ein lohnender Abend

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Es war ein große Feier, auf die wir – das waren Lena und ich – eigentlich überhaupt kein Lust hatten. Dennoch gingen wir hin … wie eigentlich immer, denn was sonst sollten wir denn auch machen? Wir hatten vor nur kurz aufzutauchen und uns bisschen unter die Leute zu mischen. Irgendwie sollte es aber anders kommen …

Auf der Feier angekommen floss der Alkohol nur so und wie es auch nicht anders zu erwarten war … nach nicht mal einr Stunde waren wir beide wieder mal ziemlich besoffen und wir wussten nicht mehr so recht was wir eigentlich taten. Nunja, wir wussten es schon … wir wollten das alles ja, nur hilft der Alkohol eben doch sehr, wenn es darum Hemmungen abzulegen.

Wir tanzten mit allen möglichen Leuten – Jungs und Mädels – fingen auch schon an uns zu küssen. Für jeden Kuss bekamen wir jeweils Getränk spendiert. Nüchternen wurden wir also definitiv nicht mehr.
Wir waren gerade dabei uns wieder zu küssen um noch etwas spendiert zu bekommen als mein blick auf diesen Typen an der Bar fiel.

Er gefiel mir, also deute ich Lena, welche ihn sch bar auch nicht abweisen würde, denn schon nahm sie mich an der Hand und wir gingen gemeinsam zu ihm hinüber. Ich setzte mich links neben ihn und Lena saß rechts neben ihm.
Wir fingen sofort an uns zu unterhalten … nichts besonders bedeutsames, aber doch unterhaltsam.

Lena und mir entging nicht wie er uns immer wieder musterte und sein Blicke sich auf unsere Ausschnitte konzentrierten. Wir trugen beide nur schwarzes kurzes, eng anliegendes Kleid, dass unsere Titten gut zur Geltung kommen ließ.

Wir hatten uns für diesen Abend vorgenommen auf Schwestern zu machen, da wir uns ohnehin sehr ähnlich sahen. Gleiches Kleid, die gleichen schwarzen halterlosen Nylons. Nur unsere Bhs und Tangas unterschieden sich in der Farbe. Ich trug dunkelrot, Lena pink.

Wir wussten beide, dass er uns ficken wollte, also spielten wir mit ihm. Wir berührten ihn beiläufig an allen möglichen Stellen, als wir schlussendlich genug hatten von diesem Spiel, denn wir konnten schon die riesen Beule erkennen, die sein Hose zierte.

Wir fingen an ihn immer wieder abwechselnd zu küssen bis wir uns auch gegenseitig küssten und unsere Zungen zu dritt spielten. Lenas und mein Hand hatten in der Zwischenzeit schon längst ihren Weg an seinn Schwanz gefunden. Wir massierten ihn aber noch durch sein Jeans hindurch, was aber schon einn guten Vorgeschmack auf seinn großen prallen Schwanz erahnen ließ.

Schließlich stelle er die Frage auf die wir ohnehin schon lange gewartete hatten: „Wollen wir zu mir gehen?“

Wir sahen ihn mit unseren besten Unschuldsminen an und nickten kichernd, woraufhin er sich sofort daran mein uns an unseren Armen von der Feier wegzuzerren und uns so schnell wie möglich in sein Auto zu platzieren.
Wir meinn es ihm nicht ganz leicht, da wir – wie bereits gesagt – ziemlich betrunken waren und nicht wirklich sahen warum ein von uns auf der Rückbank sitzen sollte.
Schließlich und endlich saß ich auf Lenas Schoß auf dem Beifahrersitz.

Lena fing an meinn Nacken zu küssen und ihn abzulecken während ich mein linke Hand an seinm Steuerknüppel hatte, den wir vorsorglich aus der Hose befreit hatten um mit ihm während der Fahrt zu spielen, da wir ja nicht wussten wie lange wir unterwegs sein würden.

Er genoß sichtlich und spürbar die Show, die wir für ihn abzogen. Wider aller Wahrsch lichkeit kamen wir heil an seinm Haus an, denn wir hatten sch bar jede Ampel und jedes Stopsc *d einach überfahren, denn nicht mal 10 Minuten nachdem wir losgefahren waren waren wir auch schon da.

Auf dem Weg ins Haus hatte Lena die vermeintlich gute Idee die Mülltonne beiseite zu schieben – ich weiß echt nicht mehr warum sie das unbedingt tun wollte – was natürlich damit enden musste, dass sie eben diese umwarf und lautstarkes Gepolter die ganze Nachbarschaft durchdrang.

