ein Traum von einer “haarigen” Muschi

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Träume sind wahrlich Phänomen. Man schläft tief und plötzlich hat man das Gefühl ganz wach zu sein. Bilder und Gedanken reihen sich im Kopf zu einm Film aneinander und bescheren schöne oder manchmal auch weniger schöne Momente. Oft kann man sich am Morgen danach nicht mehr erinnern, aber hin und wieder bleiben sie erhalten.

So wie neulich bei mir, als ich mitten in der nein einn sehr erregenden Traum hatte, der mit diesem Bild begann:

Genau so sah ich sie vor mir, diese herrlich bewaldete Muschi. Sie war so dicht vor meinn Augen, dass ich ihren Duft wahrnehmen konnte. Völlig automatisch versuchte ich sie mit meinm Mund zu berühren, aber es ging nicht. Egal was ich versuchte und wie weit ich meinn Kopf in ihre Richtung bewegte, ich konnte sie nicht erreichen. An dieser Stelle hätte es auch Alptraum werden können, aber ich fand die Lösung, denn es war ja mein Traum! Also habe ich mein Arme ausgestreckt und unter ihren Schenkeln hindurch den knackigen Arsch zu fassen bekommen. Mein Hände haben sich wie Pranken in diesen Po gekrallt und dann habe ich sie an mich gezogen.

Endlich konnte ich sie erreichen! Zuerst sah ich, wie meinn Atem die zarten Härchen wie Halme im Wind flattern ließ und nur einn Lidschlag später kitzelten mich die ersten Haare an der Nase. Dann berührten mein Lippen ebenfalls die Härchen und ich ließ sie über die Scham wandern, um das Kribbeln vollends auszukosten. Ich küsste mich also über diesen schönen Venushügel und genoss das prickelnde Gefühl und den betörenden Duft. Nun öffnete ich die Lippen und mein Zunge begann ihrerseits mit den Haaren zu spielen, p lichst darauf bed die Haut nicht zu berühren. Es war, als wolle ich sie kämmen und die Zunge war der Kamm. Doch dieses Spiel konnte meinr Zunge natürlich nicht genügen. Also wanderte ich mit der Zunge in den Haaren, über dem leicht geöffneten Schlitz, nach unten. Als ich den Damm erreichte stoppte ich und streckte mein Zunge nun weiter heraus, bis ich die Haare teilte und die Haut dort berührte.

Mit der Zungenspitze tanzte ich wenig auf dieser Stelle und fuhr dann schließlich ganz langsam die Schamlippen entlang wieder nach oben. Nur ganz sein berührte ich dabei die Haut und konnte leichtes Erzittern spüren. Angespornt von dieser Reaktion wiederholte ich den Reiz, doch diesmal von oben nach unten. Wieder war da dieses Zittern und ich wurde mutiger. Vom Damm aus teilte ich nun ihre Lippen mit meinr Zunge und fuhr durch den feuchten Spalt zurück nach oben, bis ich den Kitzler erreichte. Stöhnen drang an mein Ohren, als ich nun mit dieser Perle zu spielen begann. Mein Hände schoben sie noch etwas dichter an mich heran, so das ich den Lustknopf zwischen mein Lippen saugen und ihm einn Zungenkuss geben konnte. Weiter leicht saugend und züngelnd trat ich den Rückweg an, um nun der inzwischen nassen Pforte auch einn Zungenkuss zu verpassen. Soweit wie möglich drückte ich mein Lippen gegen die Öffnung und ließ mein Zunge in kreisenden Bewegungen den gang der Liebeshöhle erkunden, während mein Nasenspitze den Kitzler massierte. Herrlich waren der Geschmack ihrer Säfte und der süßlich herbe Duft ihrer Lust.

