Die Sklavenschule (Magda Ende des ersten Tages)

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Es war kurz vor 16 Uhr. K sprach sich mit seiner Frau ab, was den weiteren Verlauf des Abends anging. Jana war damit beauftragt alles für das Bergfest am späteren Abend vorzubereiten.
Magda war spürbar nervös. Das Nacktsein war für sie noch immer merkwürdig. Bei sich dachte sie, Kleider machen Leute und keine Kleider? Sie suchte eine Antwort, aber fand keine. Sie betrachtete sich im Spiegel. Sie trug die Manschetten, die man ihr aufs Zimmer gelegt hat und die schwarzen halterlosen Strümpfe. Wie aufgetragen hat sie sich ihre Fuß- und Fingernägel in rot lackiert. Der Anblick war für sie ungewohnt. Verletzlich. Keine Ausstrahlung von Dominanz und Stärke wie sie es gewohnt war. Es war ungewohnt aber die Perspektive darauf nicht immer stark sein zu müssen und keinem Druck standhalten zu müssen gefiel ihr. Sie schaute zur Wanduhr und erschrak. Noch 2 Minuten bis sie im Herrenhaus sein sollte. Ein letzter Blick und dann eilte sie los. Sie öffnete gerade die Tür zum Zimmer als die Wanduhr den 16 Uhr Gong ertönen lies. Er war noch nicht da. Sie atmete erleichtert auf. Suchte ihren Platz und erinnerte sich an das was ihr befohlen worden war. Wenn nichts Anderes gesagt war. Die Hände im Nacken verschränken und die Füße auseinandernehmen. Sie war bereit, kontrollierte noch einmal alles und sah, dass es bereits 16:02 Uhr war und Herr K noch nicht da war. Die Sekunden vergingen wie Minuten und sie fragte sich schon ob sie etwas falsch gemacht oder verstanden hatte, als die Tür hinter ihr sich öffnete. K trat ein. „Hallo Sklavin“ sagte er hinter ihr. Sie wollte sich zu ihm drehen, was er mit einem „ah, ah, ah“ unterband. „Den Blick schön nach vorne richten!“ „Ja, Herr“, sagte sie mit zaghafter Stimme. So beeindruckt kannte sie sich selbst nicht. K stand weiterhin hinter ihr und fragte sie „Bist du bereit die Kontrolle abzugeben, mir vollständig zu vertrauen und dich zu unterwerfen?“ Magda wiederholte die Frage in ihrem Kopf. Sie atmete mehrfach tief ein. So angespannt, so aufgeregt kannte sie sich selbst nicht. Diese Gefühle hat sie schon vor langer Zeit abgelegt, jetzt kamen sie wieder. Sie sammelte ihre Gedanken, konzentrierte sich und sagte dann mit fester Stimme „Herr, ich bin bereit Ihnen die Kontrolle zu überlassen. Ich vertraue Ihnen Herr und ich bin bereit mich zu unterwerfen.“ „Das höre ich gern“, sagte K noch immer hinter ihr stehend. Sie spürte wie er ihr ein Halsband von hinten anlegte. Es verschloss und dann sagte, „Damit bist du ab jetzt auch offiziell meine Sklavin bis zum Ende unserer Vereinbarung. Ich werde über dich, deinen Körper und deinen Geist verfügen, dich unterwerfen, erziehen, bestrafen soweit ich es für notwendig halte und dich nach meinen Vorstellungen formen. Ich habe die Kontrolle über dich und verpflichte mich, auf dich zu achten, dich nicht zu überfordern und übernehme die Verantwortung für dich.“ Sie ließ die Worte mehrfach durch ihre Gedanken gleiten und ja, es gefiel ihr und obwohl sie ihn kaum kannte, vertraute sie ihm. „Wir fangen heute mit deiner Musterung an. Jana hat heute Vormittag schon begonnen und mir berichtet. Aus den Fragebögen, die du ausgefüllt hast, habe ich einiges an Informationen über dich erhalten. Diese werde ich jetzt in Ansätzen überprüfen und dann entscheiden wie ich dich erziehe und zu was ich dich erziehe.“ Magda wurde nervös und fragte sich wohin sie ihr Weg führen würde und ob die Entscheidung die richtige war. „Finden wir heraus was zu deinen Neigungen am besten passt. Bist du eher eine Maso-Sklavin, die gerne den Schmerz für ihren Herrn aushält? Oder findest du deine Bestimmung als rope-bunny? Wirst du meine Sexsklavin? Oder mache ich dich zu einer willigen Schlampe?