Er war nur sichtlich bemüht uns so schnell wie möglich ins Haus zu bekommen, damit wir nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf uns ziehen.

Drinnen standen wir auch schon mitten in seinm Wohnzimmer.

Ich fing an ihn zu küssen. Er ließ sein Zunge an meinm Hals entlang gleiten, hinab zu meinm Ausschnitt. Lena stand hinter mir und fing an meinn Nacken zu küssen und leicht zu knabbern, worauf ich besonders stehe.

Er fing an mein Titten durch mein Kleid und meinn Bh zu massieren und fest zu kneten. Ich fühlte wie Lenas Titten sich gegen meinn Rücken pressten und sie meinn Arsch massierte.
Plötzlich packte er mich, drehte mich mit meinm Gesicht zu Lena und drückte mein Gesicht auf das ihre, sodass wir uns küssen konnten, was wir auch ungeniert taten. Wir leckten unsere Gesichter gegenseitig ab.

Er stand nun hinter mir und schob mein Kleid über meinn Arsch nach oben. Lena schob sofort ein ihrer Hände zwischen mein Schenkel und fing an mein Muschi zu massieren, was mich dazu veranlasste mein Bein zu spreitzen und meinrseits ein Hand zwischen ihre Bein gleiten zu lassen um sie zu massieren.

„Habt ihr was dagegen, wenn ich mein Kamera hole?“ fragte er uns.

Wir deuteten ihm sie nur zu holen.

Er verschwand und kam nach kurzer Zeit mit einr Kamera wieder, die er neben dem Fernseher aufstellte und auch an diesen direkt anschloss, was dazu führte, dass das Bild direkt auf diesen übertragen wurde.

Lena und ich hatten in der Zwischenzeit unsere Kleider ausgezogen und standen nun nur mehr in unseren halterlosen Nylons und unserer Unterwäsche da.
Wir hatten beide lange dunkelbraune Haare, welche wir zuvor noch geglättet hatten. Unsere Fingernägel hatten wir in den jeweiligen Farben unserer Unterwäsche aufgetragen – ich also dunkles Rot, Lena knalliges Pink.

Wir sahen uns also selbst im Fernseher an und fragten: „Nimmst du das jetzt auf?“

„nein, natürlich nicht … ich finds so einach geiler, wenn wir uns das live im Fernsehen ansehen können“ sagte er und log uns ganz offensichtlich an.

„Nicht, dass das dann irgendwo im Internet landet“ sagte Lena und packte seinn Schwanz, den er inzwischen dank der Tatsache, dass er sich ausgezogen hatten gut sichtbar für uns präsentiert hatte.

„Wo denkst du hin …“ sagte er während Lena grinste und anfing seinn Schwanz zu wichsen.

Dann kam die Frage auf die wir schon den ganzen Abend gewartet hatten.

„Seit ihr … naja … seit ihr echt Schwestern?“ fragte er.

„Ja“ log ich ihn an und öffnete Lenas Bh von hinten sodass er vor ihr auf den Boden fiel, da er wie auch meinr Trägerloser war.

„Wie geil …“ sagte er als Lena vor ihm auf die Knie ging um ihm seinn Schwanz zu lutschen.

Ich öffnete meinn Bh und ließ ihn auch auf den Boden fallen und ging ebenfalls auf die Knie um mit Lena gemeinsam an seinm Schwanz zu lutschen, was er sichtlich und vor allem hörbar genoss.

Wir bliesen seinn Schwanz gemeinsam und ließen ihn zwischen unseren Lippen entlang gleiten während er unsere Köpfe aneinander drückte.
Es war offensichtlich, dass er sich sehr zusammennehmen musste um nicht zu kommen. Die Vorstellung Schwestern zu ficken schien ihn sichtlich aufzugeilen. Das wiederum mein uns extrem geil. Wir wollten, dass er abspritzt, damit wir uns vor seinn Augen mit seinm Sperma in unseren Mündern küssen konnten. Wir gaben uns alle Mühe ihn dazu zu bringen, was uns schließlich auch gelang.
Kurz bevor er kam packte er mich mit beiden Händen am Kopf und drückte mich bis zum Anschlag auf seinn Schwanz. Dann schoss er mir sein warmes Sperma tief in meinn Mund. Ich hatte Mühe, dass ich mich nicht sofort daran verschluckte, so viel spritzte er ab.

