Das neue Kleid (w)

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Das neue Kleid

Lange Zeit ist nichts mehr passiert. Vielleicht war mein Hunger an riskanten Orgasmen gestillt oder ich hatte einach nur Zuviel um die Ohren.
Endlich hatte ich einn halben Tag frei, es war Dienstag, sonnig, nicht zu warm, vielleicht um die 24 Grad. Der perfekte Zeitpunkt mal wieder shoppen zu gehen. Es gab auch einn Grund. Mein beste Freundin hatte am nächsten Freitag Geburtstag und wollte dazu ein Gartenparty machen. Nur wie das immer so ist haben Frauen nichts anzuziehen, und so musste neues Sommerkleid her. Als ich am Mittag von der Arbeit kam duschte ich fix und war schon voller Vorfreude auf das neue Kleid. Als ich vor meinm großen Spiegel stand und mich nackt betreinte. Mir wurde wieder ganz anders. “Ob ich die Unterwäsche weglassen solle. Direkt einn Mini mit Top anziehen? Komme ich überhaupt zum shoppen?”
Ich entschied mich dagegen. Ich zog ein rote Panty und dazu den passenden BH an. Kombiniert mit einm Shirt und meinn Allstars war es das perfekte Shoppingoutfit.
Ich verließ das Haus, setzte mich ins Auto und fuhr los in die Stadt. Das Auto stellte ich in einr Tiefgarage ab. Ich parke immer an den hinteren Parkplätzen, da ich Angst habe beim parken anderes Auto zu beschädigen. Beim verlassen der Tiefgarage bin ich immer mies, da der Weg dann so weit ist. Aber heute nicht! Ich hab ja Zeit.
In der Boutique angekommen fällt mir sofort leicht gelbes Kleid auf. Ich nahm es sofort vom Ständer in meinr Größe und verschwand in der Ecke der Umkleidekabinen. Schnell Schuhe, Hose und Shirt aus. Hineingeschlüpft. Passt. Shoppingziel erreicht. Ich betreinte mich noch kurz in dem großen Spiegel vor den Kabinen, aber es saß wie angegossen. In der Umkleidekabine zog ich es aus und hielt kurz inne. “Ob ich hiermit auch ohne Unterwäsche rumlaufen könnte?” Immerhin hörte es mir nur ein Handbreit über die Knie auf. Warum nicht mal kurz schauen. Die Spiegel sind ja perfekt. Ich zog meinn Bh aus und streifte sofort mein panty runter. Nun stand ich wieder splitterfasernackt in der Umkleidekabine und konnte ein deutliche Feuchtigkeit zwischen meinn Beinn ertasten. Ich zog das Kleid nochmals an und drehte und bükte mich. Es half nichts, ich musste vor die Kabinen. Leider war gerade viel los und ich konnte mein inzwischen vor Aufregung und Erregung schön feuchte Spalte nicht ausgiebig betreinn. Es reichte nur für ein Erkenntnis. ES FUNKTIONIERT. Zurück in der Kabine überlegte ich ob ich es mir sofort machen solle oder ich bis zuhause warten kann. Aber da so viel los war im Geschäft traute ich mich nicht. Also zog ich mein Panty, meinn Bh, die Jeans , das Shirt und mein Schuhe wieder an und ging zur Kasse und bezahlte.
Wieder auf dem Weg zum Auto merkte ich mein feuchte Panty, und wie alles in mir schrie es mir sofort zu machen. Ich lief Schnur stracks zum Auto, setzte mich auf den Fahrersitz und bemerkte, dass ich vorlauter Aufregung mein Prakticket nicht am Automaten bezahlt hatte. Somit konnte ich nicht sofort nach Hause. Des Weiteren steht der Automat an der einahrt.