“ Mit jeder neuen Aussicht, wuchsen in Magda Zweifel an ihrer Entscheidung. Wollte sie das? Konnte sie das? Er schien ihre Gedanke zu lesen, denn er beruhigte sie, sagte dass er ganz langsam mit ihr beginnen würde und strich ihr von hinten über die Titten, zwirbelte ihre Nippel, was ihr ein Aufstöhnen entlockte. Seine Hände glitten über ihren Bauch weiter nach unten und sie machte Anstalten ihre Beine zu schließen, was er mit einem Klaps auf den Po und dem Befehl die Beine offen zu lassen unterband. Der süße Schmerz brannte in ihrem Po und seine Hände glitten tiefer. Eine Hand legte er auf ihre Titten und mit der anderen strich er durch ihre Spalte. Die schämte sich, denn sie war nass. Sie stand nackt vor einem Mann, der sie ohne zu fragen an ihrer intimsten Stelle mit einer solchen Selbstverständlichkeit berührte. Sie wusste nicht warum, aber es gefiel ihr. Ja, er konnte mit ihr machen was er wollte. Sein Finger rieb ihre Perle. Sie stöhnte auf und hoffte auf mehr, doch auch er hörte auf, bevor sie kommen konnte. Das war ein so gemeines Spiel mit ihrer Lust. Andererseits, so hatte sie ihre Lust noch nie kennengelernt. Er ging um sie herum und befahl ihr, ihm zu folgen. Sie ging in kurzem Abstand hinter ihm her, schaute auf seinen Po, der sich unter der engen Stoffhose abzeichnete. Sie folgte ihm in den Keller, den sie am Vormittag schon kennengelernt hat. Aber er ging an dem Raum mit dem Gynstuhl vorbei. Ganz am Ende des Gangs blieb er vor einer Tür stehen. Seine Hand legte sich auf den Handscanner neben der Tür und die Tür glitt auf. Dahinter eröffnete sich der Blick auf einen riesigen Raum. Sie konnte neben einem großen Himmelbett, ohne Himmel aber mit Stahlpfeilern nach oben, einem Kreuz an der Wand, einem Podest, einem Bett mit vielen kleinen Ösen am Rahmen, noch viele andere Möbelstücke sehen, die ihr nichts sagten, aber wo sie die Funktion erahnte. Ihre Augen glitten über einen Thron, hin zu einem Pranger. Dort blieben ihre Augen hängen und in ihrem Kopf begannen Filme zu laufen. Sie sah sich dort. Kopf, Hände und Arme in den Löchern. Die gebeugte Haltung, kein Entrinnen. Sie wäre hilflos und ausgeliefert. Ohne dass sie es bemerkte rutschte ihre ein Lächeln ins Gesicht. Ihm entging das nicht. Ganz trocken sagte er zu ihr, „Ja, sieh dir den Pranger an, den wirst du kennenlernen. Und dann werden wir sehen ob du ihn auch lieben lernst oder es hassen wirst!“ Sie fühlte sich ertappt und lief rot an im Gesicht. Wann hatte sie sich das letzte mal so für sich und ihre Gedanken geschämt? Sie wusste niciht, wie er es machte, aber er schaffte es, dass sie langsam anfing loszulassen.
Er führte sie in den Raum und blieb vor dem Kreuz stehen. Auf die Frage ob sie schon einmal an einem Andreaskreuz gefesselt worden sei, schüttelte sie den Kopf. Sie hatte noch nicht einmal gewusst, dass es sich um ein Andreaskreuz handelte. Das hatte sie nur im Zusammenhang mit einem Bahnübergang schon einmal gehört. Er drehte sie mit dem Rück zum Kreuz und befestige ihre Arme an den oberen Enden und dann widmete er sich ihren Füßen und fixierte sie unten am Kreuz. Sie stand nun wehrlos mit gespreizten Armen und Beinen vor ihm. Sie hatte keine Kontrolle und das gefiel ihr. Er fuhr den Thron mit einer Fernsteuerung heran und setzte sich. Schlug ein Bein über das andere und klappte einen Bildschirm hoch. Im Kopfteil des Throns leuchtete eine rote Kontrolllampe auf. „Ich werde die Musterung aufzeichnen, bist du damit einverstanden?“. War sie es? Hatte sie eine Wahl? Was würde er machen, wenn sie nein sagt. Ihr Bauch sagte ihr, dass es in Ordnung sei und sie sagte deutlich „Ich bin einverstanden!“ Sie schaute ihn an und war gespannt auf das was nun folgen würde. Er begann sie schamlos auszufragen
Wie viele Männer hattest du bereits? – Vielleicht 7 oder 8 – also maximal 5 dachte er
Magst du eher große oder Schwänze? – Weiß ich nicht
Was war der kleinste? Er zeigte ihr Dildos, begann ganz klein- Bei 10 cm Länge hatte er die Antwort. Der größte? –Diesmal nickte sie bei 16cm- In Gedanken lächelte er und freute sich darauf, ihre Reaktion auf einen Schwanz zu sehen
Wie lange dauerte ein Fick bei dir bislang? – unterschiedlich aber meist eher kurz 5-10 Minuten maximal
Kannst du blasen? – Ich weiß nicht – Was weißt du nicht- Ob ich blasen kann, also ob ich gut bin- aber du hast schon? – ja- Ist schon einer in deinem Maul gekommen? – Sie schauderte und verneinte-
Lieblingsstellung? –Missionar-
Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden? Ein abwertendes Nein war die Reaktion. – Er dachte nur, das wird sich bald ändern
Bist du schon mal gefesselt worden? nein- willst du es- ich glaube ja, kam es zaghaft
Schon mal einen Dreier gehabt? – Ihre Gesichtsentgleisung sagte bereits alles
Erfahrungen mit Schmerz? Schläge auf den Arsch oder die Titten? –nein
Schon mal Klammern gespürt? – nein