Es war ihm sichtlich unangenehm, dass er bereits gekommen war und er wollte sich bereits entschuldigen als wir vor seinn Augen anfingen uns auf unseren Knien seiend zu küssen.
Das Sperma lief aus unseren Mündern an unseren Titten hinab. Immer wieder leckten wir es uns gegenseitig von unseren Titten und küssten uns wieder. Wir hörten nicht mehr auf damit bis wir komplett gesaut auf seinm Teppich knieten.

Er hatte sch bar nicht gemerkt, dass wir dabei seinn Schwanz mit unseren Händen gewichst hatten und nach ger Zeit sein Schwanz wieder wie ein s stand.

„Ihr seit so geil …“ stammelte er hervor und verdrehte die Augen.

„Du hast ja kein Ahnung“ sagte Lena.

„Soll ich euch jetzt im Gegenzu lecken?“ fragte er etwas unsicher, da wir aufgestanden waren.

„nein, lecken können wir uns auch gegenseitig“ sagte Lena.

„Du sollst uns in unsere Löcher ficken … hast du noch vor dir“ sagte ich grinsend.

„Als auch in den Arsch“ fragte er unsicher nach.

„Ja … du fickst ein von uns in den Arsch und die andere in ihre Fotze“ entgegnete Lena.

„Womit willst du anfangen … Arsch oder Fotze? Die nächste Ladung gehört meinr Schwester.“ erläuterte ich und grinste ihn an.

„Ja, in welches Loch willst du mich ficken?“ fragte Lena, zog ihr Höschen beiseite und fing an Ihre Muschi vor unseren Augen zu massieren.

„Sag schon“ herrschte ich ihn an.

„Ich will sie in ihre Fotze ficken“ sagte er zu mir.

„Sag das nicht mir, sag es ihr“ deute ich im.

„Ich will dein Fotze ficken“ sagte er nun zu Lena.

Lena ließ daraufhin ihr Höschen fallen, sodass sie nur mehr in ihren Halterlose vor ihm stand. Er drückte gegen das Sofa und legte sie nach vorne über gebeugt darüber. Lena spreitzte ihre Bein und zog ihre Schamlippen für seinn Schwanz auseinander als sie nach hinten fasste. Er ließ sich das nicht einmal zeigen und fing an Lena in ihre Fotze zu ficken. Zuerst nur langsam, nur sein Eichel in ihre warme Spalte schiebend, doch dann immer tiefer und härter.
Ich kniete mich auf das Sofa, vor Lenas Gesicht und ließ mir von ihr mein Titten ablecken. Nebenbei zog ich auch mein Hösschen aus, spreitze mein Bein als ich auf dem Sofa kniete und mein Titten lecken ließ. Ich fing an mein Fotze zu massieren und es mir selbst zu machen, während ich ihm in die Augen sah während er Lena von hinten in ihre triefend nasse Fotze fickte.
Der Anblick mein mich so nass, dass ich mein Nässe mit einr Hand auf Lenas Gesicht verteilte, was ihn sichtlich geil mein und ihn sie nur umso härter ficken ließ.

Als ich es mir selbst mein und mir von Lena mein Titten lecken ließ sah ich ihn an und sagte: „Wenn du in ihre Fotze abgespritzt hast, dann werde ich deinn Saft aus ihrer Fotze lecken“

Diese Aussage mein ihn umso geiler und er fickte sie noch härter und schneller … immer tiefer in Lenas Fotze, die schon vor lauter Geilheit stöhnt, wie ich auch.

„Dazu hast du gleich Gelegenheit Schlampe“ sagte er, stieß fest zu, wieder und wieder. Tief in Lenas Muschi und kam.

Er zog Lena, seinn Schwanz immer noch in ihrer Fotze steckend, nach hinten weg und deutet mir, dass ich um das Sofa herum kommen solle.

„Setz dich unter sie und schleck sie aus“ sagte er zu mir, was ich auch sofort tat.
Ich setzte mich mit weit gespreitzen Beinn unter Lena, meinn Mund und Zunge bereit den warmen Saft aufzunehmen sobald er seinn Schwanz aus ihrer triefend nassen Fotze ziehen würde.

