ein neues Leben Teil 5

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Dienstag 8.00
Ich mein in der nein kaum Auge zu. Der Anblick ihrer Füsse mein mich von Minute zu Minute wahnsinniger. Die Tatsache dass sich ihre Füsse so nah an meinm Gesicht befinden, ich aber den Duft ihrer Fotze in meinr Nase hatte mein mich schier Wahnsinnig. mein ganzes Blut schien sich in meinm Schwanz zu konzentrieren.
Die Herrin trat zur Tür hinein und beguteinte die Situation. „Na mein kleinr, scheint ja so als ob du ein unruhige nein hattest.“ Sie nahm mir die Maske ab, und ich Atmete erst mal tief durch. Der süsse Duft von Beckys Füssen drang in mein Nase und ich streckte mein Zunge raus. Ich wollte sie auf meinr Zunge spüren, diese kleinn Schweissperlen ablecken, doch ich kam nicht ran. Die straff gespannten Gurte verhinderten dass ich ihre süssen, kleinn Füsse erreiche. Die Herrin griff nach meinm prallen Sack und drückte fest zu. „ Komm schon mein kleins Schw chen, streng dich wenig an. Ich will sehen wie du ihre Füsse verwöhnst. Und wenn du es gut machst, darfst du vielleicht auch mal an mein ran.“ Ich streckte und reckte mich und streckte mein Zunge weit hinaus, bis ich mit meinr Zungenspitze an Beckys grossen Zeh kam. „Sehr gut mein kleinr, und nun möchte ich sehen wie du ihre Füsse richtig verwöhnst.“ Sie löste mein Fesseln und ich war frei. „ So mein kleins Leckschw chen, nun möchte ich dass du ihre Füsse so verwöhnst, als ob es mein wären. Mal schauen zu was du taugst.“ Ich kniete mich vor ihre Füsse und nahm ihren rechten Fuss in mein Hände und begann sie zu küssen. Ich nahm ihren grossen Zeh in meinn Mund und begann sanft daran zu saugen. Dies wiederholte ich bei jedem zelnen Zeh. Ich Glitt mit meinr Zunge über ihre Sohlen. leises stöhnen drang aus ihrem Mund. Die Herrin schaute dem treiben zu und löste Beckys Gurte. „ Stopp!! das gefällt mir nicht. Los Becky leg dich auf den Boden, du wirst nun mein Füsse verwöhnen und das klein Schw chen verwöhnt dein.“ Sie legte sich auf den Boden und die Herrin nahm auf der Pritsche Platz, so dass ihre Füsse in Beckys Gesicht landeten. Becky begann damit die Füsse zu lecken und ich mein an Beckys Füssen weiter. Ich massierte sie während ich an ihren Zehen lutschte. Der Anblick wie Becky an den Füssen der Herrin Lutschte, mein mich noch gieriger und ich steckte mir den halben fuss in meinn Mund. Das wiederum mein Becky noch geiler und sie leckte nun auch wieder intensiver, was mich nur noch geiler mein, und so drehten wir uns in der Spirale der Geilheit. Ich sah wie die Muschi von Becky immer feuchter wurde, und die Herrin schien es auch zu geniessen. Das ganze spiel zog sich noch 3 Stunden weiter, bis alle 3 vor geilheit fast platzten.
„ So mein Lieben, ich denke es wird wieder mal Zeit für kleins Spielchen. Du wirst nun 5 Minuten lang seinn Schwanz blasen. Wenn du es schaffst dass er kommt, wirst du belohnt. Schaffst du es allerdings nicht, wird er belohnt. Dass der Verlierer bestraft wird, muss ich wohl nicht erwähnen. Ok, die Zeit läuft los, sobald du seinn Schwanz im Mund hast.“ Sie kniete sich über meinn Schwanz, stülpte ihre Lippen über ihn und begann gierig ihn zu blasen. Sie konnte echt verdammt gut blasen, und die Tatsache dass sie seit Jahren keinn echten Schwanz mehr gesehen hatte mein die Aufgabe für mich nicht leichter. Ich dein an alles Mögliche um auf keinn Fall zu spritzen. Noch 30 Sekunden. Ich spürte wie sich die Sahne in meinn Eiern zusammen braute und dein an Kartoffeln schälen. Die Zeit lief gnadenlos runter. „ 5, 4, 3, 2,1, Stopp! Ohhhh mein Mädchen hat leider versagt. Bist wohl doch nicht so gut im blasen wie du immer gedacht hast. Schaffst es ja nicht mal mein Schw chen zum Spritzen zu bringen. Und das obwohl es seit 6 Wochen keinn Orgasmus mehr hatte. Los rüber mit dir auf den Bock.“ Becky kroch rüber und legte sich über den Strafbock. Die Herrin zurrte sie fest und steckte ihr einn Knebel in den Mund. „So mein Sklave , nun kommen wir zu deinr Belohnung weil du so tapfer durchgehalten hast . Du wirst nun mein Werkzeug für die Bestrafung und die Anzahl Schläge bestimmen.
