Rostbraten

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Juliane – Eine gute Freundin der Familie

Poch poch…und wieder poch poch…klopfte es an der Tür. Ich konnte das Klopfen vom Badezimmer aus hören, da es nahe der Eingangstüre der Wohnung ist. Genervt stieg ich aus der Dusche und wickelte mir schnell ein Handtuch um. Nach diesem heißen Tag hatte ich mich eigentlich darauf gefreut in Ruhe eine kalte Dusche zu nehmen. Ich öffnete also die Türe um zu sehen wer mich stören wollte. „Hallo David, na stör ich dich etwa gerade?“, mit diesen Worten begrüßte mich Juliane, unsere ehemalige Nachbarin. Überrascht sah ich sie an, bevor mir einfiel, dass meine Mutter sie ja eingeladen hatte. Sie war eine gute Nachbarin und Freundin der Familie, und war für diesen Abend eingeladen. Ich war jedoch alleine zuhause, scheinbar hatten wir das völlig vergessen, da meine Mutter an diesem Abend bereits ausgegangen war. Er freut begrüßte ich sie nach der anfänglichen Überraschung und bat sie herein. Ich entschuldigte mich dafür, dass wir unser Zusammentreffen anscheinend total vergessen hatten und bot ihr in der Zwischenzeit etwas zu trinken an. „Ich bin in 10 Minuten bei dir, ich dusche nur noch schnell fertig“ sagte ich als ich wieder ins Badezimmer ging…

Als ich erneut aus der Dusche stieg stellte ich fest, dass ich auch kein Gewand mit ins Bad genommen hatte. Ich hatte ja nicht damit gerechnet Besuch zu bekommen. Also wickelte ich mir wieder ein Handtuch um meine Hüften und wollte in mein Zimmer gehen um mir etwas anzuziehen. Ich ging also in mein Zimmer und warf das Handtuch auf mein Bett um aus meinem Kleiderschrank was Nettes zum anziehen rauszunehmen. Dann bemerkte ich Juliane, die auf meiner Couch saß und mir nun ansah und angrinste. „Oh Gott, ich hab nicht gesehen, dass du hier bist“ brachte ich erschrocken heraus. „Aber David, ist doch mein Fehler, dass ich mich einfach in dein Zimmer setze. Ich hoffe du hast nichts dagegen? Es sieht so gemütlich hier aus..“ „Ähh, nein natürlich nicht.“ „Und mach dir keine Sorgen, ich hab dich schon oft nackt gesehen als du noch kleiner warst…aber ich muss sagen, einiges an dir ist größer geworden. Du bist ein gutaussehender junger Mann geworden“, schmeichelte mir Juliane, was mich sehr erfreute. „Ähh..ja danke“, mehr brachte ich gerade nicht heraus, da ich etwas perplex durch die ganze Situation war…

Meine Verwunderung schlug aber bald in andere Gefühle um. Ich stand noch immer nackt vor ihr und war wie gefesselt von ihrem Anblick. Sie hatte mir schon immer gefallen, als ich in die Pubertät kam hatte ich mir sie schon oft beim Masturbieren vorgestellt. Nun saß sie da vor mir, die 20 Jahre ältere Juliane, die ich schon mein ganzes Leben lang kannte. Sie sah noch verdammt scharf aus, wie immer war sie sehr sexy gekleidet. Da es ein heißer Juniabend war, hatte sie ein sehr knappes schwarzes Top an, das ihre prallen Brüste sehr gut betonte. Sie trug kurze knappe jeansfarbene Hotpants dazu. Ich konnte nicht aufhören sie zu mustern und als ich wieder in ihr Gesicht sah, bemerkte ich wie sich mich angrinste. „Es freut mich, dass dir scheinbar sehr gut gefällt was du siehst“, entgegnete sie mir lachend. Voller Schrecken stellte ich fest, dass mein Penis bereits völlig erigiert war. Ich versuchte vergeblich mein steifes Glied zu verbergen und stammelte etwas wie „Oh Gott, ist mir das peinlich…“. Doch sie bat mich nur neben ihr Platz zu nehmen. Blind gehorchte ich ihr und setzt mich neben ihr auf die Couch. Juliane sagte mir, dass mir das doch nicht peinlich sein müsste, und dass sie sich sehr über den Anblick meiner Erregung freue, die ich bekomme wenn ich sie sehe. Ich blickte in ihre Augen und lauschte ihren Worten. Während sie sprach schaute ich auf ihre sinnlichen Lippen und ihre sanfte Haut. Sie war wahrlich eine Schönheit, und mit ca. 40 Jahren noch total junggeblieben. Plötzlich sagte sie mir, dass es für sie nicht ganz neu ist, dass ich sie attraktiv finde. Sie erzählte mir, wie sie schon früher öfters bemerkte, wie ich sie angesehen habe. Etwas angespannt rutschte ich auf der Couch herum. Sie bemerkte das und fragte mich, ob ich mich wohler fühlen würde wenn sie sich auch auszieht. „Ich denke schon ja…und ich würde dich auch zu gerne mal nackt sehen, nachdem ich mir das schon so oft vorgestellt habe.“ Juliane stand auf und entledigte sich ihres Tops, nun waren ihre Brüste nur mehr in einen schönen Spitzen-BH eingepackt. Mein Blick viel auf ihren flachen Bauch und ihre Hotpants, die sie nun öffnete und ihre schönen langen Beine hinunterzog. Ihr knappes Höschen verdeckte nur das nötigste, und ließ der Fantasie freien Lauf, was sich wohl wunderschönes darunter verbirgt….