Nun spürte ich den stärker werdenden Druck gegen mein Gesicht und ich merkte, dass sie begann sich an mir zu reiben. Mein Hände brauchten nicht mehr festhalten und drücken, dass übernahm nun sie für mich. Auf und ab rieb sie ihre Muschi an meinm Mund und ich leckte den Saft zwischen ihren Schamlippen auf. Mit weit geöffnetem Mund versuchte ich mich an dieser geilen Muschi festzusaugen und alles aufzunehmen, aber es gelang mir nicht. Dafür hatte ich jetzt aber mein Hände frei und konnte sie ins Spiel mit beziehen. Während sie sich an mir rieb und mittlerweile den ganzen Spalt vom Kitzler bis über den Damm hinaus ausnutze, zog ich mit meinn Händen rhythmisch ihre Pobacken auseinander, wodurch sie sich mir noch weiter öffnete. Ihre Nässe wurde immer stärker und ihre Bewegungen immer schneller und heftiger. Es war deutlich zu spüren, dass sich Orgasmus ankündigte, aber das wollte ich so nicht, zumindest noch nicht!

Deshalb zog ich mich wenig zurück und ihre Bewegungen verlangsamten sich sofort. Lediglich mein Hände waren weiterhin mit den Pobacken beschäftigt und es war unwiderstehlicher Anblick, zu sehen wie sich die klein nasse Öffnung dadurch bewegte. So angemein musste ich einach einn Finger in dieses geile Loch einühren und begann sie mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen zu verwöhnen. Mein andere Hand führte ich nun über Ihren Schenkel zu dieser herrlich haarigen Muschi und teilte mit den Fingern die Schamlippen. unbeschreiblicher und leckerer Anblick, weshalb ich nun auch wieder mein Zungenspiel fortsetzte. Ich leckte die Schamlippen und tanzte auf ihrem Kitzler, während ich meinn Finger immer wieder in sie stieß. Um den Reiz noch zu steigern, ließ ich auch meinn Mitt inger in die nun auslaufende Pussy gleiten und drückte mit dem Ringfinger im selben Rhythmus auf ihre Rosette. Immer mehr Nässe umfing jetzt mein Finger und die Zunge, womit sich wieder der nahe Orgasmus ankündigte und diesmal wollte ich es. Also nahm ich noch einmal den Kitzler zwischen mein Lippen, saugte und knabberte an ihm, bis alles in einm Aufschrei und dem wilden Zucken ihres Unterleibs endete.

nein, es endete nicht damit! Ich wollte ihren Orgasmus und ihren Liebessaft genießen, das Zucken aufrechterhalten und ihrem Mund einn weiteren Aufschrei entlocken. Deshalb habe ich mein süße Arbeit nicht beendet und gierig weitergemein. Mein stoßenden Finger wurden schneller, der Druck auf den Anus wurde stärker und mein Zunge entfein loderndes Feuer an ihren fast überreizten Kitzler, den ich nun auch noch zusätzlich zwischen einn meinr Fingern rieb. Ich küsste ihre berauschende Öffnung, trank ihren Nektar, ließ die Zunge im Wechsel mit eindringen und auf ihrem Kitzler trommeln. Es gab für mich kein Halten mehr und ich presste mich an sie, als ob mein Leben davon abhinge und wurde reichlich belohnt. Als mein Ringfinger fast den Widerstand ihrer Rosette überwand, mein Finger in ihrer Muschi rasantes Tempo vorlegten und ich noch einmal zart in ihren Kitzler biss, brachen alle Dämme. neuer, sehr viel lauterer Schrei zerriss alle anderen Geräusche und sie sackte auf meinm Gesicht zusammen. Dann herrschte ein sinnliche Stille, die nur vom schweren Atmen einr Menschen unterbrochen wurde.

Mit dem Gedanken “Nun ist es zu Ende” endete dieser schöne Traum und ich erwein, mit einr fast schon schmerzenden Schwellung zwischen meinn Beinn. Und leider kein weibliches Wesen in der Nähe, das diesen Zustand hätte nutzen können.

Diese Erzählung widme ich der Userin haarigemuschi, deren Bild (siehe oben) diesen Traum ausgelöst und die mich inspiriert hat!!

PS: Ich hoffe es hat gefallen 😉

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