Schon mal einen Porno gesehen? Ja aber nur soft
Was ist deine schmutzigste Fantasie? – sie überlegte. Von einem meiner Angestellten auf dem Schreibtisch im Büro gefickt zu werden
Mit der Antwort war das Bild für ihn rund. Alles das was sie in dem Fragebogen zur Antwort gegeben hat, hat sie bestätigt oder aber ihre Angaben waren eher zu großzügig. Er wußte, dass es eine spannende Aufgabe werden würde und in seinem Kopf zeichnete sich ein Plan ab. Er nahm ein Blatt Papier und schrieb etwas darauf. Nahm einen Umschlag und verschloss ihn. Dann versiegelte er ihn. Den lege ich dir jetzt in dein Zimmer und in 4 Wochen wirst du ihn öffnen. Darin steht wo ich dich in 4 Wochen sehe. Sie blickte ihn erstaunt an. Ihre Zweifel entgingen ihm nicht. Er erhob sich, ging zu ihr und zwirbelte ihre Nippel bis diese fest waren und abstanden. Er griff in seine rechte Hosentasche und holte 2 Wäscheklammern raus. Erst setzte er eine auf den rechten Nippel, dann auf den linken. Jedesmal atmete sie tief ein. „Ich werde dich auf deinen Körper und deine Löcher reduzieren. Dich erniedrigen, wie du es noch nicht kanntest und du wirst es genießen und mir dankbar dafür sein.“ Sagte es, nahm den Umschlag und brachte ihn auf ihr Zimmer. In ihrem Kopf ratterten die Gedanken. Zweifel kamen auf. Wollte sie das? Erniedrigung? Auf ihren Körper und noch schlimmer auf ihre Löcher reduziert werden? So hat noch niemand mit ihr gesprochen. Und wie kam er auf den abstrusen Gedanken, sie könne dafür auch noch dankbar sein? In ihrem Kopf liefen die Gedanke kreuz und quer. Als er zurückkam war sie noch immer in Gedanken und er merkte es ihr an. Hatte er erreicht was er wollte. Er stand vor ihr und fragte ob er die Klammer abnehmen soll. Sie nickte wild und hoffte den Schmerz auch wenn er nicht groß war schnell wieder loszuwerden. Als er die erste Klammer öffnete, entfuhr ihr ein lautes Aufstöhnen. Als das Blut den Weg zurück in den Nippel fand, schmerzte dieser mehr als zuvor. Die zweite Klammer war nicht besser und zu allem Überfluss spielte er jetzt auch noch mit den so gequälten Nippeln. Ein süßer Schmerz. Ein süßer Schmerz der zwischen ihren Beinen die Produktion ihrer Säfte anregte wie sie zu ihrer Schande feststellen musste. Er gab ihr einen fordernden Kuss auf den Mund und seine Hand war zwischen ihren Beinen. Sie konnte sich nicht wehren, aber sie wollte es zu ihrem Erstaunen auch nicht. Mit geschickten Bewegungen brachte er sie binnen Sekunden zum Orgasmus. Fast jedenfalls, denn er hört auf, kurz bevor sie kam. „Du willst kommen?“ „Ja, bitte Herr“ „Dann wirst du es dir verdienen und solange ich es dir nicht erlaube, wirst du auch nicht kommen. Bevor du kommst, wirst du mich um Erlaubnis bitten, dass du kommen darfst. Kommst du ohne Erlaubnis werde ich dich bestrafen. Kommst du und hast noch nicht einmal um Erlaubnis gebeten, wird die Strafe schlimmer ausfallen!“ Sie sah ihn an, nickte und empfand den Gedanken als richtig. Er hatte schließlich die Kontrolle über sie. Ein merkwürdiger Gedanke, aber sie mochte ihn.
Er löste ihre Fesseln. Nahm ihre Hände auf den Rücken und fesselte sie dort. Dann beorderte er sie auf die Knie. So dass die Knie weit geöffnet waren und er ihre Fotze im Blick hatte. „Du wirst mich jetzt blasen, so gut wie du es kannst, dann weiß ich ob du es kannst oder noch lernen musst. Ich gehe davon aus, dass du da noch viel zu lernen hast.“ Sagte es und öffnete langsam seine Hose. Dabei beobachtete er sie ganz genau. Er ließ die Hose nach unten gleiten und sein schon halb fester Schwanz zeichnete sich in der Boxershort ab. Ihre Augen waren auf diese fixiert. „Hol ihn raus!“ forderte sie auf. Sie rückte etwas näher ran und fasste vorsichtig mit ihren Zähnen den Saum der Shorts. Langsam zog sie diesen herunter und als sie den Schwanz befreit hatte und dieser ihr entgegensprang, ließen ihre Zähne los. Ihre Augen wurden groß. Sie blickte auf einen Schwanz, der mit 18 cm nicht übergroß war, größer als alles was sie kannte, aber was sie vielmehr faszinierte war die dicke Eichel. Der Schafft war kleiner als die Eichel und sicherlich auch schon über 4 cm im Durchmesser, wenn nicht gar 5. Er beobachtete sie genau und war sich sicher, dass sie sich fragte, wie der in ihren Mund oder in ihre Fotze passen sollte. Über ihren Arsch machte sie sich sicherlich keine Gedanken.