Als Juliane ihren BH öffnete, konnte ich endlich zum ersten Mal ihre schönen prallen Brüste betrachten. Sie sind groß und wohlgeformt und hängen trotzdem nur ein bisschen. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie mich, also ob sie es nicht genau wüsste. Sie sah meine lüsternen Blicke und fragte mich was ich zunächst sehen möchte. „Bitte zeig mir deine Muschi, ich hab sie mir schon so oft vorgestellt und kann nicht mehr warten sie zu sehen“, schoss es aus mir heraus. Sie drehte sich also um und zeigte mir ihren knackigen Po, bevor sie sich langsam ihren String runterzog. Nun konnte ich ihren geilen Hintern bewundern und gespannt auf die Vorderseite warten. Als sie sich umdrehte sah ich endlich ihre Weiblichkeit. Sie war schön glatt rasiert, hatte nur einen feinen brünetten Haarstreifen am Venushügel, so wie ich es am liebsten habe. Ihre Muschi sah so zart und frisch aus. Ihre Schamlippen ragten leicht heraus, was ihre Weiblichkeit wie eine schöne reife Frucht aussehen ließ. Als ich sie so betrachtete spürte ich das Blut in meinen steifen Schwanz pumpen, ich war so erregt, dass ich kaum noch klar denken konnte. Juliane setzt sich wieder zu mir und legte die Hand auf meinen Oberschenkel, bevor sie mich fordernd fragte: „Na David, was machen wir jetzt am besten? Nachdem wir schon beide nackt auf deiner Couch sitzen und wohl für die nächsten Stunden ungestört sein werden…“

Bevor ich ihr antworten konnte meinte sie, sie würde mich gerne sehen wie ich masturbiere. „Mach so wie du es früher immer gemacht hast, wenn du dir mich vorgestellt hast“, sagte sie bestimmt. „Nur diesmal brauchst du nicht deine Fantasie spielen zu lassen, sondern kannst mich dabei ansehen…“. Da ich schon so geil war, fing ich ohne zu zögern an mich zu berühren. Ich streichte meinen Oberkörper hinab und begann zuerst mein Gemächt zu streicheln. Da mein Penis schon total steif war, war meine Eichel bereits freigelegt. Ich benetzt meine Eichel mit ausreichend Spucke und rieb sie damit ein. Dann begann ich langsam meine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Schon nach ein paar Bewegungen spürte ich, dass ich nicht lange können würde. Deswegen stoppe ich kurz und begann meine Hoden zu massieren. Ich streichelte zuerst meinen Hodensack und nahm ihn dann ganz in meine Hand, um mit den Fingern meine Eier zu kraulen. Mhm…was für ein geiles Gefühl. Ich schaute Juliane stets gespannt an, die sich gerade ihre Brüste massierte, und als sich ihre Brustwarzen ganz aufgerichtet hatten, nun mit ihrer Hand weiter abwärts streichte. Als sie zwischen ihren Oberschenkeln angekommen war, und diese leicht spreizte stöhnte ich auf. Ich konnte sie nun beobachten wie sie ihre Muschi streichelte und konnte schon glänzende rosa Nässe erkennen, die sich dort breit machte. „Mhmm…ja…“stöhnte sie leise, und als ich mit meiner Masturbation aufhörte meinte sie: „Los, mach weiter, ich will sehen wie du dich verwöhnst. Ich will sehen wie du es genießt…“. Erneut griff ich zu meinem Schwanz und wichste ihn weiter, ganz langsam zog ich meine Vorhaut immer wieder über die Eichel vor und zurück, während ich mit der anderen Hand meine Eier massierte. „Ahhh….ich spüre, dass ich gleich komme…“ entfuhr es mir, als ich mich gegenüber von Juliane selbst befriedigte. Sie grinste mich zufrieden an und meinte: „Oh ja geil, ich kann es kaum erwarten deinen Schwanz abspritzen zu sehen. Stell dich vor mich und spritz mich an!“. „Als sie das sagte kribbelte es bereits in meinen Hoden. Ich spürte meinen Schwanz schon pumpen und stand schnell auf um mich vor sie zu stellen. Sie schaute gespannt auf meinen Schwanz während sie sich zwei Finger in ihre Muschi einführte und während ich die letzten Wichsbewegungen machte. „Ahhh…ahhhhh….ich spritze..“ entfuhr es mir in meiner Ekstase. „Jaaa David, spritz mich an! Ich will dein Sperma!“ entgegnete Juliane. Dann war es zu spät. Ich spürte eine Riesenladung Sperma meinen Schwanz hochpumpen, und konnte zusehen wie die Ladung herausspritzte. Mehrere Schübe warmen Saftes schossen aus meinem Schwanz heraus und spritzten auf ihren Hals und ihre Brüste. Mein Schwanz pumpte und hörte nicht auf zu spritzen. „Wow…geil wie viel du spritzen kannst“ meinte sie voller Geilheit als sie ihr Orgasmus durchzuckte. Das dickflüssige milchige Produkt meines Orgasmus lief ihren Hals runter und bedeckte zum Teil ihre Brüste und lief ihr den Bauch hinunter. Mit einem Finger stoppte sie abermals das Sperma und leckte es anschließend genüsslich von ihren Fingern. Zufrieden und gespannt sah ich ihr zu, wie sie mein ganzes Sperma in kleinen Portionen genoss. „Mhm…was hast du nur für einen guten Saft in deinen Eiern?“ frage sie mich grinsend. „Wo das herkommt, ist noch viel mehr für dich“, entgegnete ich ihr nun ungehemmt. „Ich möchte schon noch ein bisschen was abbekommen“, meinte sie lüstern….

