Worüber Frauen so reden. Teil 1

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gehtnix44
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Titel der Geschichte
Worüber Frauen so reden. Teil 1.
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Teil 1.
Es ist wieder so nasskalter Samstag, an dem
man am liebsten zuhause im Bett bleiben mag.
Aber so faul will man ja nun doch auch nicht
sein. Also raus aus den Federn, schnell etwas
Frühstücken und dann? Ja was dann? Badesachen
packen und ab in die Therme. Nicht weit weg
ist doch so Erlebnisbad. bisschen unter die
Leute oder so. Und am frühen Vormittag ist es
bestimmt nicht so voll. gedacht, getan, so ist sie
dann auch bald in jenem Erlebnisbad.
Nun, zum angewöhnen erst einmal ein nicht zu
hohe Temperatur, undsechzig Grad müssten
reichen. Da ist ja auch Raum mit einr
Besonderheit. Zusätzlich zum Ofen wird von
unten heißer Dampf unter die Sitzgelegenheiten
geblasen, so dass der Raum ständig in leichtem
Nebel gehüllt ist. Dadurch kann man sich dann
auch nicht richtig sehen, wenn man zur anderen
Seite gegenüber schaut. Die Traute betritt den
Raum, schaut sich um und sieht, dass auf der
einn Seite Mann und auf der anderen Seite
ein Frau ist. Also kein Paar im herkömmlichen
Sinne. Die Traute grüßt höflich und setzt sich
dann zu der Frau. Die Wärmequelle ist in einr
Nische, sodass sie eigentlich nicht stört.
Nach igen Augenblicken, die Augen haben sich
an die Lichtverhältnisse gewöhnt, da sieht sie,
dass der Mann sich doch nicht so richtig verhält.
Und erregt ist er, aber das doch ganz schön
stark. Schnell geht ihr Blick auch mal zu der Frau,
die so tut, als sehe sie nicht, was bei dem Mann
los ist. Auch bietet sie ihm, dadurch, dass sie ihre
Bein auch auf die Bank gestellt hat einn
gewissen blick auf ihre Schamgegend. Nun ja,
sie sitzt, angelehnt mit dem Rücken an der Wand,
eigentlich doch sehr bequem da. Auch hat sie die
Augen verschlossen. Erst, als sie bemerkt, dass
neben ihr jemand Platz genommen hat, da öffnet
sie ihre Augen. Schnell steht nun der Mann auf
und verlässt den Raum.
„Hoppla, was
war das nun?“
„Also, wenn ich das richtig gesehen habe, dann
war der Kerl ganz schön erregt.“
„Na, der wird doch nicht?“
„Das kann ich so nicht sagen. Ich bin ja gerade
erst r gekommen. Aber zuzutrauen wäre es
ihm ja. Sah ja so aus, als fühlte er sich erwischt.“
Da müssen aber nun doch beide lachen. Sitzt der
Kerl da und spielt sich an sich herum, weil er der
Gitte, so heißt die Frau, auf ihren Schambereich
sehen kann. Ja, so wie die Gitte gerade
dagesessen hatte, konnte er ganz genau ihren
Schlitz sehen.
„Und du hast das überhaupt nicht bemerkt, wie
der was an sich gemein hatte?“
„nein, also, das muss man sich doch vorstellen,
da kommt so Kerl in die Sauna und spannt
und schaut, ob er sich wo an einr Frau erregen
kann. Na, dem hätte ich aber geholfen. Aber –
andererseits, einmal so heimlich dann doch
spannen und so tun, als ob man es nicht
bemerkt, das wäre dann doch einmal interessant.
Wenn wir uns dann bei den Männern erregen, die
sehen das ja nicht.“
„Da wärest du ja nicht die zige, die es einmal
gern so sehen würde. Da kann ich dir etwas
anderes erzählen. Noch gar nicht lange her, da
war ich mit einr Freundin in einm Kino. Im
Nachhinein hab ich erst erfahren, dass dies
spezielles Kino ist. Schon wie die Sitzreihen
angeordnet gewesen sind. Immer nur oder
so im Halbkreis und viel abstand zwischen
den Reihen. Und der Film war auch nicht gerade
stubenr . Und das Licht ist auch nicht ganz aus
gewesen. Also, ich kann dir sagen. Da ist so
iges zu sehen gewesen.“
„Na, so wie du das sagst, da bringst du mich
aber wirklich auf ganz dumme Gedanken. Aber
es ist ja wirklich so. Manche Frauen und
Mädchen, die legen es ja auch richtig drauf an,
dass die Kerle narrisch werden. Ich seh das als im
Sommer, wenn ich am Badesee bin. Wie da sich
so manche hinlegt. Die Bein richtig weit geöffnet.
So richtig nach dem Motto: Hier ist der gang.“
„Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Hab ich auch
einmal so gesehen. Da hat ein Frau, noch
ziemlich jung, so dagelegen. Und so circa ,
Meter
unterhalb hat Kerl auf dem Bauch vor ihr
gelegen. Der hat ihr doch fortwährend in ihren
Schlitz geschaut. Richtig unanständig ist das ja
gewesen. Das ging, bis dann Frauen
hingegangen sind und haben der Frau und auch
dem Kerl ein kalte Dusche verpasst. Was haben
die anderen Badegäste da gel .“
„Willst du noch etwas dableiben, mir reicht es
erst einmal.“
So gehen die beiden nun erst sich etwas abkühlen
und dann wollen sie gemütlich ein Tasse Kaffee
trinken. Ja, Frauen trinken immer erst einmal ein
Tasse Kaffee. Und so geht das Gerede in der
Cafeteria auch in gleicher Art und Weise weiter.
