Entspannung mit Überraschung

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Wie immer mit leichten Änderungen. Viel Spaß 😉

Echte Entspannung

Ich bin Max, 2ein und komme aus der Berliner Vorstadt. Ich bin mit einm Kumpel zur Erholung vom Studentenleben für paar Wochen in die Alpen gefahren, um den oder anderen Gipfel zu erklimmen.
Heute war das Wetter schlecht und zwang uns zu einr Pause. Da man in den Tälern bei schlechtem Wetter nicht so viel machen kann, entschieden wir uns, ein Therme mit Saunalandschaft zu besuchen. Normalerweise gehe ich nicht gerne in öffentliche Saunas, weil ich mich wenig unwohl fühle, wenn ich splitterfasernackt vor fremden Leuten herumspaziere. Natürlich wäre es noch seltsamer, wenn ich das vor lauter Bekannten täte.

Ich sprang also über meinn Schatten und wir „zelebrierten” nacheinander verschiedene Aufgüsse in noch verschiedeneren Saunas. Im Außenbereich gibt es dort Schwimmbecken, an dessen Rand man wie in einm Whirlpool sitzen kann.
Die Bläschen massieren meinn Körper und sprudelten so dicht, dass nur der Kopf aus dem Wasser guckte, vom Rest des Körpers sah man nichts.
Nach igen Saunagängen ließ ich meinn Kumpel in einm der Ruheräume zurück und saß also fast allein in diesem Whirlpool-Becken am Rand und ließ meinn Rücken von den Luftbläschen durchkneten. Meinn Kopf hatte ich am Beckenrand abgelegt und mein Augen zur Entspannung geschlossen. Ich hörte nur das Rauschen des Wassers und das Blubbern der Bläschen.

Auf einmal spürte ich ein Wasserbewegung an meinm rechten Fuß und kurz darauf ein Hand an meinm Schienb .
Verwundert sah ich auf und entdeckte neben mir ein wirklich schöne Brünette mit etwa kinnlangen Haaren und dunklen, fröhlichen Augen. So sah sie mich an, fröhlich und herausfordernd.
Ich tat gar nichts, ich wusste gar nicht, was ich tun sollte. In dem Becken war sonst niemand und da ich ungebunden bin, hatte ich im Grunde auch nichts gegen ihre sanfte Berührung (die sich im Übrigen langsam aufwärts schob).
Ich schätzte sie auf Ende Zwanzig, hatte sie schon vorher bei einm der Aufgüsse gesehen. Ihre Brüste waren voll, hingen aber nicht herunter. Sie waren schön rund und es fiel schwer, den Blick von ihnen abzuwenden. Ihr Körper war ansonsten gut gebräunt, recht schlank und mit einm weiblichen Becken.

Ihre Hand hatte nun die Innenseite meins Oberschenkels erreicht und war schon gefährlich nahe. Während ich ihr immer noch in die Augen sah, tat ich es ihr nach, und legte ihr mein Hand in den Schoß.
Ich hatte vermutet, dass sie mit übereinandergeschlagenen Beinn dasaß, aber sie hatte ihre Bein gespreizt und so traf die erste Berührung meinr Hand bereits ihre Lustöffnung.
Sie stöhnte fast unmerklich auf, und ihre Augen blitzten auf. Ich konnte sehen, wie sehr sie sich diese Berührung gewünscht hatte. Prompt fuhr ihre Hand weiter aufwärts fand schließlich, was sie suchte.
Sie umfasste meinn Penis fest mit der ganzen Hand. Mit langsamen Bewegungen begann sie mit der Hand meinn Penis zu wichsen, hörte aber nicht auf, mir tief in die Augen zu sehen.
Ich revanchierte mich meinrseits, fuhr paar Mal durch ihren Spalt und rieb dann in großzügigen Bewegungen ihren Kitzler. Wir waren immer noch all im Becken, aber es traten immer mehr Leute in den Außenbereich. Wahrsch lich war gerade Aufguss zu Ende.