Ich konnte es kaum erwarten auch von Juliane zu naschen. Leidenschaftlich küssten wir uns und ich fing an ihre Brüste zu liebkosen und sie zu lecken. Ihre Brustwarzen waren schon ganz hart und aufgerichtet als ich an ihnen saugte, während ich ihren schönen Körper berührte. Ich streichelte ihren Bauch, ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine. Als ich die Innenseite ihrer Oberschenkel streichelte spürte ich ihre wachsende Erregung…“Willst du meine Muschi kosten?“ fragte sie mich voller Geilheit. „Jaa…ich kanns kaum erwarten dich zu schmecken.“ Ich kniete mich also vor die Couch auf den Boden hin und sie saß genau vor mir, mit gespreizten Beinen. Ich küsste ihre bereits leicht feuchte Vagina, was Juliane aufstöhnen ließ. Ich begann ganz langsam und sanft mit meiner Zunge ihre Schamlippen von unten nach oben zu lecken, was ihren Atem immer tiefer machte. Es war geil ihre zunehmende Geilheit zu schmecken, ihre Muschi wurde immer feuchter. Sie war wie eine reife Frucht, schon feucht und wohlschmeckend. Ich versuchte immer tiefer mit meiner Zunge in ihr Innerstes einzudringen, und bewegte meine Zunge in ihr, was sie immer lauter zum Stöhnen brachte. „Mhm…deine Muschi schmeckt so gut, es ist so geil den ganzen Saft abzubekommen der dir rausläuft“. „Jaa David, schleck mir die Muschi aus, leck meinen ganzen Saft“, entfuhr es ihr vor lauter Geilheit. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander während ich sie immer weiter leckte. Als ich mich ihrer Klitoris widmete, und sie leckte und an ihr saugte presste sie ihre Schenkel fest zusammen. „Jaaa, ja leck mich weiter, ich komme, ahhh“, stöhnte sie als sie ihr Orgasmus durchzuckte. Zufrieden zog sie mich wieder zu sich hinauf und küsste mich leidenschaftlich…