„Mund auf und blasen!“ war seine klare Anweisung an Magda. Diese zögerte kurz und sah ´zu ihm herauf. „Maul auf! Er wird noch viel Zeit in deinen Löchern verbringen, heute ist er noch zurückhaltend, ab morgen nimmt er sich was er will. Also blas ihn!“ Ihre Filmfabrik begann wieder wilde Szenarien zu zeichnen. Seine Stimme duldete keinen Widerstand. Sie öffnete ihren Mund und ihre Lippen schlossen sich langsam um die Eichel. Es kostete sie anfangs ein wenig Mühe ihren Mund gänzlich über die Eichel zu stülpen. Langsam gewöhnte sie sich an die Größe und begann ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. K stöhnte zufrieden. Nach einiger Zeit forderte er sie auf den Schwanz so tief es ging in den Mund zu nehmen. Magda gab ihr bestes und versuchte ihn so weit wie es ging in den Mund zu nehmen. An der Stelle befahl er ihr kurz innezuhalten, nahm ein Maßband und stellte fest, das noch knapp 7 cm fehlen würden. Sie schaute zu ihm hoch. Die Sabber lief ihr noch über das Kinn. „Mit ein wenig Training kannst du ihn auch ganz aufnehmen. Blasen ist ok soweit. Kann aber auch besser sein. So bekommst du keinen Schwanz zum abspritzen. Als Hausaufgabe wirst du jetzt jeden Tag 3x täglich blasen üben an einem Dildo, der meinem Schwanz nachempfunden ist. Verstanden?“ Sie schaute ihn ungläubig an. „Ob du mich verstanden hast?“ „Ich soll jeden Tag 3x einen Dildo blasen. Wie lange?“ „Du hast mich also verstanden. Üb so lange wie du es für richtig hältst. Heute in einer Woche erwarte ich, dass du ihn bis zum Anschlag aufnehmen kannst. Kannst du es nicht, erzwinge ich es!“: Magda`s Augen wurden bei den letzten Worten groß. Ein kleiner Anflug von Panik überkam sie. Wie sollte sie das denn schaffen. Er befahl ihr aufzustehen. Löste die Fesseln hinter ihrem Rücken und führte sie erneut zum Andreaskreuz. Ihre Hände und Füße fixierte er erneut, nur stand sie diesmal mit dem Rück zu ihm und dem Gesicht zum Kreuz. Hinter dem Kreuz war ein Spiegel was ihr jetzt erst auffiel. Sie konnte sich sehen und sah wie der Speichel vom blasen noch in ihrem Gesicht war und langsam trocknete. Ein Bild, dass sie so von sich noch nicht kannte. „Wann solltest du heute Nachmittag im Herrenhaus sein?“ kam seine Frage für sie ganz überraschend von hinten „Um 16 Uhr, Herr!“ „Richtig und wann warst du da?“ „Um 16 Uhr, Herr.“ „Ich will nicht wissen wann du in das Zimmer gegangen bist, sondern wann du bereit warst und deine Position eingenommen hast“ Magda dämmerte, dass es nach Ärger roch. „Später“ antwortete sie. „Ich will nicht wissen warum, denn das interessiert mich nicht. Ich will wissen, wie du es wieder gut machen willst!“. Damit hatte Magda nicht gerechnet. Sie sollte ihm sagen womit sie es wieder gut machen wolle. „Ich werde demnächst immer pünktlich sein!“ antwortete sie. „Das habe ich schon beim ersten Mal erwartet und wurde enttäuscht. Ein neuer Versuch. Wie willst du es wieder gut machen?“ Magda überlegte aber ihr viel nichts ein. „Ich weiß nicht“, sagte sie kleinlaut. „Es ist dein erster Tag. Da werde ich dir helfen, was nicht heißt, dass ich nicht von Beginn an konsequent bin. Wie wäre es mit einer Strafe für deinen Fehler?“ Magda zuckte bei dem Wort Strafe ängstlich zusammen „Eine Strafe für 2 Minuten zu spät kommen?“ entfuhr es ihr. In dem Moment wo die Worte draußen waren, bis sie sich auf die Zunge, das war nicht gut überlegt. K trat näher an sie ran. Sie konnte sein Gesicht im Spiegel sehen. „Du kommst zu spät, was das Eine ist und dann stellst du in Frage, dass zu spät kommen eine Verfehlung ist, die bestraft werden muss?“ Magda senkte schuldbewusst den Kopf „Entschuldige Herr“, versuchte sie zu retten was noch zu retten war. „Wie machst du es wieder gut?“ „Mit einer Strafe?“ fragte Magda leise. „Richtig und damit du es lernst, wirst du mich um eine Strafe für deine beiden Verfehlungen bitten.“ Magdas Gesichtsausdruck sagte alles. Der Gedanke um eine Strafe zu bitten, weil sie zwei Minuten zu spät war, war abstrus. Vor allem, sie sollte darum bitten bestraft zu werden. „Du denkst zu viel“, kam es von hinten. „Stell dir vor einer deiner Mitarbeiter platzt 2 Minuten nach Beginn in ein Meeting und entschuldigt sich noch nicht einmal dafür. Würdest du ihn nicht auch bestrafen wollen?