Eine Woche allein mit Mom und Schwester! Teil 5 – Ein geiler Freitag endet!

Schrecke auf, als mich Lippen an der Halsrundung aus dem Schlaf rissen. Schon hörte ich Mom, „Ihr solltet aufstehen, nicht, dass ihr die ganze Nacht durch macht und wir erwarten ja morgen Besuch!“
„Bin schon wach!“, murmelte ich verschlafen und küsste meine Schwester auf die Schulter. Sie kuschelte sich nackt gegen meinen Körper. Ihre Inneres hielt meinen erschlafften Lümmel gefangen.
„Ja?“, hörte ich und flüsterte, „Mom meinte, dass wir aufstehen sollten, mein Schatz!“ – „Wenn’s unbedingt sein muss!“, gähnte Anja und Christa erklärte, „Ich habe schon Abendbrot vorbereitet! Wir essen auf dem Balkon. Ist ja mehr oder weniger vor fremden Blicken geschützt.“
Sie verließ das Zimmer. Mein Schwanz glitt aus meiner Schwester, als sie sich auf den Rücken drehte und mich leidenschaftlich küsste. Unsere Zungen kreisten umeinander, bis Anja leise raunte, „Haben doch länger geschlafen, als wir wollten! Den Schlaf haben wir Beide aber gebraucht. Dich haben wir ja auch gut beansprucht und wer weiß, was die Nacht bringt?“
Erst aber machten wir uns im Bad frisch. Meine Schwester duschte und mir reichte eine Katzenwäsche über dem Waschbecken. „Das eben war Wahnsinn!“, hauchte ich und mir wurde zugestimmt! „Ich bereue keine Sekunde!“
Mein Blick wanderte zu meinem Mädchen. „Und was ist, wenn du schwanger wirst?“ – „Ich bin in der Phase kurz vor meinen Tagen!“, lachte sie mich an und erklärte, „Sonst hätte ich dich nicht in mich gelassen!… Und sollte doch etwas passiert sein, bereue ich das auch nicht!“ Über diese Andeutung wolle ich nun nicht nachdenken. Wenigstens bei Mom konnte ich mir sicher sein, dass sie verhütete!
Nur Minuten später betraten wir den Balkon. Unsere Wohnung lag in der obersten Etage eines vierstöckigen Mehrfamilienhauses. Gegenüber sah man hinter einer Straße die Waldgrenze. Ein Stück weiter war der Teich mit der maroden Villa.
Auf dem Tisch befanden sich drei abgedeckte Schälchen, bestimmt mit dem Nudelsalat vom Mittag, drei Weingläser und ein Aschenbecher. Christa wollte nicht mehr rauchen aber dann und wann gönnte sie sich doch einen Glimmstängel.
Die Frau saß schon am Tisch und zu beiden Seiten von ihr waren leere Plätze. Die straffen Busen sahen für mich verführerisch aus.
Wir setzten uns und küssten sie auch gleich. Unsere Hände massierten ihre Bollwerke. Sie hauchte, „Das tut gut!… Ich bereitete uns einen kleinen Gurkensalat zu!… Eigentlich ist das nicht drin aber habe euch auch ein Glas hingestellt!“ Ich musste mir auf die Lippen beißen. Heimlich gönnten wir uns einen Schluck, wenn unsere Eltern nicht da waren, war mir aber sicher, dass sie davon wussten!
Christa goss die Gläser mit dem dunkelroten Gesöff voll. Doch erst machten wir uns über den Salat her.
Der Salat war geschmacklich der Hammer, wenn ich auch nicht erraten konnte, was in dem süßherben Dressing war. Meine Augen wandern zu Christa. „Der Dressing schmeckt dieses mal so befremdlich aber ist lecker!… Was ist da alles schönes drin?“ – „Essig, Öl, Honig und ein paar Kräuter!“, erklärte sie und kicherte, „Dachte schon, dass ich euch wecke!… Melkte mich selber und mein Ambrosia ist die geheime Zutat!“
Lächelnd setzte Anja das Schälchen an die Lippen und trank so den letzten Rest der Soße. Erst als die Schale wieder auf dem Tisch ruhte, sagte sie, „Du schmeckst in jeder Form gut!… Mein Brüderchen will meinen Nektar auch einmal mit einem Würstchen probieren!“ Ihre Hand griff zielstrebig nach dem Weinglas. Wir hörten den Gegenvorschlag unserer Mom, „Was hältst du davon, wenn ich dich ernte und wir rühren eine Senfsoße an. “ – „Sollten wir aber erst machen, wenn Nancy wieder weg ist oder bevor sie kommt.“, überlegte Anja laut.