„Jetzt mag ich von dir kosten“, kündigte sie mir verheißungsvoll an während sie anfing meinen Penis und meine Hoden zu streicheln. Als sie meinen Oberkörper immer weiter runter küsste berührten ihre Titten schließlich meinen mittlerweile völlig steifen Schwanz, was sich einfach zu geil anfühlte. Ich saß mit gespreizten Beinen auf der Couch und Juliane kniete nun vor mir und sah mir in die Augen während sie anfing meinen Schwanz zu küssen und ihn anschließend zu lecken. Sie küsste und leckte auch meine Hoden, was sich herrlich anfühlte. „Deine Bällchen sind ja süß, ich hoffe die haben noch viel Saft für mich“ sagte sie, während sie meine Eier lutschte. „Ahhh, jaaa…mach bitte weiter“ entfuhr es mir als sie anfing meine Eichel zu lecken. Mit ihrer flinken Zunge züngelte sie an meiner Eichel herum was mich zum aufstöhnen brachte. Sie knabberte am Eichelrand und fuhr mit ihrer Zunge auch meine Hornzipfel entlang. „Mhm, deine Noppen fühlen sich so geil auf meiner Zunge an“. Schließlich stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und hielt meinen Schwanz an der Peniswurzel fest. Sie fuhr mit ihren Lippen immer wieder von meiner Eichel bis zur Peniswurzel, was sich wahnsinnig gut anfühlte. Es sah so geil aus, immer wieder zu sehen wie fast mein ganzer Schwanz in ihrem Mund verschwand. „Ahhh, das fühlt sich so gut an wie du das machst. Wie schmeckt dir mein Schwanz?“ „Mhm, er schmeckt so gut…und er hat genau die richtige Größe für meinen Mund.“ Sie lutschte genüsslich weiter an meinem Gemächt, und wenn ich nicht vorher abgespritzt hätte, wäre ich wohl schon gekommen. Während sie genüsslich meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnte streichelten ihre Hände meine Eier. Immer fordernder massierte sie meine Hoden und fing an sie immer fester zu kraulen. Es fühlte sich so gut an was sie machte, und wurde noch geiler als sie mit ihrer zweiten Hand immer weiter abwärts wanderte und schließlich den Bereich zwischen Hoden und Poloch massierte. Schließlich ließ sie mit ihrem Mund von meinem Schwanz ab und fing an meine Eier zu lecken, zuerst ganz sanft, dann immer fordernder. Sie saugte schließlich meinen ganzen Hodensack in ihren Mund und lutschte an meinen Bällchen. „Ahhh, ja das ist so geil, ich spüre es schon kribbeln in meinen Eiern“, stöhnte ich vor lauter Lust. Mit einer Hand wichste sie langsam meinen Schwanz und die andere Hand war nun an meinem Poloch, ihre Finger massierten Sanft meinen Eingang ohne einzudringen. „Ahhh, Juliane ich komme gleich“ japste ich bevor sie wieder meinen Schwanz in ihren warmen feuchten Mund nahm. Sie kraulte meine Eier während sie noch einige Male mit dem Mund meinen Schwanz entlang fuhr und dabei die Lippen ganz eng zusammenpresste. „Ahhh, ich spritze gleich ab, ahhh“ schrie ich schon fast als ich mich keuchend in ihrem Mund entlud. Ich spürte Unmengen von Sperma meinen Schwanz hochschießen und in ihren Mund spritzen. Genüsslich saugte sie noch an meinem spritzenden Schwanz, bis sich alles in ihrem Mund entladen hatte. „Mhm…was für eine Riesenladung von deinem geilen Saft“ sagte sie, während sie sich nochmal über ihre Lippen leckte um die letzten Tropfen Sperma noch abzubekommen. Entspannt ließ ich mich zurück und zog Juliane zu mir hoch. Als sie mich küsste konnte ich mein eigenes Sperma noch in ihrem Mund schmecken.

Es war so ein geiler Orgasmus, dass ich kurz für ein paar Minuten eingeschlafen sein musste. Geweckt wurde ich, als Juliane schon wieder meinen Schwanz wichste, und dieser schon wieder zu voller Größe angeschwollen war. „Jetzt will ich von dir gefickt werden“ sagte sie, bevor sie sich auf meinen steifen Schwanz raufsetzte. Ich lag nun auf meinem Rücken und sie setzte sich auf mein steifes Gemächt. Er glitt sofort in ihre feuchte Möse und ich steckte nun bis zum Anschlag in ihr. Sie fing an mit ihrem Becken zu kreisen und sich leicht auf und ab zu bewegen. Als sie anfing mich schneller zu reiten konnte ich ihre geilen Titten bewundern, die wie wild herum hüpften. Ich packte sie fest und knetete sie durch. Dann ließ sich Juliane weiter runter zu mir, so dass mir ihre Titten ins Gesicht hängten. Ich genoss es sehr sie zu lecken und zu lutschen. Ich stellte meine Beine etwas auf und ging im Takt mit ihren Bewegungen mit. Mein Becken stieß immer wieder auf ihres. Ich spürte den Saft, der aus ihrer Muschi rauslief und bei jedem Stoß meinen Schwanz und meine Eier nass machte. „Ahh, es ist so geil mich in deiner Muschi zu bewegen Juliane“ stöhnte ich. Sie keuchte immer lauter während wir uns bewegten und schrie „Jaaaa, David, fick mich fester, fick mich tiefer!“ Ich packte sie an den Hüften und an ihrem Arsch und stieß ihr von unten immer fester mein Gemächt in ihren Schoß. Es fühlte sich so geil an Juliane zu ficken. Ich kannte sie schon mein ganzes Leben lang, und seit der Pubertät fand ich sie geil. Ich habe oft beim Masturbieren an sie gedacht. Und nun ficke ich sie. Als sie sich wieder aufrichtete massierte ich mit meinem Daumen ihren Kitzler. Sie machte noch ein paar kreisende Bewegungen und ich spürte wie sich ihre Möse verkrampfte. „Jaaa, ich komme, ich kommeee“ schrie sie ihren Orgasmus heraus. Sie hörte jedoch nicht auf zu reiten und auch ich spürte, dass mein Orgasmus sehr nahe war. Sie griff zu meinen Eiern und packte sie fest an und kraulte sie während sie mich noch ein bisschen weiter ritt. „Ahh Juliane, ich kann nicht mehr, ich komme gleich.“ „Jaaa David, komm einfach. Spritz mir alles rein. Mach mich voll.“ Das war zu viel für mich. Stöhnend bin ich schließlich in ihrer Muschi zum Orgasmus gekommen. Als ich meinen Penis erschlaffen spürte, spürte ich auch das Sperma aus ihrer Möse laufen und meinen Schwanz und meine Eier hinunterlaufen. Sie kuschelte sich zu mir und fragte mich nach ein paar Minuten bereits, ob ich nochmal könne….