“ Magda dachte über die Worte nach und ja, sie würde die Person sehr gerne dafür bestrafen. Auch wenn es nur zwei Minuten waren. Sie sammelte sich und bat um ihre erste Bestrafung. Seit ihren Kindheitstagen ist sie nicht mehr bestraft worden. „Ich komme deinem Wunsch nach. Nutzen wir ihn gleichzeitig als Test. Keine Angst wir fangen soft an.“ Er erklärte ihr, dass er ihr nun ein paar Klapse mit der Hand auf den Arsch geben wird und dass sie diese auf einer Skala von 1 bis 10, von soft bis über dem Limit einordnen sollte. So testete K die Schmerzempfindlichkeit bei seinen Neuzugängen immer zu Beginn aus. Später wiederholte er es und die 7Verschiebungen waren teilweise extrem. Wenn aus einer 7 eine 2 wurde, war es schon bemerkenswert. Er fing soft an und variierte dann die Intensität. Nach guten 10 Schlägen mit der flachen Hand auf ihren Po, hatte er ein Gefühl für sie. „Jetzt beginnt die Bestrafung! Du wirst jeden Schlag laut mitzählen, verzählst du dich fangen wir von vorne an. Zählst du nicht, fangen wir von vorne an. Da es deine erste Strafe und die erste von zwei Strafen heute ist, belassen wir es bei 10 Schlägen“. Er trat ein Stück zurück, so dass er ihren Arsch hervorragend treffen konnte und so, dass sie ihn nicht im Spiegel sah und die Schläge auch nicht kommen sah. Der erste Schlag war eine 5 und klatschte auf den Po. Magda zählte mit. Die ersten 7 Schläge waren alle zwischen 5 und 7 auf ihrer Skala. Nachdem sie die 7 gezählt hatte teilte er ihr mit, dass die letzten 3 fester sein würden. Es kam eine 8 und Magda durchfuhr der Schmerz. Sie fühlte sich an ihrer Grenze angekommen K wartete kurz und Magda zählte die 8 mit. Erneut eine 8 aber diesmal auf die andere Pobacke. Magda zuckte und der Schmerz durchzuckte ihren Körper. Sie zählte den Schlag. Der letzte Schlag. Er grinste innerlich und legte es auf die neun an. Schön auf die Pobacke wo sie letzte 8 noch wirkte. Er holt aus und es klatschte auf Magdas Arsch. Ein „AU“ entfuhr ihr und der Schmerz durchzog ihre Pobacke. Eine Zahl nannte sie nicht. K überlegte kurz ob er ganz streng von vorne beginnen sollte. Aber die Versuchung auf der anderen Seite auch noch eine 9 zu zeichnen war größer. Es klatschte erneut und Magda schrie vor Schmerzen auf. Sie spürt dass ihr Po rot ist, förmlich glüht. Und vergas erneut zu zählen. K fragte sie, ob sie etwas vergessen habe. Magdas fluchte innerlich und hoffte, dass er ihre „10“ noch akzeptieren würde. „Etwas spät, oder?“ fragt er seine Sklavin. Magdas Kopf rotierte. Sollte sie ehrlich sein und hoffen er wäre gnädig oder sollte sie es versuchen und sagen, dass sie doch gezählt habe. Ihr letzter Widerspruch hatte ihr eine Strafe eingebrockt. Sie zögerte, doch dann sagte sie: „Ja, Herr es war etwas spät. Verzeihung!“ Die Antwort gefiel ihm. Sie hatte verstanden worum es ging. Ehrlich sein in den Antworten und demütig. „Ich akzeptiere deine Entschuldigung. Aber eine zweite Bestrafung steht noch aus!“ Sie dankte ihm für seine Gnade und war gespannt was noch folgen würde. Seine Hand strich durch ihren Schritt. Sie zuckte zusammen und stöhnte dabei voller Geilheit auf. Ihr war schon vorher aufgefallen, dass die Schläge sie anmachten. Dass sie ihre Lust befeuerten. Diese Mischung aus Lust und Schmerz machte sie an, auch wenn die letzten beiden Schläge schon sehr fies waren. Auch ihm ist ihre Reaktion nicht entgangen und er fühlte sich erneut bestätigt. Mit dem feuchten Finger strich er ihr über den Anus, massierte ihn und erhöhte langsam den Druck. Zu ihrer Verwunderung machte es sie an. Auch wenn sie Angst davor hatte, dass er ihr den Finger in den Po stecken könnte. Die Reinigung heute morgen war schon speziell. Und das sie dies nun jeden Tag machen sollte, bevor sie zu K trat, bereitete ihr Kopfzerbrechen. Sie hört einen Verschluss und dann spürte sie die kühle Flüßigkeit auf ihrem Po. K verstärkte seine Aktivitäten und drang langsam mit einem Finger in ihren Po ein. verharrte, wartete wie sie reagierte. Magda war angespannt aber versuchte locker zu bleiben. Sie hat vorher gelesen, dass das helfen würde. Sein Finger begann langsam sie zu ficken. Stoppte, zog sich zurück und dann drangen zwei Finger in sie ein. Sie stöhnte auf. „Gefällt dir das?