Doch meinr neuen Bekannten mein dies gar nichts aus. Vielleicht war es genau der Reiz, den sie gesucht hatte.
Es war abzusehen, dass es nicht ewig so weiter gehen konnte. Ich wollte in ihr sein und sie wollte es auch.
Als hätte sie in diesem Augenblick mein Gedanken gelesen, rückte sie näher an mich heran und setzte sich schließlich ganz auf meinn Schoß, so als seien wir Paar und es sei so einach nur bequemer für uns.
Ich hatte ihren Rücken vor mir und in meinm Schoß erhob sich mein Penis, der ihr zwischen die Bein fuhr und den sie in rhythmischen Bewegungen an ihrem heißen gang rieb.
Ich umfasste atemlos ihre Brüste, was man zum Glück von draußen nicht sehen konnte, und streichelte sie. Ich musste es mir verkneifen, kraftvoll in sie zudringen und sie leidenschaftlich zu stoßen, weil das mit Sicherheit aufgefallen wäre.
So bewegten wir uns weiter sinnlich und bis aufs Äußerste gereizt, bis sie ihr Becken in einm Moment zu weit vorschob, und mein Penis, statt mit seinm Schaft an ihrer Klitoris zu reiben, an ihrer Lustöffnung ansetzte und bei der nächsten Rückwärtsbewegung genussvoll in sie drang.
Zuerst nur kleins Stück … das sie hatte offenbar nicht erwartet, oder zumindest noch nicht. Doch dann entspannte sie sich und ließ sich mit einm tiefen Seufzer auf mich sinken. So verharrten wir einn Augenblick, beide mit angehaltener Luft und mit einm kurzen hektischen Blick, ob uns auch niemand bemerkt hätte.

Langsam begann sie, ihr Becken zu kreisen. Ich unterstützte sie, so gut es ging und nahm sie in kurzen, sanften Stößen. Ich konnte nicht fassen, dass ich dort in einm Außenpool in einr öffentlichen Therme saß und mich ein wunderhübsche Brünette mit einr unglaublichen Zärtlichkeit vor vielleicht allen Augen bis zum Wahnsinn ritt.
Ich bemerkte, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde und unterstütze ihr unterdrücktes Stöhnen, indem ich zusätzlich ihren Kitzler rieb.
So kam sie. Und sie kam gewaltig.
Ihr Körper zuckte nach vorn, doch ich hielt sie zurück und presste sie an mich, während ihre Scheidenmuskulatur sich um meinn Penis zusammenzog und mir dadurch ebenfalls einn gigantischen Höhepunkt bescherte. Bevor mein Saft aus mir herausschoss, drang ich noch das letzte Stück in sie und konnte so nicht näher an ihr sein.

Nur langsam ebbten die Wellen unseres gemeinsamen Höhepunktes ab. Sie erholte sich zuerst, atmete paar Mal tief durch und rutschte wieder von mir runter.
Dann schwamm sie zur Leiter, verließ das Becken und wickelte sich in ihr Handtuch .
Das alles tat sie, ohne mich auch nur anzusehen.
Ich saß weiter einach nur völlig perplex da und sah sie an.
Dann ging sie um den Pool herum und lief wie zufällig an mir vorbei. Sie beugte sich runter und flüsterte „Kommst du duschen?” und verschwand dann, ohne ein Antwort abzuwarten im Innenbereich.
Im Außenbereich waren immer noch Leute. Manche standen einach nur da und unterhielten sich, andere hatten es sich auf den Liegen bequem gemein. Keinr schien etwas gemerkt zu haben. Ich schnappte mir mein Handtuch und folgte dem mysteriösen Mädchen.