Wir waren im Winter 2004 unterwegs. Sie hatte einen kurzen Strickrock, Strümpfe an Strumpfhaltern und hohe Schuhe an. Ein Höschen hatte sie “vergessen”. Oben herum trug sie eine transparente Bluse ohne BH. Unter dem offenen Ledermantel hatte man einen schönen Blick auf ihre schlanken, bestrumpften Beine.

Aber es gab noch etwas zu sehen:

Unter dem leicht transparenten Strickrock sah man die silbernen Spangen der schwarzen Strumpfhalter und wenn man genauer hin sah, erkannte man auch den dunklen Strumpfansatz. Bei jedem Schritt öffnete sich der Mantel ein wenig, und wer wollte, konnte all dies bei der richtigen Beleuchtung ganz gut erkennen.

So waren wir Shoppen. Ziemlich aufgekratzt schlenderten wir durch ein Einkaufszentrum und allein das Wissen um ihre leichte Blöße erregte uns…

Natürlich wollte sie sich ein wenig zeigen, also schlenderten wir Richtung Rolltreppe um im Tiefgeschoss eine Cafe zu trinken. Unten angekommen, zog sie Ihren Mantel aus und setze sich ganz locker auf einen Bistrostuhl. Dabei schlug sie die Beine nicht übereinander, so dass ich einen Blick unter Ihren kurzen Rock werfen konnte. Ein toller Anblick, denn der Rock war ein wenig hoch gerutscht. Ich sah die Strumpfränder und viel nackte Haut. Außerdem konnte man im Sitzen ganz gut die silbernen Spangen an den Haltern sehen. Dazu drückte sich natürlich an den Seiten der Strumpfhalter ein wenig durch den nun stramm gespannten Stoff und man konnte die Konturen bei einem Blick auf die Oberschenkel nicht nur erahnen.

Wir bestellten einen Cappuccino und genossen die erotische Stimmung, die sich wohlig und geil in uns breit machte. Natürlich schauten einige Leute zu uns rüber, denn jetzt im Winter fällt es schon ein wenig auf, wenn eine Frau im ziemlich kurzen Mini unterwegs ist. Dazu kommt noch, dass Ihre Strümpfe ziemlich viele Falten werfen. Das sieht irgendwie sehr sexy aus, aber natürlich auch ein wenig “schlampig”.

Dazu möchte ich erklären, dass sie sehr schlank ist und dazu noch ziemlich lange Beine hat. Damit nun nicht die Strumpfränder unter dem Mini herausschauen, kaufen wir die Strümpfe (Duft der Rose, Woolworth) immer etwas größer. Dann schneide ich den viel zu breiten Rand einfach ab. Der verbleibende Hilfsrand ist dann nur noch knapp 2 cm breit. Das reicht aber vollkommen um die Strapse zu befestigen und die Länge ist selbst für kurze Minis ideal.

Nach einer Weile lächelte sie mich an und sagte, sie müsse kurz auf die Toilette. Klar, so konnte sie sich ganz ungezwungen ohne Mantel zeigen und die Blicke der Leute genießen. Natürlich waren die Strümpfe durch das Sitzen ein wenig verrutscht, so dass sie zumindest auf den ersten Metern viele Falten zeigten.

Die Toilette ist im hinteren Teil des Centers, so dass mein Schatz gut 25 m weit zu laufen hatte. Wow, sah das geil aus, wie sie mit den hohen Schuhen und dem leicht transparenten Rock wiegenden Schrittes zwischen den Tischen durch lief. Jetzt konnte ich gut sehen, dass der Rock einem geübten Blick offenbarte, dass sie Strumpfhalter trug. Die hell schimmernde Haut wurde von eben diesen Haltern kontrastiert. Und noch eines sah nun jeder, der sie anschaute: Die kleinen, festen Brüste unter dem transparenten Oberteil waren nicht zu übersehen.

Das fiel mir besonders auf, als sie von der Toilette zurückkam, denn sie nahm den weiteren Weg außen um die Tische, durch einen sehr hell beleuchteten Gang. Mein Puls schlug schneller bei dem Anblick, denn man konnte ziemlich gut sehen, dass sie außer den Strümpfen und den Strumpfhaltern keinerlei Unterwäsche trug. Sie erntete viele Blicke und kam langsam und selbstbewusst zurück an unseren Tisch.

Als ich ihr sagte, was ich im Licht gesehen hatte, war sie ein wenig erstaunt, denn sie war sich nicht bewusst, dass man so viel sehen konnte. Sie lächelte verschmitzt, öffnete ihre Schenkel ganz leicht und sagte, dass sie die Situation sehr erregt hat.

Mein Blick ging unter Ihren Rock und die Leidenschaft brannte wie ein Feuer in mir.