“ Und sie antwortete schon wie so oft an diesem Tag mit einem „Ich weiß nicht“. Ihm sagte diese Antwort sehr viel. Mehr als sie selbst wusste. Er war sich sicher, sie war bereit es auszuprobieren, es gefiel ihr, worauf ihr leises und verschämtes Stöhnen hindeutete. Sie war neugierig genug es auszuprobieren, das sagte ihm ihr Körper. Ihre Fotze tropfte schließlich noch immer, nur der Kopf, der war noch im Streit mit dem Körper. Sie dachte noch zu viel nach. Überlegte ob sie das wirklich will, ob sie das kann, ob es weh tut, was andere wohl über sein denken würden. Ein Feuerwerk an Gedanken. Er zog seine Finger heraus und griff nach einem Plug. Es war ein neuer Plug, einer, den sie heute morgen eingekauft haben. Er war aus Metall, hatte ein rosa Steinchen am Ende und wanderte jetzt Stück für Stück in den Sklavenarsch. Er machte sie los, legte ihr eine Leine an das Halsband und beorderte sie auf die Knie. „Dafür, dass du vorhin widersprochen hast und dir eine zweite Strafe eingehandelt hast, wirst du mir jetzt wie ein Hündchen auf allen vieren folgen. Sie sah ihn an. Es war demütigend. Sie erfuhr dieses Gefühl heute nicht zum ersten Mal. Daran gewöhnt hatte sie sich noch lange nicht. Aber wirklich schlimm fand sie es auch nicht. Ob sie es mochte und gut fand? Nun diese Frage konnte sie (noch) nicht für sich beantworten. Er ging langsam vor und sie folgte ihm auf allen vieren. Er drehte eine Runde in dem Raum und nannte ihr die Namen einiger Möbel, wozu sie da waren, konnte sie an machen Namen erkennen, aber nicht alles sagte ihr etwas. Wozu diente ein spanischer Reiter? Wofür ein Strafbock gut war, leuchtete ihr sofort ein. Der Flaschenzug beeindruckte sie. Weniger spannend fand sie die vielen Metallrohre, an denen man angeblich so gut fesseln und fixieren konnte. Ihr Rundgang endete am Pranger, der sie zu Beginn schon fasziniert hat. Er blieb davor stehen und sie ahnte, dass er nun zum Einsatz kommen würde. Er öffnete ihn und befahl ihr aufzustehen, den Kopf und die Handgelenke in die dafür vorgesehenen Öffnungen zu legen. Sie gehorchte aus purer Neugier. Kaum war sie in Position, schloss er den Pranger so, dass sie ihn nicht mehr hätte öffnen können. Ihre Fußgelenke fixierte er mittels der Manschetten an den Ösen am Boden. Sie stand nun da. Wehrlos in gebückter Haltung. Er konnte mit ihr nun machen was sie wollte, wehren konnte sie sich nicht mehr. Er stellte sich vor sie und sie versuchte zu ihm aufzuschauen, was ob ihrer Situation schwierig war. „Du hast nun keinerlei Kontrolle mehr. Bist mir ausgeliefert. Ich kann mit dir machen was ich will. Das werde ich auch“ Den Zusatz hätte es nicht bedurft, dachte Magda aber dennoch löste er in ihr etwas aus. Wie sie es einordnen sollte, wußte sie noch nicht. „Ich könnte dir jetzt den Arsch versohlen, wie es mir beleibt!“, sagte er und schaute sie herausfordernd an. Er ging um sie herum. „Dein Arsch gefällt mir in diesem zarten, leuchtenden rosarot. Passt zu der geilen Sau, die du bist. Deine Fotze trieft schon seitdem wir hier im Raum sind. Das zeigt mir, dass du es willst, dass du es brauchst, dass dein Körper bereit ist. Deinen Kopf bekomme ich auch noch!“ Seine Worte trafen sie. Es stimmte alles. Ja, sie war geil und sie hätte ihn am liebsten aufgefordert sie zu ficken. „Weißt du warum du heute Halterlose tragen solltest?“ „Weil, sie es befohlen haben!“. Er schmunzelte, „Ja, das ist wohl wahr. Aber weißt du wofür diese stehen?“ „Ich weiß nicht“ sagte sie mal wieder. Diese Antwort würde er ihr auch noch austreiben. „Zum Einen trägst du sie, weil ich darauf stehe, aber zum anderen wirst du sie ab jetzt immer unaufgefordert tragen. Wenn wir bald ausgehen und diese geschützten Räume verlassen, werden die Strümpfe dich immer daran erinnern, dass du meine Sklavin bist. Auch dann, wenn du uns hier wieder verlassen hast. Sie betonen deine Beine und untereichen deine erotische Ausstrahlung!“ Ihr gefiel seine Erläuterung. „Dann werde ich sie stets mit Freude und Stolz tragen, wann immer ich kann!“ Er war zufrieden und fing an ihre Fotze zu reiben. Er spürte wie ihre Lust immer größer wurde, wie der Orgasmus sich näherte. Aber er hörte auf, bevor sie kam. Das Spiel wiederholte er immer und immer wieder. Sie stöhnte immer lustvoller auf. Immer enttäuschter wurde sie, wenn er aufhörte. Irgendwann konnte sie nicht anders und flehte, „Bitte, lass mich kommen“. Zu ihrem Entsetzen hörte er auf. Er kam stattdessen nach vorne, stand vor ihr, zog seine Hose aus und sein harter Schwanz stand vor ihr. Er kam näher und ohne dass er etwas sagen musste, machte sie den Mund auf. Er begann sie langsam zu ficken. Es schmatzte und der Speichel begann zu fließen. Während er sie in ihr Maul fickte, sagte er ihr, dass er sie gleich durchficken