Ja, sie haben sich da richtig angefreundet. Und es
ist auch nicht das letzte Mal, dass sie gemeinsam
in diesem Bad gewesen sind.
Und so kommt es dann auch, dass die Gitte die
Traute auch zuhause besucht. Und schon bei
ihrem ersten Besuch fällt der Gitte auf. Dass die
Traute auch zuhause sehr locker angezogen ist.
Und auch die der Traute steht der Mutter
da in nichts nach. Platzt sie doch beim ersten
Besuch schon nur mit einm Slip bekleidet ins
Wohnzimmer. Natürlich entschuldigt die Tina sich
und hat sich auch gleich wieder zurück gezogen.
Aber, dass die Tina sehr schönes Mädchen ist,
das hat die Gitte doch auch gleich gesehen.
„Traute, wenn ihr zuhause so locker umher geht,
dann ist das doch in Ordnung. Die Klein hatte
das ja nicht gewusst, dass Besuch da ist. Und
von mir aus hätte sie auch ruhig so dableiben
können. Mein ist da auch nicht so
pingelich. Die mein das ja noch doller. Die hat
zeitweise überhaupt nichts an. Und warum auch.
Ist ja nur die Mutter, die sie so sieht. Und dafür,
dass ich ihr den Hintern abgeputzt habe, da
brauch sie sich nun heute auch nicht so zu
zieren.“
„Und du, bist du dann auch ganz ohne?“
„Na und, gleiches Recht für alle. Warum soll ich
da Theater machen. Was glaubst du, wie oft
die schon mit am See gewesen ist. Oder wenn
wir gemeinsam in die Therme gehen. Da kommt
das doch auch aufs Gleiche raus.”
„Und ich dein schon, dass du Anstoß daran
nehmen
würdest. Was meinst du, wenn wir uns nun
auch etwas leichter mit unseren Kleidern tun?“
„Ja, warum auch nicht. Hier sind wir ja doch auch
ganz unter uns. Und in der Sauna, da sehen wir
uns ja auch so ganz ohne.“
Na, nun fallen endlich die Hüllen. Und sie sehen
sich nun auch wirklich einmal genauer an.
„Was mir schon in der Sauna aufgefallen ist, du
hast da klein Ringe an deinr Brust. Wie ist
das wenn du etwas an hast?“
„Ach, das ist nichts. Man gewöhnt sich dran. Das
ist mein Ehering. Und dann hab ich noch an
meinm Schlitz einn Ring, der ist von meinm
Mann.“
„Zeig, das muss ich gesehen haben. Das ist mir ja
noch gar nicht aufgefallen.“
So setzt sich die Traute nun so hin, dass die Gitte
nun ganz deutlich den Schlitz der Traute ansehen
kann. Tatsächlich, über der kleinn Perle ihres
Kitzlers ist der Ring angebr . Da muss die Gitte
doch einmal ganz sein drüber streichen.
„Aber wie hast du das denn gemein. Das geht
doch so gar nicht.“
„Doch, erst hat der Juwelier den Ring so
präpariert. Dass ich ihn aufmachen kann, dann
hat die Frau im Tattoo-Studio mir den Ring
angepasst. So hab ich immer meinn Schatz bei
mir.“
„Aber das muss doch weh getan haben.“
„Nun ja, mit einr kleinn Spritze, da ist dann alles
örtlich betäubt.“
Und wieder streicht die Gitte der Traute über ihren
Kitzler. Aber gerade in diesem Moment kommt
doch die Tina wieder zur Tür her . Und wieder
sind alle etwas erschrocken. Und wieder will die
Tina sich zurück ziehen. Sie konnte ja nicht
ahnen, dass die beiden nun doch auch etwas
intim geworden sind.
„Tina, bleib ruhig da. Wir sind nun der
meinung, dass wenn wir in der Therme nackt
sind, dann können wir das auch hier sein.“
„Aber Mama, das war eben doch mehr, wie
wenn ihr in der Therme nackt seid.“
„Ach, die Gitte hat mein Pircings bewundert. Ach
du liebe ein. Jetzt hat die Tina sich was über
gezogen. Tina, jetzt, da wir auch ganz ohne sind,
da kannst du ruhig dich auch wieder ausziehen.
Lass ruhig sehen, wie schön du bist.“
So dauert es auch nicht lang und die Tina
ist wieder so ganz ohne. Ja, auch den kleinn Slip
hat sie nun ausgezogen. Da kommt nun auch
kleinr Ring an ihrem Schlitz zum Vorsch .
„Tina, lass mal sehen, der sitzt ja genau so wie
der bei deinr Mutter.“
„Na und, wenn die Mama da einn hat, dann kann
ich doch auch einn haben. Andere Mädchen
haben sich im Gesicht was machen lassen. Das
will ich aber nicht. Das sieht so eklich aus. In der
Nase, an den Lippen oder ganz und gar auf der
Zunge. nein, so was will ich nicht. Wenn schon,
dann soll es mich schmücken, es soll schön
aussehen. Und an meinm Schlitz, da ist es auch
wirklich Schmuckstück.“
Und während sie so reden, da streichelt die Gitte
nun auch der Tina an ihrem Schlitz herum. Ja,
dieser junge Schlitz hat es ihr auch angetan.

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