Allein, oder doch nicht allein. Teil 3

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Von: klara-42
Betreff: All , oder doch nicht all .  Teil 3.

Nachrichtentext:
Teil 3.
Etwa ist uns allen doch bestimmt schon aufgefallen, wir, die wir hier lesen. Mehrheitlich sind es immer Vater und oder Mutter und Sohn. Ich rede gerade nur von den Hetero – Geschichten. Homo – Geschichten habe ich aus einm ganz bestimmten Grund ausgeschlossen. Ich selbst schreibe ganz wenige Lesben – Geschichten. Und Sachen für Männer von Männern, das liegt mir eh nicht. Aber dass mir keinr denkt, ich hätte was gegen Homos. Es ist eben nur, ich kann mich nicht in sie hinein finden.

Nun denn, nun wieder zu unserer Robinson – Familie zurück. Natürlich müssen sie doch erst einmal die Insel erkunden. Und auf Vorschlag vom Vater haben sie sich aufgeteilt. So ist der H z mit seinr Mutter all nun auf Erkundung, da stoßen sie auf einn nicht gerade kleinn Bach. Klares, sauberes Wasser, das zum trinken lädt. Wo kommt es her? Wo führt es hin? Schnell haben sie es mittels Kompass und Karte festgestellt. Nun gehen sie dem Lauf entgegen um die Quelle zu finden. ein Lichtung lädt zum verweilen . Päuschen soll ihnen gut tun.

„H z, du bist ja ganz schön erregt. Was bringt dich denn dazu?“
„Ach, das kann ich dir doch so nicht sagen.“
„Ich dein, wir könnten ganz offen über alles reden? Mir gefällt was ich so von dir sehe. Du bist sehr hübscher Junge. Und dass du erregt bist, das sehe ich auch ganz gern. Also, was ist mit dir?“
„Mama, nicht nur, dass du einn sehr schönen Busen hast. Ich bin um iges hinter dir her gelaufen. Da hab ich eben auch auf deinn Hintern geschaut. Und so wie du dich bewegt hast, das hat mich einach erregt. Und auch jetzt, so wie du dasitzt. Ich kann richtig deinn Schlitz sehen. Ich würde am liebsten  .  .  .  .  .  , aber das darf ich ja nicht.“
„Und wer sagt dass du das nicht darfst? Du hast doch gesehen was d Bruder gemein hat. Und wenn das dem erlaubt ist, warum dann dir nicht?“

Und mit diesen Worten beugt sie sich über den H z und küsst erst einmal sein Glied. Da weiß er wirklich nicht mehr was er sagen soll. Das mit dem Ben, das hatte er nun doch nicht so richtig wahr genommen. Das Gibt es doch nicht. Doch das jetzt? Die gleiche Frau, die vor kurzem seinm Bruder alles erlaubt hatte, die will jetzt auch mit ihm so zusammen sein. Das hatte er sich doch nur in seinn Träumen so vorgestellt. Heimlich hatte er sie so ige Male beobeint. Hatte ihre nackten Brüste bewundert, sich gewünscht sie auch einmal in sein Hände zu nehme. Und auch ihren Schlitz hatte er , einmal ganz kurz sehen können. So einn schönen Schlitz, den Mal zu streicheln. An mehr zu denken, hatte er sich gar nicht getraut. Und jetzt darf er sogar alles machen, was er möchte. Er kann es einach noch nicht fassen.

Gespann verfolgt er, was sein Mutter gerade mein. Die hat nun sein Eichel im Mund und spielt dabei mit ihrer Zunge daran. Dazu streicht sie mit einr Hand an seinm Schaft auf und ab. Nicht schnell, aber doch merklich. Und mit der anderen Hand grault sie an seinn Hoden. Das ist ja nicht mehr zum aushalten. Aber nicht nur er spürt, dass sich da was tut. Er versucht nun, dass sein Mutter sein Glied wieder frei gibt. Doch die wehrt ihn ab. Sie will sein Sperma kosten, und das bis alles raus ist. Genüsslich leckt sie auch noch sein Glied sauber. Und dann gibt sie ihm einn langen Kuss. 