werde. Was sie zu einem „Danke, Herr“ bewegte. Das für sie, nachdem sie es gesagt hatte, dazu führte, dass sie sich fragte ob sie das tatsächlich gesagt hatte. Sie bedankte sich dafür, dass er sie ficken würde? War es bisher nicht so, dass die Männer die sie ranließ und die oft nicht gut waren, froh sein durften, wenn sie mit ihnen Sex hatte? Eines war klar, sie hatte keine Kontrolle und das gefiel ihr. Er ließ von ihrer Maulfotze ab, stellte sich hinter sie und ließ seine Schwanzspitze hoch und runter über ihre Spalte gleiten. Sie war nass und geil, war bereit gefickt zu werden. Langsam drückte er seine Eichel durch den engen Eingang ihrer Fotze. Langsam immer weiter. Er spürte wie eng sie war und gab ihr Zeit sich an die Größe zu gewöhnen. Sie biss die Zähne aufeinander. So war sie noch nie ausgefüllt worden. Der Plug in ihrem Arsch sorgte dafür, dass es sich noch alles viel enger anfühlte. Dann ploppte es und er glitt tief in sie hinein als die Eichel den Eingang überwunden hatte. Er hielt inne. Beim Eindringen stöhnte Magda tief auf. Langsam begann er sich vor und zurück zu bewegen. Ihr Stöhnen verreit ihm, dass es ihr gefiel und gab ihm Hinweise darauf, wann er schneller werden konnte. Mittlerweile fickte er sie schon ordentlich durch, seine Eier klatschen mit jedem Stoß gegen ihre Fotze und sie stöhnte immer lauter. Ihre Lust war entfacht und sie genoß es, wie er sie rannahm. Zwischendurch gab er ihr immer wieder einen Schlag auf den Arsch, was mit wohlwollendem Schmerz bei ihr einherging und sie nur noch mehr erregte. Er spürte ihre Lust und wollte, dass sie losließ. Aus dem Gespräch am morgen wußte er, dass sie noch nie beim Sex gekommen war, gleich wäre es soweit. „Ich will, dass du deine Lust laut hinausstöhnst. Lass sie raus !“. Nachdem er es gesagt hat, begann er sie noch etwas härter zu ficken. Er fickte sie mit der ganzen länge seines Schwanzes und achtete darauf, dass die Eichel den Eingang immer wieder erreichte aber nie ganz herausrutschte. Und dann kam sie. Die ganze Lust, die sich aufgestaut hatte, die ganze Lust, die durch das ach so häufige bis an den Rand eines Orgasmus bringen und sie dann doch wieder fallen lassen, entfaltete seine Wirkung. Die Ernte der Vorarbeit von Jana am Vormittag und seiner von eben konnte eingefahren werden. Die Sklavin kam heftig. Ihr ganzer Körper krampfte und sie schrie ihre unbändige Lust, ihren so noch nie dagewesenen Orgasmus voller Inbrunst heraus. Noch während die erste welle abklang, baute sich eine zweite Welle auf, die sich kurz darauf entludt. Sie war nicht mehr ganz so heftig, aber er merkte wie sie krampfte, wie sich ihre Fotze eng um seinen Schwanz klammerte. Ja, jetzt war sie bereit in den Arsch gefickt zu werden. Seine Bewegungen wurden langsamer und dann zog er sich aus ihr zurück. Sie war enttäuscht und hätte gerne mehr gehabt, doch bevor sie ihn um mehr bitten konnte, spürte sie wie er den Plug aus ihrem Po entfernte. Sie hörte wie er spuckte und diese auf ihrem Po landete. Wie seine Finger durch ihre triefende Fotze glitten, dabei ihren Geilsaft aufsammelten und diesen zusammen mit der Spucke auf ihren Poloch verrieben. Er fickte sie erst mit einem, dann mit zwei Fingern kurz an, bevor er seine Eichel an dem Loch ansetzte. Langsam drückte er gegen den Eingang. Aber sie wehrte sich. Verkrampfte und machte zu. Er hatte damit gerechnet und nahm den Druck weg. Stattdessen begann er ihre Perle zu reiben und schon war Magda abgelenkt. In ihr stieg erneut Lust auf. Sie konzentrierte sich nur darauf gleich wieder kommen zu können und hoffte, dass er nicht aufhören würde und dann explodierte sie. Genau den Moment nutzte er aus, um in ihren Po einzudringen und dort still zu verharren. Die Wellen des Orgasmus ebbten langsam ab. Jetzt erst registrierte sie, dass er in ihrem Po war. „Wo ist mein Schwanz?“, frage er sie. „In meinem Po“, antwortete Magda verlegen. „Gefällt es dir?“ fragte er und wußte was kommen würde. Als Magda zur Antwort ansetzte, stimmte er mit ein „Ich weiß nicht“ sagten beide im Chor. „Da du nicht weißt, was du willst, ich es aber sehr wohl weiß, werde ich machen, was ich will.