Sie blieb so sitzen, auch wenn das Risiko ziemlich groß war, dass Vorbeigehende, die im richtigen Winkel einen Blick riskierten, so mehr als nur nackte Haut sehen konnten. In dieser Stimmung – das wusste ich – war sie immer sehr zeigefreudig.

Wir wollten diese knisternde Stimmung in uns halten, eine Weile noch, also beschlossen wir noch ein wenig dort zu bleiben und weiter zu “spielen”…..

Die hübsche Kellnerin schaute, immer wenn sie vorbei kam, verstohlen auf die Beine meiner Frau. Sicher hatte sie schon mitbekommen, dass es keine Strumpfhose, sondern echte Strümpfe waren, die so sexy Falten warfen. Auch einigen vorbeigehenden Leuten war wohl etwas aufgefallen, denn ein paar Männer blieben stehen und schauten ungläubig, Frauen tuschelten oder schauten böse. Zwei Tische weiter konnte ein Mann seinen Blick nicht von meiner Frau losreißen, hoffte wohl bei einer unbedachten Bewegung oder beim Aufstehen meiner Maus einen noch besseren Einblick zu erhaschen. Seine Begleiterin war nicht so begeistert, fühlte sich anscheinend von ihm nicht genug beachtet.

Nach einer Weile beschlossen wir noch ein wenig durch dieses 4 Stockwerke große Center zu bummeln. Als mein Schatz aufstand blitzte kurz etwas mehr als nur nackte Haut unter dem etwas hoch gerutschten Rock hervor. Dieser Anblick brannte sich regelrecht in mein Hirn, einfach geil und wunderschön! Ich half ihr in den Mantel und wieder erntete Sie viele Blicke…Sie flüsterte mir zu: „Ich bin ja so erregt, ich möchte meinen Rock unter dem Mantel ein wenig hochziehen uns so sexy hier herumlaufen.“ Die Situation und die Blicke hatten ihre Wirkung also nicht verfehlt. In einer etwas stilleren Ecke hat sie dann den Rock am Bund etwas hochgezogen so weit umgeschlagen, dass er zum Supermini wurde und fast bei jedem Schritt ein wenig Strumpfband hervorblitzte.

Erst später sollte ich erkennen, dass beim Herabsteigen der Treppen noch ein wenig mehr zu sehen war…

Als nächstes ging es mit dem Aufzug nach oben und dann ganz gemütlich bummelnd Treppe für Treppe wieder herunter. Natürlich musste ich zunächst ein Stück vor gehen, um den Sitz des Rockes und die Optik zu überprüfen. Da sah ich es!
Ich hatte nicht aufgepasst, ich Hornochse. Als sie von der Toilette kam war ich fasziniert von ihrem Auftritt und den Blicken der Leute, hatte aber eine Veränderung an ihrem Outfit übersehen. Jetzt, aber blieb mir die Luft weg!
Sie hatte auf der Toilette ihr Lieblingsspielzeug eingeführt, den Loveplug. Ich sah die 2 Kettchen mit den Edelstahlkugeln, die frech aus ihrer Lustgrotte lugten und bei jedem Schritt hin und her schwangen. Ja, jetzt hörte ich auch das leise Klacken, wenn die Kügelchen gegeneinander stießen. Daher also das entrückte Lächeln in ihrem Gesicht, die leuchtenden Augen.

War es so warm, oder warum fing ich plötzlich an zu schwitzen?

Als sie unten an der Treppe ankam, war nichts mehr zu sehen, aber aus einiger Entfernung und einem besseren Winkel konnten geübte Beobachter sicher die 2 silbern glänzenden 12 mm Kugeln blitzen sehen, wenn sie genauer hingeschaut hätten. Mein Schatz wollte wohl ein wenig auf Risiko spielen, war vor Wollust trunken.

Etwas exhibitionistisch war sie schon immer und der Voyeur in mir zerstreute meine Bedenken. So schlenderten wir durch das Shoppingcenter, verfolgt von bösen Blicken einiger Frauen, die wohl rätselten, warum eine Frau mitten im Winter so kurz gewandet unterwegs war. Ich musste unbedingt ein Foto machen, aber hier war zu viel los. Auf der nächsten Treppe kamen uns 4 junge Leute entgegen. Ein ungläubiger Blick, dann Getuschel und die Gruppe schaute uns von oben hinterher, als wären wir von einem anderen Stern. Ich wusste ja, was sie gesehen hatten:

Sehr lange Beine, schwarze Strümpfe an Haltern, nackte Haut und polierten Edelstahl an einer Stelle, die den Betrachter in den Wahnsinn treiben konnte.

Ich war aufgeregt wie ein Pennäler vor der Prüfung und erregt wie selten. So schlenderten wir weiter, ganz gemütlich, wie alle anderen Besucher, die vor dem Regen und der Kälte ebenfalls hier her geflüchtet waren. Bloß nichts anmerken lassen schrie es in mir, bloß nicht die wunderbare Stimmung, diesen Moment höchster Erregung zerstören. Aber wir wurden nicht angesprochen, ja die meisten Menschen sahen und bemerkten nichts. Sie waren mit sich selbst beschäftigt und ahnten nicht welche Lust in uns tobte.