Grinsend sagte ich, „Wenn sie kommt!“ – „Du Ferkel! Meinst du, warum sie hier aufschlägt?“, witzelte Anja. Sie nahm noch ein Schluck und fragte plötzlich, „Wie spät haben wir eigentlich?“
Mom steckte ihren Finger in das Weinglas und strich sich über eine Brustwarze. Das selbe Spiel wiederholte sie beim anderem Gipfel. „Ist das wichtig?… Ich weckte euch gegen acht!“ Erwartungsvoll lehnte sich die Frau zurück.
Lächelnd machte wir Zwillinge uns über die köstlichen Kirschen her und unsere Hände glitten über ihren Bauch. Nur kurz kämpften wir um die Vorherrschaft der Perle aber einigten uns freundschaftlich.
Christa keuchte erregt auf. „Mhhh… Ich komm mir vor, wie zu der Zeit wo… ihr an meiner Brust hingt… Das erregte mich auch! Arrr… Nur, dass ihr mich damals nicht befingerte!… Ohhh… Ist das brav von euch!“ Sie schob den Po weiter vor und spreizte die Schenkel. Meine Finger verstanden die Einladung und wanderten weiter durch das Tal. Ohne zu zögern stiegen sie in die feuchtwarme Höhle.
Leise wimmerte Christa, „Arrr… Lasst uns die Gläser leeren… Mhhh… und uns ins Bett…!“ Meine Finger bekamen Gesellschaft von zwei weiteren Forschern. Zu viert dehnten sie den Zugang. Mom stöhnte auf. „Ahhh… Ihr seit so gemein!… Uhhh… Hört nur nicht auf…“
Meine Lippen zerrten die Kirsche weiter in den Mund und biss leicht zu. Meine Finger stießen tiefer in das Fotzenloch und Christa keuchte auf. „Arrr… Mhhh… Mein Gott!… Mhhh… Tut ihr mir gut!“
Aus einem Auge beobachte ich Anja. Sie ließ von Moms Brust ab und auch ihre Finger zogen sich zurück. Das Mädchen leckte sie sauber und griff nach dem Glas.
Mom stöhnte über meinen Kopf hinweg und ihr Körper verkrampfte unter mir. Ihre flüssige Erregung schoss in einem Schwall an meinen Fingern vorbei und ich hörte ihren Höhepunkt. Nun ließ ich auch von ihr ab und küsste sie auf den Mund. „Hoffe, dass Freilichtschauspiel gefiel dir?“ – „Aber sicher, mein Schatz!… Hauptsache unsere Nachbarn bekamen nichts mit! Manuela weiß ja auch, dass Mark in Münster ist. Nicht, dass sie auf verkehrte Ideen kommt.“, flüsterte Christa und setzt sich auf. Sie schenkte uns Dreien nach. „Wissen doch schon lange, dass ihr euch heimlich ein Glas genehmigt!“
Erst als die Dämmerung über uns einbrach, zogen wir uns in die Küche zurück. Schnell wurde sie hergerichtet und ich sah, dass die beiden Frauen flüsterten. Nachfragen wollte ich aber nicht! Wenn es um mich ging, würde ich schon zeitig überrascht werden.
Zuerst verschwand Anja in die Richtung des elterlichen Schlafzimmers. Lächelnd schaute ich ihr nach und trank noch einen Schluck. Christa küsste mich und flüsterte, „Gib uns fünf Minuten!“
Meine Gedanken wanderten kurz in die Nachbarwohnung zur brünetten Frau und ihrer frechen Sara. Die war zwei Jahre jünger als wir Zwillinge aber hatte eine Klappe, wie eine Große. Mit diesem Mundwerk kantete sie nicht nur bei unseren Eltern an. Manuela war damit beschäftigt hinter ihr die Scherben aufzulesen.
Lächelnd stellte ich das Glas auf die Arbeitsplatte und löschte in der Wohnung die Lichter. Im Schlafzimmer musterte ich die Hintern meiner Frauen. Beide knieten auf dem Bett und streckten ihre Oberörper weit nach vorn. Ihre Beine standen recht weit auseinander. Im Restlicht erspähte ich ihre Schamlippen.