Hier hast du einn Würfel. Jede zahl steht für anderes Werkzeug.
1 = 6 Schwänzige Peitsche
2 = Reitgerte
3 = 8 Schwänzige Peitsche
4 = Rohrstock
5 = 12 Schwänzige Peitsche
6 = Spike Paddel
Ich nahm den Würfel und würfelte ein 4. „Sehr schön mein Sklave, und nun die Anzahl der Schläge. Diese werden folgendermaßen bestimmt. Du machst Liegestütze, für jede die du schaffst, gibt’s 2 Schläge für Becky. Und damit du dich wenig anstrengst, darfst du jedes Mal wenn du unten bist, mein Füsse küssen.“ Ich begann sofort mit den Liegestützen und küsste jedes Mal die Füsse meinr Herrin. Ich war glücklich darüber dass ich endlich mal die Füsse meinr Herrin küssen durfte, und strengte mich an, soviel wie möglich zu machen. Nach 45 Liegestütze brach ich dann völlig entkräftet zusammen. Ich sah hoch zu meinr Herrin und sie lächelte nur. „Wie jetzt? War das etwa schon alles? Na gut dann sei es so…..“. Sie nahm den Rohrstock, trat zu Becky an den Bock und begann mit der Bestrafung. 90 satte Schläge. Der Rohrstock zischte auf ihren Hintern und hinterliess sein Spuren auf dem samtig weichen Hintern von Becky. Sie stöhnte immer lauter auf und ige Tränen liefen über ihre Wangen. „Nun ja das war’s schon für dich. Du kannst dich bei deinm Kollegen da unten bedanken das er nicht fähig war mehr rauszuholen.“ Sie band Becky los und diese kroch zu ihrem Platz zurück. „Na mein Schw chen , nun zu dir. Dir ist schon klar dass ich sehr enttäuscht bin von dir. 45 Liegestütze mein ja mein kleinr Neffe vor dem Frühstück, und der ist erst 6. Irgendwie habe ich das Gefühl das du Becky schützen willst. Hab ich Recht? Oder bist du gar wenig Verliebt in die süsse Maus?“ Ich wurde rot im Gesicht. „nein Herrin, natürlich nicht. Ich konnte einach nicht mehr machen. Das hat nichts mit Becky zu tun.“ „Na gut, aber das ich noch nicht wirklich zufrieden bin mit der Sache verstehst du ja hoffentlich. Mit 100 Liegestütze hab ich schon gerechnet. Es fehlen also noch 55 und es ist ja klar dass du diese noch gutmachen musst. Los hoch mit dir auf den Bock.“ Ich legte mich über den Bock und sie band mich fest. „ Hmm was nehmen wir den für deinn kleinn Sklaven Arsch. Sollen wir Becky mal würfeln lassen?“ „ Ja Herrin , wie sie wünschen.“ Sie gab Becky den Würfel und sie warf ein 2. Die Herrin nahm die Gerte zur Hand und kurz daraufhin klatschte es erstes Mal auf meinm hintern. Die Schläge kamen unregelmäßig, und die Herrin hatte sichtlich Freude daran. „ Ach schau mal an, Becky hat wohl auch Freude daran wen ich dich so quäle.“ Ich schaute rüber zu ihr, und sah wie sie mit ihrer feuchten Muschi spielt. „Na gefällt dir wie d edler Ritter hier leidet?“ Sie nickte nur und spielte weiter an sich rum. Es folgten weitere schläge.52, 53, 54, 55. „ So das war’s.“ Sie schaute gelangweilt zu Becky rüber. „ Oder willst du noch weiter rumspielen während ich mich an ihm hier auslebe?“ Becky bekam funkeln in ihren Augen und nickte heftig. „Ja sehr gerne Herrin“. „ Oh na gut wenn das so ist, machen wir dieses Spielchen mal interessanter. Ich werde der Reihe nach alle Folterinstrumente an dir ausleben bis Becky zum Orgasmus kommt. Na edler Ritter, wie gefällt dir das? Nun liegt es an deinr süssen Maus, wie lange die Bestrafung dauert.