Der Typ hat echt heftig abgesamt. Als er seinn Schwanz aus Lena zog schoß Schwall von Sperma und Muschisaft aus Lenas Fotze direkt in meinn Mund. Gierig schluckte ich jeden Tropfen hinunter. Dann mein ich mich daran Lenas Fotze wie ein brave klein Schlampe sauber zu lecken, wozu ich ihre Schamlippen auseinander zog und sie mir der Zunge penetrierte während sie den restlichen Saft aus sich herauspresste. Sie genoß es sichtlich und schmeckbar von mir sauber geleckt zu werden. Als ich andeutet, dass ich fertig sei rieb mir Lena noch ige male über mein Gesicht mit ihrer noch immer feuchten Fotze, sodass sich ihr Saft auf meinm ganzen Gesicht verteilt hatte.

Lena, die nun meinn Kopf zwischen ihren gespreitzen Beinn hatte, drehte sich um und kraulte zärtlich meinn Kopf, während ich auf meinn Knien unter ihr hockte.

Wir sahen, dass er das alles gefilmt hatte und sich seinn Schwanz wichste.

„Ich glaube ich schulde dir noch einn Arschfick“ sagte er zu mir und grinste mich an, seinn Schwanz in einr Hand wichsend.

„Los, steh auf.“ sagte er zu mir. „Du, leg dich auf den Tisch“ herrschte er Lena an.
Lena legte sich auf den Tisch auf den er gedeutet hatte. Instinktiv spreitzte sie ihre Bein als er mir deutet mich in der 69er Position über Lena zu knien.

„Leckt euch gegenseitig eure Fotzen ihr Schlampen“ sagte er während er uns dabei filmte wie wir seinr Anweisung nachkamen und uns gegenseitig unsere Fotzen leckten. Er selbst wichste seinn Schwanz dabei wie ich im Fernseher erkennen konnte, der noch immer das Bild der Kamera zeigte.

Plötzlich spuckte er mir auf meinn Arsch und schob sein Spucke mit einm Finger in mein Arschloch, was mich sofort aufstöhnen ließ. Immer wieder spuckte er auf mein Arschloch, doch nicht immer traf er auch genau, sodass er auch Lena immer wieder ins Gesicht spuckte, die immer noch mein Fotze leckte. Er befestigte die Kamera, sodass sie genau meinn Arsch im Fokus hatte.

Ich konnte sehen, wie er sein Hände an mein Arschbacken legte und sie zu kneten begann. Er zog sie dabei immer wieder auseinander. Immer weiter und weiter, während er sein Finger in meinn Arsch schob.

„Bist du soweit“ fragte er, ohne mein Antwort abzuwarten als er seinn Schwanz an meinm Arschloch ansetzte. Ich konnte es genau vor mir sehen im Fernseher, wie er sein Eichel in meinn Arsch drückte und ich vor Geilheit dabei stöhnen musste. Er fing an mich in meinn Arsch zu ficken. Zuerst langsam und nicht so tief, doch bei jedem Stoß drang sein Schwanz tiefer in meinn Arsch und er fickte mich härter und härter. Lena leckte wie gierig mein Muschi, die triefend nass war vor lauter Geilheit.

Dann war es soweit und ich fühlte wie er mir seinn warmen Saft tief in meinn Arsch spritzte. sein Schwanz pumpte sein Sperma in meinn gierigen Nuttenarsch.
Langsam zog er seinn Schwanz aus meinm geweiteten Arschloch und der ganze Saft lief an mir hinab in Lenas Mund und ihr Gesicht. Lena leckte jeden Tropfen auf, den ich ihr gab bis sie schließlich anfing mein Arschloch sauber zu lecken.

Als sie fertig war und wir beide vom Tisch aufstanden warf er uns unsere Kleider vor die Füße und sagte: „Und jetzt raus hier ihr Schlampen. Verpisst euch!“

Wortlos zogen wir unsere Kleider wieder an und ließen uns an die Tür bringen. Dann sagte ich …

„Noch sind wir aber nicht fertig. Hast du nicht was vergessen?“ Ich streckte mein Hand aus und hielt sie auf. Er sah mich an und entgegnete: „Du glaubst doch nicht, dass ich euch bezahle“

„Und wie ich das glaube. Wenn du nicht sofort hundert Euro rausrückst, dann schreien wir um Hilfe und sagen, dass du uns vergewaltigt hast. Die Mülltonne ist ja auch schon umgeflogen als du uns hineingezwungen hast. Wir haben doch ganz offensichtlich versucht uns zu wehren.

Wir sahen wie die Wut in ihm hoch ging, doch er hatte kein Wahl als uns das Geld zu geben.

Hier standen wir nun. Wieder lohnender Abend … im wahrsten Sinne des Wortes, doch wie zur Hölle kommen wir jetzt nachhause und wo sind wir eigentlich?

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