Ehefrau zu devoter billiger Hure abgerichtet

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anonymous

Nach der Massenbesamung im Licht der Autos, war es V. zwei Mal erkannt worden:

Das erste Mal beim Einkaufen im Baumarkt. Ein fast 50jähriger mit dickem Bauch legte seine Hand auf ihre auf dem Einkaufswagen und fuhr sie an „Ah die süße geile öffentliche devote Hure.“ V. wollte seine Hand wegschieben, ihn anbrüllen. Aber schaute nur verlegen nach unten.
„Los, komm mit!” Der Mann zog sie ins Lager. Es stellte sich heraus, dass er im Baumarkt arbeitete. “Ausziehen!” befahl er ihr. V. zog Mantel, weißes T-Shirt, Jeans, schwarze Stiefeletten aus. „Hinlegen auf den Tisch!“ Sie legte sich auf den Bürotisch der dort stand. „Mach deine Beine breit! Und spiel mit dir!“ sie spreizte ihre Beine und Schamlippen und begann ihre glattrasierte Möse zu fingern. Er filmte mit dem Handy. Dann nahm er einen Hocker, stellte ihn an den Tisch, zog seine Hose und Unterhose aus, Stief auf den Hocker und setzte sich auf V.s Gesicht. “Los Misstück leck mein Arschloch sauber. Es wird dir schmecken.“ sagte er hämisch. Es war ekelhaft. Aber es macht V. heiß. Sie fing an Genusslaute von sich zu geben. Er filmte alles. Nach einer Weile drehte er sich um und stand über ihr. Sie musste seinen kleinen Pimmel lutschen, sich weiter dabei fingern und wurde POV gefilmt. Ihr kam es heftigst. Sie lief aus. Er stellte sich zwischen ihre Beine ins fickte sie bis er sich auf ihrem Bauch entlud. Danach durfte sie sich abziehen, kaufte weiter ein und erzählte zu Hause alles ihrem Mann.

Das zweite Mal fuhr V. eine Tankstelle an. Als sie den Tankhahn eingeführt hatte, verdrehte ihr jemand den Arm und hielt ihr den Mund zu. Er führte sie zu einem anderen Auto und warf sie in den Kofferraum.
Nach ein paar Minuten fuhren sie los und gar nicht mal weit. Nachdem die angehalten hatten, wurde der Kofferraum geöffnet und V. blickte in das Gesicht eines Mannes und einer Frau.
„Aha“, schrie die Frau, „jetzt verstehe ich, warum du die hier mit deinen Kumpels gefickt hast und nicht mich!“ „Aber Schatzi, ich hab doch dich nicht…..“ „Halt’s Maul, sauf nicht so viel bei Grillabenden mit deinen Kumpels und erzähl nicht so viel! Und jetzt hol das Stück Dreck daraus und dann zeig ich dir und ihr, was mit solchen gemacht wird.“
Er holte V. raus.“Halt ihre Arme fest!!“ Sie holte eine Schere aus dem Verbandskasten ind schnitt V. ihren Pullover von unten bis zum Hals samt BH in der Mitte durch. V.s Hose und String erging es nicht besser. Dann riss sie V. die Klamotten runter, dass sie an ihr wie Fetzen herunterhingen. „Aha, jetzt ist alles klar, mein Lieber…die Nutte hat feste runde Brüste“, und krallte ihre langen Nägel in V.s. Brüste, dass sie aufschrie „und sie hat ne rasierte Babyfotze“ und mit diesen Worten rammte sie ihr drei Finger in die Möse. V. verdrehten sich die Augen. „Sind dir wohl nicht gut genug, mein Hängeeuter? Hä?“ Und damit holte sie ihre Riesen, fetten Titten heraus in denen V.s Gesicht verschwand. „Hmm, aber deinen Kleinen schmeckt mein Schweiß. Die leckt euch gut!“ Beide fingen an zu stöhnen. „Und meine Behaarte Möse ist wohl auch nichts für dich, wie? Los leg das Stück Scheiße auf den Boden!“ Der Mann legte V. auf den Boden. Die Frau zog ihren Rock und ihren Tanga Größe Segelbootsegel aus. Und sie kniete sich über V.s Kopf. Langsam senkte sich ein riesiger, fetter Arsch auf V.s Gesicht mit einer dschungelartigen, piss- und sonst wie verschmierten Möse, die noch nie rasiert wurde. Es stank zum Kotzen. Aber sobald sich das Riesenteil auf sie gesenkt hatte, leckte sie begierig. Auch die Riesenrosette ließ sie nicht aus, in der ihre Zunge komplett verschwand. Es hätte der Schläge und des Fistens von V.s Möse gar nicht bedurft. Die beiden Frauen wurden eine wogende Einheit obwohl V. unter der riesigen Fettsau kaum zu erkennen.
Mit einem tiefen langen Grunzlaut ergoss sich die Fettsau in einem Riesenschwall über V.s Gesicht und ihre schwarzen, mittellangen Haare. Erschöpft erhob sich die fette Kuh, blieb aber in der Hocke. „Wag es nicht anzuspritzen, Schlappschwanz!“ Ihr Mann stand vor ihr und wichste sich. Und dann begann sie V. in ihr Gesicht und den sich bereitwillig öffnenden Mund zu pissen. Dann stiegen beide ins Auto und fuhren weg.
V. stand auf und sah, dass es nicht weit zur Tankstelle war, an der ihr Auto parkte. Mit Stofffetzen an den Seiten hängend, Pisse und Squirt an ihr herunterlaufend ging sie hin und fuhr heim und erzählte alles ihrem Mann während der sie fickte, als sie de facto nackt ind besudelt ankam
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