Ich trat näher und strich über ihre Pobacken, danach durch die Falten. Kichernd schüttelte Anja ihren Hintern und fauchte, „Aber nicht, dass du auf die Idee kommst meinen Hintern zu entjungfern! Glaube nicht, dass so ein Lümmel passt!“ Dazu seufzte Mom, „Wenn er gut geölt ist, habe ich nichts dagegen!“
Meine Finger fuhren zwischen die Schamlippen der Frauen und sie bohrten sich in die Fotzenlöcher. Beide Frauen atmeten schwer auf. Erst sollte ich mich um Christa kümmern. Meine Finger rutschten zurück und ich küsste die Pobacke meiner Schwester. Meine Unterschenkel drückten sich hinter Mom auf das Bett und mein Liebesmuskel glitt durch ihre Spalte. Mit der Eichel umschmeichelte ich ihren Kitzler. Zog mich weiter zurück und stieß zu. Christa stöhnte laut auf. „Ohhh… Mach es mir!“ Meine Hand klatschte leicht auf ihren Po.
„Uhhh… Du Schuft! So wetteten wir nicht.“, keuchte sie. Mein Kolben rutschte in ihrer Höhle hin und her. „Mhhh… Das war doch nicht dein ernst, dass ich dich von hinten nehmen darf?“, fragte ich keuchend nach. – „Ohhh… Warum nicht, mein Schatz?… Das machte Paps auch öfters!“, stöhnte Christa verhalten und fügte an, „Mhhh… Dein Schwesterchen will das mal nicht nur in Videos sehen.“ Ich war mir nicht sicher, ob ich mich darauf einlassen sollte!
Schmatzend rammte mein Liebesmuskel erneut zu. Mom wurde immer wilder und dann küsste mich auch noch Anja. Ein leidenschaftliches Zungengefecht.
Nun wollte ich es auch wissen und gab Christas Pflaume frei. Ihr Nektar tropfte auf das Bettlaken. Meine Hand richtete den Freudenspender aus. Die Spitze stemmte sich gegen ihren After. Mom drückte mir ihren Hintern entgegen und wirklich! Meine Eichel dehnte auch dieses Loch. Behutsam drängte ich die Eichel in ihren Darm.
Schnaufend raunte Mom, „Ahhh… Sagte ich dir schon… mhhh… Dass deiner größer als der von Mark ist?“ Ungläubig stieß ich nach. Das Gefühl war unbeschreiblich aber fragte nach, „Ist das wahr?“ – „Ohhh… Und wie!“, stöhnte sie und forderte wortlos, dass ich tiefer eindrang.
Sanft und spielerisch glitt mein Schwanz vor und zurück. Der eng anliegende Darm fühlte sich wie ein Kondom an und trieb meine Eier zur Höchstleistung an. Noch ein Stoß und mein Liebesmuskel steckte komplett in ihrem Hintern. „Arrr… Das ist irre!“, stöhnte ich auf. Langsam und gefühlvoll rammte ich immer wieder zu. Ich ahnte, dass ich nicht lange durchhalten würde!
Unter Moms stöhnen vernahm ich von ihr, “Uhhh… Das ist perfekt… Du bist perfekt!… Komm… gib mir eine Darmspülung!… Danach muss ich eh erst zum Klo!… Ohhh, mein Gott! Mach weiter…“
Sie reizte mich so, dass mein Prügel immer schneller zu rammte. Ich konnte nicht mehr und lehne mich vor. Meine Hände kneteten ihre Busen und nun krampfte ihr Körper und ich pumpte meinen gesamten Saft in ihren Arsch. Stöhnend hauchte ich, „Arrr… War das geil!“ – „Zieh dein Schwanz aus meinem Hintern und reinige ihn in meiner Möse!“, forderte Mom.
Nun bemerkte ich Anja, die ein Taschentuch in der Hand hielt. Das steckte sie die Christa in den Hinter, als mein Schwert wieder in ihre Möse flutschte.
Drei tiefe Stöße und sie schnaufte, „Nun lasse mich auf Klo!“ Langsam zog sich mein Lümmel zurück und Christa robbte vom Bett. Mein Platz fand sich neben meiner Schwester. Mit der Hand massierte ich ihre Brust und unsere Zungen kreisten wieder umeinander.
Plötzlich hörte ich Christa. Mich musste der Sandmann geholt haben. „Er liegt zwischen uns und scheint zu schlafen… Er kümmert sich ganz liebevoll um uns…“
* * *
Lasst mich wissen, ob euch interessiert, was weiter geschieht? Ein paar Tage mit neuen Abendteuern werfen ihre Schatten voraus

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