Zum Glück gab es in dieser Saunalandschaft sowohl r weibliche bzw. männliche Duschen, als auch gemischte Duschen. Ich betrat also den gemischten Duschraum, weil ich annahm, dass sie am ehesten dort auf mich warten würde. Ich sollte Recht behalten.
Unsicher schritt ich die Reihen der verschließbaren Duschkabinen ab, unter meinm Handtuch hatte sich schon wieder ein beträchtliche Beule ausgebildet. Aus der vorletzten Kabine lugten plötzlich ihre fröhlichen Augen hervor und dann streckte ihre Hand sich mir ladend entgegen.
Ich ließ mich nicht bitten und trat .
Sofort verschloss sie die Tür hinter mir. Da sie schon nackt war, ließ ich mein Handtuch einach fallen und schmiegte mich von hinten an ihren perfekt geformten Körper.
Sie quittierte mein Initiative abermals mit einm Seufzen und griff nach ihrem Duschgel, während sich mein Glied wieder an ihrer tropfend heißen Vagina rieb und bereit war, in wenigen Sekunden bis zum Anschlag zudringen.
Doch sie hatte anderes vor. Sie verteilte das Gel auf sich und auf mich und die Seife verwandelte sich in glitschigen Schaum, in dem unsere Körper wie Öl aufeinander glitten.
Sie nahm mein Hand, verteilte erneut Duschgel darauf und beugte sich dann nach vorne. Ich verstand erst, um was sie mich bat, als sie schließlich mein Hand nahm und auf ihren Anus legte. Sofort begann ich damit, ihn zu massieren. Das Gel mein ihre Rosette geschmeidig und gefügig.

Bald schon stützte sie sich mit ihren Händen an der Wand ab und presste sich vor lauter Lust mir entgegen. Der erste Finger verschwand in ihrem verbotenen Territorium.
Nach und nach entspannte sich ihr Schließmuskel und es passten und schließlich Finger gleichzeitig hinein.
Mittlerweile hatten wir die Position gewechselt. Sie lehnte mit dem Rücken an den Fliesen, ihr linkes B hielt ich nach oben abgewinkelt. Mit der anderen Hand berührte ich vorsichtig ihren Anus. Ihre Venushügel waren wieder dick geschwollen und der Saft lief heraus.
Ich sah mein Zeit gekommen und setzte mein Penis an ihren heiligen Hinter gang an. Für einn weiteren atemlosen Augenblick stand die Welt still. Dann ließ sie sich langsam auf mir nieder und nötigte so zuerst mein Eichel, dann langsam den gesamten Schaft in ihren herrlichen, runden Hintern.
Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Wir taten es laut und ziemlich unmissverständlich.
Auf den ersten Stoß folgte ein kurze Pause, in der sie sich entspannte und wir uns tief in die Augen sahen.
Dann folgte ter Stoß und dann dritter, ter, ter …
Erst zaghaft und dann immer wilder. Ich weiß es nicht mehr genau.
Völlig losgerissen von Zeit und Raum nahm ich auch ihr anderes B hoch und drückte sie gegen die Wand. Irgendwann wechselten wir noch einmal die Stellung und sie präsentierte mir ihren wundervollen Po in all seinr Pr .
Wie besinnungslos warfen wir unsere Becken gegeneinander, um so tief und heiß wie möglich miteinander zu verschmelzen. Sie schrie ihre Lust frei heraus und ich krallte mich wie rücksichtslos in ihre Brüste, in ihr Becken, in ihren Po.
Mit immer neuen Stößen ballte sich Höhepunkt zusammen, wie ich ihn vorher noch nie erlebt habe.
Wir beide kamen zum vierzehnten Mal zusammen in einr unglaublichen Eruption der Gefühle.
Nachdem wir uns erholt hatten, duschten wir uns, ohne Wort zu verlieren, gegenseitig ab und küssten uns lange.
Es war der Beginn einr lusterfüllten, innigen Liebe. Und wir besuchten noch oft gemeinsam die Thermen, die Ekstase war immer so groß wie beim ersten mal …

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