schleim und schleckt ihn gierig von meinm Dildo ab.
Wir begeben und ins benachbarte Badezimmer. Ich gebe ihm zu Verstehen, dass er sich auf den Boden legen soll. Noch einmal betrein ich seinn abgebundenen Schwanz und sein prallen Eier. Sie sind dunkel blau, fast lila und kalt. Es sieht super geil aus. Jetzt löse ich die Abbindung. Es schießt schmerzhaft Blut durch sein Genitalien. Er drückt sein Augenbrauen zusammen, an seinr Schwanzspitze tritt angestaute Gleitflüssigkeit und bisschen Sperma aus und läuft über Eichel und Schaft nach unten. Er reibt und lockert sein armes Ding. Penis und Hodensack sind jetzt hochrot durchblutet, die Abdrücke der Bindung lassen sich aber noch ein Weile gut erkennen. Ich stehe jetzt breitb ig über ihm, spreize mit meinn Finger mein Spalte. Sofort geht sein Schwanz wieder in Bereitschaft und erhebt sich zu einr gewaltigen Erektion. „ Los wichs dir deinn verdammten Schwanz !“ herrsche ich ihn an. „Ich muss pissen“ Im nächsten Moment schießt voller Strahl Pippi aus meinr Muschi über sein Becken. Sein Hand tanzt auf und ab, schnell gleitet sie auf dem pissnaßen Schwanz hin und her. Ich ziele genau mit meinm Pissstrahl auf Schwanz und Eier. Vom Bauchnabel bis Mitte Oberschenkel ist alles tropfnass unter ihm bildet sich einn Lache . Dann bäumt er sich auf auf und spritzt seinn Samen im hohen Bogen auf seinn Bauch. Schuss um Schuss katapultiert sein Drüse ein Menge Samenflüssigkeit heraus. mein Urinstrahl versiegt zu einm Tröpfeln und er hat sein Munition auch verschossen.
Mit meinm bestrumpften Fuß streiche ich zärtlich über seinn Bauch und Penis und Eier und vermische Sperma und Pippi. Wir lassen die Wellen der Lust ausklingen.
„Du bist mein Sexgöttin und ein grausame Liebeshexe!“ meint er sichtlich erledigt. Unter der Dusche beseitigen wir die Beweise unseres gemeinsamen SM-Erlebnis.

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