Ich, nein, wir wollten das auskosten, jedoch konnten wir nicht stundenlang so herumlaufen. Also setzten wir uns noch einmal in ein anderes Bistro. Vorher zog sie den Rock ein kleines Stückchen weiter herunter, sonst hätte sie beim Sitzen zu viel gezeigt und wir hätten evtl. Ärger bekommen. Aber auch so gab es von vorn, ja selbst von der Seite, über dem Strumpfansatz ein wenig Haut zu sehen. Es war einfach unbeschreiblich, so in der Öffentlichkeit zu sitzen. Aufregend, erregend, einfach geil.

Nachdem wir eine kalte Cola – das brauchte ich zur Abkühlung – getrunken hatten, ging es wieder durch das Center um die Stimmung nicht abkühlen zu lassen. Mein Vorschlag, auf dem Weg in die Tiefgarage den Rock so weit wie möglich hoch zu ziehen, wurde mit einem Lächeln angenommen. Jetzt war Strumpfrand und Schmuck bei jedem Schritt sichtbar. Immerhin lies sie den Ledermantel offen. Der Weg bis zum Aufzug war nicht sehr weit, aber die gut 50 m waren hocherotisch. Glücklicherweise begegneten uns nur einzelne Leute oder Paare. Bei größeren Gruppen, und älteren Leuten hätte sie den Mantel einfach zugehalten. So ernteten wir ein paar giftige Blicke, ausnahmslos von Frauen, dafür umso neugierigere Blicke von den Herren.

Der Heimweg war die Krönung des Tages, denn meine Maus setzte sich wenig damenhaft auf den Beifahrersitz. Mit gespreizten Schenkeln quer durch die Stadt, vorbei an Menschen auf den Gehwegen, neben der Straßenbahn, an Ampelstopps und unter vielen Laternen hindurch.

Ich war so erregt, dass ich nur langsam fahren konnte, fühlte mich beschwingt wie nach zu viel Alkohol.

Ich möchte noch nicht nach Hause sagte sie plötzlich, lass dir noch etwas einfallen. Eine frivole Aufgabe für mich, jetzt gleich, irgendwo unter Menschen…

Es war sehr erregend mit so einer heißen Maus durch die Stadt zu fahren. Ich überlegte, was ich ihr für eine Aufgabe stellen könnte. Es war zu kalt, also konnte es nicht draußen stattfinden. Als wir an einer hell beleuchteten Tankstelle vorbeifuhren, kam mir die Idee.

Ich trug ihr auf mit dem verkürzten Rock in die nächste Tankstelle zu gehen und etwas einzukaufen.

Sie lächelte und meinte, das wäre eine gute Idee. An der nächsten Großtankstelle hielt ich so an, dass sie ein paar Schritte laufen musste, um in den Verkaufsraum zu gelangen und ich trotzdem einen guten Blick durch das Schaufenster hatte. Sie stieg aus und drehte sich zu mir. Kokett lächelnd fragte sie mich, ob es so recht wäre.

Sie sah umwerfend aus. Der Rock bedeckte so gerade ihre Scham, aber die Kettchen und Zierkugeln des Loveplugs so wie die Strumpfränder waren sehr gut zu sehen. Sie drehte sich um und ging stolz und selbstbewusst in den Verkaufsraum. Ein Herr, der sein Auto betankte bekam Stielaugen, als sie auf ihn zu und dann an ihm vorbei lief. Er schaute ihr ungläubig hinterher und beeilte sich den Tankrüssel schnell wieder aufzuhängen. Im Shop konnte ich erkennen, wie sie suchend vor den Zeitungen stand, dann zurück zur Kühlung lief und sich eine Cola griff. Im Verkaufsraum war wohl ein Paar ebenfalls mit den Getränken beschäftigt. Ich sah, wie die Frau ihren Mann anstieß und beide meine Frau anstarrten, als wäre sie ein Alien. Der “Tanker“ war inzwischen ebenfalls in den Shop geeilt und versuchte sich in der Nähe der Kasse zu beschäftigen. Er dachte wohl, dass er von dort den besten Ausblick auf den vorne offenen Mantel haben würde. Und richtig, als meine Maus zur Kasse ging, sah er wohl alles aus der Nähe. Die helle Neonbeleuchtung hat sicher all seine Zweifel zerstreut. 😉

Allerdings wird er sich bestimmt noch heute fragen, wo denn die 2 Kettchen mit den Zierkugeln befestigt waren…

Das Gesicht konnte ich von außen nicht genau erkennen, aber er wirkte irgendwie verwirrt, als er an der Kasse hinter meiner Frau stand. Meine Frau zahlte und lief beim Hinausgehen einem weiteren Mann entgegen, der zur Kasse wollte. Dieser blieb stehen, wie vom Donner gerührt und schaute ihr nach, als sie den Shop verlies.