“ Magda atmete fest ein und aus. Was erwartete er jetzt von ihr. Sollte sie etwas antworten? Während er in ihrem Arsch steckte, begann er mit einer Hand ihre Perle zu reiben. Was sie wieder auf anderen Gedanken brachte. Kaum war ihr Fokus wieder auf Lust getrimmt, begann er sie langsam in den Arsch zu ficken. Noch eine kurze Weile spielte er weiter an ihrer Perle und als er merkte, dass sie langsam wieder krampfte, hörte er auf und fickte sie stattdessen intensiver in den Arsch. Magda bekam das so gar nicht mehr mit. Sie war zufrieden, steuerte auf einen weiteren Höhepunkt zu und dass dieser sich am Ende entlud obwohl er ihre Perle gar nicht mehr bespielte, bemerkte sie erst als die nächste Well auf sie zukam. Aber anders als vorher, registrierte sie, dass der Orgasmus seine Ursprung woanders hatte. Er war analer Natur. Sie spürte wie ihr Pomuskel zuckte und stöhnte ihre Lust heraus. K war zufrieden. Hatte er sie doch schon am ersten Tag soweit bekommen, dass sie loslassen kann. Dass sie ihm so tief vertraute. Außerdem wusste er um ihre Masoneigung. Er fickte sie noch ein wenig, dann zog er den Schwanz raus. Zog ihre Arschbacken auseinander und betrachtete das Loch, wie es leicht geöffnet blieb und den Blick auf das zarte rosa Fleisch dahinter freigab. Er fasste seinen Schwanz am Schaft und drückte die Eichel erneut ins Loch, was Magda stöhnen ließ. Zog den Schwanz aber sofort wieder heraus. Das wiederholte er noch mehrfach. Er genoss es zu sehen wie das Loch immer mehr nachgab, je häufiger er das machte. Und dennoch war es noch immer eng. Rieb intensiv an seiner Eichel. Und das sollte es auch. Auch er wollte jetzt endlich kommen und machte sich so immer geiler und brachte sich immer näher an das abspritzen heran. Dann hörte er auf. Ging um den Pranger herum und drang in Magdas Maul ein. Diese hatte gar nicht daran gedacht, dass er vorher in ihrem Arsch war. Er fickte sie fordernder als zuvor ins Maul. Sie hatte schon Angst, dass er in ihrem Mund kommen würde. Zu Ihrer Erleichterung zog er sich aber zurück, wichste seinen Kolben unmittelbar vor ihrem Gesicht und dann war er kurz davor zu kommen. Er befahl ihr das Maul zu öffnen, aber ihr innerer Ekel war größer. So spritzte er ihr seinen Saft auf die Lippen und in das Gesicht. Auch jetzt machte sie keine Anstalten, den Mund zu öffnen, um den Schwanz sauber zu lutschen. Da würde er sie noch erziehen müssen. Nun er hatte da seine eigenen Vorstellungen und ging um Magda herum. Seinen Schanz drückte er ihr noch einmal in den Arsch. Bewegte sich leicht vor und zurück und dabei sagte er ihr „Die nächsten beiden Tage, werde ich dich nur in den Arsch ficken, um deine Fotze werde ich mich nicht kümmern. Aber du wirst lernen meinen Befehlen zu folgen und du wirst Schlucken. Du wirst viel Schlucken, das verspreche ich dir. Ich werde dich jetzt losmachen. Und dann wirst du alles das was nicht in deinem Maul gelandet ist, was so ziemlich alles ist, vom Boden auflecken. Du hast eine Minute Zeit. Bist du dann nicht fertig, setzt es 10 Schläge auf den Arsch. Dann hast du wieder 1 Minute Zeit. Das Spiel setzen wir solange fort, bis alles aufgeleckt ist.“ Magda war entsetzt. Konnte er das ernsthaft meinen? Sie würde es gleich herausfinden. Der Pranger öffnete sich. Er half ihr hoch, dann zwang er sie auf die Knie und führte sie dahin wo sein Sperma auf dem Boden klebte. Sie schaute ihn an. „Die Zeit läuft“. Aber sie konnte nicht. Die 10 Schläge bekam sie an Ort und Stelle. Er war diesmal weniger zimperlich als vorher. 10 Schläge mit einer 6 prasselten wie ein Trommelfeuer auf ihren Arsch ein. „Die nächsten werden fester“, unterstrich er, wie ernst es ihm war. Magda schluckte und ahnte, dass sie keine Chance haben würde dem hier zu entgehen. Angewiedert begann sie zu lecken. Es war salzig, kalt und glibberig. Es ekelte sie. Er zählte die letzten Sekunden herunter. Sie hatte es nicht einmal im Ansatz geschafft. Es klopfte an der Tür, Jana trat ein. „Ich dachte ihr seid schon fertig, du wirst erwartet!“, sagte sie. „Wir haben es gleich!“ Er zwang Magda erneut den Po rauszustrecken und so wie er es angekündigt hat, trommelten 10 7er auf Magdas Po nieder. Er strahlte in leuchtendem Rot. „Magda wird noch schnell alles auflecken, dann bin ich bereit“ Magdas Arsch schmerzte. Diesesmal war es Schmerz. Schmerz ohne Lust. Noch mehr würde sie nicht ertragen. Entgegen allem Übel begann sie das Sperma aufzulecken. Es war kein Zögern dabei. Kein Genuß, einfach nur der Gedanke, ich muss das schaffen. Sie schaffte es. K übergab sie an Jana und ging zurück ins Herrenhaus, wo er nun ein Bergfest feiern würde…

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