Nun war es mir egal. Ich blickte mich um. Ich sah niemanden in meinr näheren Umgebung. Nun war es wieder um mich geschehen. Ich zog mir die Hose samt Panty runter bis zu den Knöcheln und begann mein Rose sanft zu streicheln. Das gute, kribbelige Gefühl kam wieder auf, was ich schon so lange nicht mehr in dieser Intensität gefühlt hatte. Mein Bein waren gefangen in der runtergeschobenen Jeans. Ich striff die Schuhe von meinn Füßen und entledigte mich meinr Hose und der Panty, die jetzt im Fußraum lagen. Es war viel angenehmer mit freien Beinn zu masturbieren und mein lang ersehnter Orgasmus kam. Ich musste alles in mir zusammenhalten um nicht laut mein Glücksgefühl hinauszuschreien. Nachdem die Wellen meins Orgasmuses meinn Körper wieder frei gaben fühlte ich mich befreit und glücklich. Ich hielt kurz inne und wollte eigentlich gerade wieder anziehen, als mir der Gedanke kam, “du brauchst noch Schuhe zu dem Kleid “. Da man am besten passende Schuhe zum Outfit kaufen kann , wenn man das Outfit schon an hat, zog ich mir mein Shirt aus und schlüpfte in das soeben gekaufte Kleid. Mein Allstars sahen auch zu diesem Kleid sehr gut aus. Ich wollte aber etwas Eleganteres mit Absatz. Nun stieg ich aus meinm Auto aus und sah an mir runter. Top Kleid mit bh, aber ohne Panty. Die war so feucht, die hätte man nicht mehr anziehen können. Und mein nackten Füße in meinn Allstars. Perfekt. Eben noch die nasse Panty unter der Jeans auf der Rückbank versteckt. (Soll ja nicht jeder gleich sehen können was hier abging. 😉 )
Auf zum Schuhladen. Dort angekommen zog es mich sofort in die Heel Abteilung. Mein Vorstellung waren klassische Pumps in Schwarz. Schnell hatte ich paar Objekte zusammengetragen und fing an alle durchzuprobieren. Beim hinsetzen fiel mir wieder auf, dass ich ja kein Unterwäsche unter dem Kleid an habe. Ich setzte mich breitb ig hin und konnte beim Schuhwechsel immer mal wieder mein Rose im Spiegel beguteinn. Es erregte mich wieder so sehr, dass ich dann anfing mir Schuhe zu holen, die in den Nachbargängen standen, nur um kurz unter das Kleid zu fassen , wenn ich mich nach diesen bückte.
So ging das wenig hin und her und ich fand schließlich mein perfektes Paar schwarze Pumps. Ganz genau zu sagen, es wurden Schwarze peeptoe Pumps.
Und ich war wieder bereit für den nächsten Orgasmus.
Da ich schon sehr weit war, wusste ich, dass es nur noch wenige Berührungen bedurfte um zu kommen. Ich bezahlte, verließ den Laden und lief sehr schnellen Schrittes Richtung Tiefgarage. Es ist ein Tiefgarage mit mehreren versetzten Ebenen, die unterirdisch gebaut wurden. Also musste ich durch Treppenhaus. Als ich die ersten Treppenstufen hinunter ging hörte ich, dass es sonst gerade kein anderer hier ist. Es hallt wie verrückt wenn jemand die Tür zum Treppenhaus auf mein oder sich dort drin bewegt. Kaum gedacht schon stand ich da mitten auf der Treppe. In der einn Hand ein Tüte mit den neuen Schuhen. Diese hielt zeitgleich mein Kleid Stück hoch,mit der anderen tief in meinr klitschnassen Spalte am fingern. Kurz vor dem ersehnten Orgasmuses hörte ich wie die Tür unter meinm Stockwerk aufging. Mir stockte der Atem. junger Mann, eventuell ein älter. Der mir die Treppe entgegen hochkommen wird. Blitzartig ließ ich das Kleid fallen und lief ganz langsam ihm Entgegen . mein Herz pochte wie verrückt. Als wäre ich erwischt worden, aber er hat es definitiv nicht. Ich war heiß wie lang nicht mehr. Ich wartete nur, bis er das Treppenhaus verließ und brein das zu Ende was schon überfällig war. Ich hatte einn meinr bis dato heftigsten Public orgasmen. Ich richtete mich und lief zu meinm Auto.
Fortsetzung folgt….

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