Ich schaute gespannt zu ihr rüber und bemerkte, was das Luder gemacht hatte. Sie hatte die Arme fest an den Mantel gedrückt und ihn ein wenig nach hinten geschoben. So stand er weit offen und sie schritt stolz durch die auch außen hell erleuchtete Tankstelle auf unser Auto zu. Dabei war von der Tankstelle, ja sogar von der Straße aus sehr gut zu erkennen, dass sie unter dem Mantel einen sehr kurzen Minirock mit Strümpfen trug. Das Blitzen der polierten Edelstahlkügelchen konnte man auch nicht übersehen. Ein Autofahrer, welcher gerade Richtung Zapfsäule fuhr, konnte sich nicht beherrschen und betätigte die Lichthupe und anschließend die Hupe.

Jetzt war sie bei mir angekommen und stieg wieder ins Auto. Ihr Blick sprach Bände, es hatte ihr gefallen. Sie war sehr aufgeheizt, was sie mir sofort bewies. Bitte fass mich an, sagte sie, und fühle wie erregt ich bin.
Natürlich konnte ich ihre Erregung spüren. Aber wie erregt sie wirklich war, bemerkte ich erst als ich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln fühlte. Wenn dass die Leute im Shop der Tankstelle auch noch bemerkt hätten, konnte ich mir ihre Gedanken so wie die Reaktion der Männer lebhaft vorstellen.

Noch auf der Tankstelle öffnete sie meine Hose und meinte, dass ich meine Erregung auch nicht mehr verbergen könne.

Sie saß wieder sehr “unschicklich” neben mir und so fuhr ich los. Unterwegs verwöhnte sie mich mal zärtlich, mal wild und ich revanchierte mich so gut ich konnte. Der Weg nach Hause war nicht mehr sehr weit und der Verkehr hielt sich in Grenzen.

Ihr Anblick war einfach exorbitant frivol, wie sie mit gespreizten Schenkeln neben mir saß. Bei jeder Laterne an der wir vorbei fuhren, hatte ich einen Blick auf ihre schlanken Beine, die geschmückt von den Strümpfen, einen wunderbaren Kontrast zu ihrer Haut bildeten. Die Zierkugeln ihres besonderen Schmuckes blitzten jedes Mal auf, wenn das Licht im richtigen Winkel ins Auto schien. Allein dieser Anblick erregte mich schon so sehr, dass sie mich nur leicht streicheln durfte. Sie verwöhnte mich nur so viel, dass meine Erektion erhalten blieb, aber meine Fahrkünste nicht litten. Ich streichelte sie wann immer die Fahrsituation es zuließ und bald schrie sie ihre Lust heraus. Ein starker Orgasmus löste die Anspannung, welche sich in den letzten Stunden bei ihr aufgebaut hatte.

Ich möchte dich jetzt spüren, meinte sie, sofort oder ich werde verrückt. Mittlerweile waren wir in den Hof unserer Garage eingebogen und ich wollte aussteigen um die Garage zu öffnen. Kaum war die Garage auf, ging das Licht an. Da stand ich nun, mit offener Hose und einer deutlich sichtbaren Erregung. Ehe ich mich versah schob sie mich an die Wand und kniete vor mir. Ihre Lust war noch immer so groß, dass sie mich in der hell erleuchteten Garage oral verwöhnte. Es war geil, aber auch gefährlich, denn um 19 Uhr konnte ja jeden Moment ein Nachbar in den Hof fahren. Ich zog sie hoch, drehte sie einfach um und drückte sie gegen die Wand. Den Mantel an die Seite geschoben und leicht nach vorn gebeugt lehnte sie mit ihren Händen an der weiß gestrichenen Wand. Ich zog langsam den Loveplug aus ihrer Scham und steckte ihn in meine Jacke, um dann schnell und heftig in sie einzudringen. Zwischen dem ersten Stoß und der Explosion meiner Lust vergingen nicht einmal 3 Minuten. Ich habe sie einfach hart genommen, ohne groß einen weiteren Gedanken zu verschwenden.

Nach dieser kurzen Zeit kam es uns beiden. Mir wurde fast schwarz vor Augen, so heftig war es. An ihren Bewegungen, den leisen Lustschreien und den anschließend verzückten Augen bemerkte ich, dass es ihr sehr gut gefallen hatte. Glücklicherweise hatte sie ein Taschentuch dabei, mit dem sie die Spuren unserer Lust notdürftig entfernen konnte. Den Rock zog sie erst gar nicht mehr herunter, bedeckte ihre Blöße nur ein wenig mit dem Mantel.

Wir beeilten uns das Auto wegzustellen und liefen schnell aus dem Hof um die Stimmung, die dieses frivole Abenteuer hinterlassen hatte, in unseren 4 Wänden noch ein wenig festzuhalten. Es war noch ein sehr schöner Abend in dessen weiteren Verlauf wir diesen erotischen Nachmittag langsam ausklingen ließen……!!!!

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