“ Sie nahm als erstes die 6 Schwänzige Peitsche und tobte sich an meinm hintern aus. Becky schien es nicht eilig zu haben mit ihrem Orgasmus. Sanft rubbelte sie an ihrer Perle und lächelte dabei glücklich. Nach 55 Schlägen kam die Gerte wieder zum satz. 10 schnelle Schläge danach folgten 10 bei denen sie richtig fest ausholte. Bei jedem schrie ich laut auf. Danach folgten wieder 10 kurze und knackige und so weiter. Becky begann nun etwas heftiger zu rubbeln, doch von einm Orgasmus schien sie weit entfernt zu sein. Nach 55 schmerzhaften Schlägen mit der Gerte, nahm sie die 8 Schwänzige Peitsche zur Hand. Sie tobte sich an meinm geschundenen hintern aus. Aus Beckys Richtung hörte ich leises stöhnen. Ich schaute zu ihr rüber und sah wie sie mit ihrer linken Hand ihre glänzende perle rubbelte und dabei ihre tropfnassen Finger ableckte. Es war nun Zeit für runde 4. Die Herrin nahm den Rohrstock und sogleich prasselten heftige Schläge auf meinn Sklavenarsch. Die ersten Tränen kullerten über mein Gesicht. Das schien Becky sehr zu gefallen und sie rubbelte schneller und stöhnte laut auf. Doch auch dieses Mal kam sie nicht zum Höhepunkt. Runde 5 stand somit an und nun kam die fiese 12 Schwänzige zum satz. Die Schläge prasselten über meinn ganzen Arsch und brannten wie Feuer. Becky stöhnte mittlerweile immer lauter und am Boden bildete sich schon ein klein Pfütze, so nass war sie. Doch auch in dieser Runde kam sie nicht. Also ging es in die 6. Runde. Das Spike Paddel. Die kleinn nieten an ihm funkelten wie klein Diamanten. Der erste schlag traf mich wie Blitzschlag und ich winselte um Gnade. Doch auf diesem Ohr schien die Herrin taub zu sein. Sie schlug tes und drittes Mal zu. Lachend sagte sie nur: „ es ist erst fertig wen Becky da drüben soweit ist.“ Und sie schlug beherzt zu, immer weiter und ich heulte und winselte nur noch. Becky wurde immer lauter und schneller, und beim 42 ten Schlag war es endlich soweit und bei ihr brachen alle Dämme. Mit einm lauten Aufschrei spritzte ihr Saft raus und sie stöhnte heftig und lein gleichzeitig. Ihr Körper zitterte wie wild und sie kam endlich zu ihrem Höhepunkt. Erschöpft sackte sie zusammen und lag mit einm zufriedenen grinsen am Boden. „Na mein kleinr Sklave, nun hat sie es doch noch geschafft. Aber die Runde machen wir noch fertig. Sie lein laut während sie mir die * letzten Schläge noch austeilte, ehe sie mich losband und ich zu Boden sackte. Sie ging rüber zu Becky, legte ihr Halsband um und nahm sie an die Lein. „So mein kleins Schw chen, ich nehme Becky mit zu mir, sie muss heute noch mein Wohnung putzen. Und du leckst hier noch die Sauerei deinr süssen Maus weg und machst hier Ordnung. Wen wir morgen wieder kommen ist hier alles Tip top aufgeräumt. Und schau zu das du genug schläfst, ich habe morgen noch so iges vor mit dir.“ Sie zog Becky hinter sich her und verschwand aus der Tür. Ich mein mich ans Aufräumen und leckte brav den süssen Nektar vom Boden weg. Anschliessend kroch ich in die Ecke und versuchte etwas schlaf zu finden. Die Worte der Herrin meinn es aber sehr schwer. Was hat sie noch vor mit mir?

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