Das hatte er nun doch nicht gewusst, dass es so schön sein kann, mit einr Frau intim zusammen zu sein. Die Tanja zieht nun ihren Sohn zu sich, so dass er nun auf ihr zu liegen kommt. Mit beiden Händen umfasst er ihre Brüste. Die muss er doch nun wirklich küssen. Wann wird so ein Gelegenheit wieder kommen. Nicht grob, aber doch fest packt er zu, knetet sie auch wenig. einmal an den Warzen lecken? Wie kleins * an ihnen saugen? Sie hindert ihn nicht daran. Was hatte sie gerade gesagt? Was der ein darf, das darf doch auch der andere.

Und noch etwas spürt er gerade. Sie hat ja ihre Bein gespreizt, so dass er mit seinm Unterteil fast dazwischen liegt. Er spürt mit seinm Glied ihren Schlitz. Er versucht sich nun an ihr zu reiben. Noch getraut er sich nicht, in sie zudringen. Doch aber gerade das will die Tanja. Geschickt bewegt sie sich nun so, dass sein Glied in ihren Schlitz hinein rutscht. Für ein Sekunde erschrickt der H z. Aber sie will es ja auch.  Nun muss er sie aber doch ganz fest küssen. Doch sie spürt die Unerfahrenheit ihres Sohnes. 

O ja, da muss sie aber gewaltig Nachhilfe geben. Erst lässt sie ihn ja noch sich vorsichtig in ihr herum tasten. Doch dann zeigt sie ihm durch ihre Bewegungen, wie er sich mit ihr im Takt bewegen soll. Und hat er einmal den Bogen heraus, da geht es aber los. Immer fester stößt er in sie hinein. Sein ganze Erregung will er nun in ihr austoben. Da kommt doch sein Jugend ihm zugute. Und dass sie ihn dabei auch noch anfeuert, sagt ihm, dass er es richtig mein. Es ist nicht nur das ‚fest fester, fester‘. Sie will auch, dass er in ihr kommt. Er weiß gar nicht, ob er das will und was es dann auch bedeutet, dass er sein Sperma in einr Frau, ja, in seinr Mutter verspritzt. Doch da ist es auch schon passiert. So schnell kann er gar nicht reagieren. Und außerdem, sie hat ihre Bein wie ein Zange um ihn geschlungen, so dass er gar nicht weg kann. Da pumpt er alles in sie hinein. 

Er weiß nicht, wie lang er so bei und auf seinr Mutter so gelegen ist. Er ist erst einmal weit, weit weg gewesen. Und auch die Tanja hat da so gewisses Erlebnis gerade gehabt. Kann es was Schöneres geben, als dass ein Mutter mit ihrem Sohn so intim zusammen ist? Zu wissen, dass der nun Mann ist? Sie ist glücklich und zufrieden. Der hat sich vollends mit und in ihr verausgabt. Und sie ist die erste Frau, die er beglückt hat. Freudestrahlend beugt er sich nun doch wieder über sein Mutter und küsst sie nun aber sanft. Sie erwidert dies und streicht ihm nun ihrerseits zärtlich durchs Haar. 

„Mama, das war aber eben sehr schön.“
„Ja mein Schatz, für mich auch. Und nun bist du Mann. Du weißt gar nicht, was es bedeutet, dass ich die Frau sein darf, die dich zum Mann gemein hat. Das ist für ein Mutter eins der schönsten Momente in ihrem Leben. Das ist genau so schön, wie wenn Mann sein in die intime Liebe einühren darf.“

Da packt der H z sein Mutter und drückt sie nochmals ganz fest an sich. Nur langsam, so nach und nach begreift er, was er grade erlebt hatte.

„Mama, darf ich nun auch mit den Mädchen so sein?“
„Und von welchen Mädchen besonders redest du gerade?“
„Ach, das ist schwer zu sagen. Ich hab sie ja alle sehr lieb. Und ich möchte auch mit allen einmal so intim sein. Aber die Biggi, die mag ich doch wirklich zu aller erst einmal so beglücken.“
„Nun ja, ihr seid ja auch Zwillinge. Aber warten wir mal ab, wie es bei uns weiter geht.“

Nun wird es aber Zeit, dass sie beide mit ihrer Erkundung weiter fort fahren. Deutlich haben sie bisher in ihrer Karte alles getragen. Doch nun ist es auch wieder Zeit, sich auf den Heimweg zu machen, soweit man von einm Heimweg reden kann. Etwas müde und abgespannt kommen sie an ihrem Lagerplatz an. Auch die anderen treffen so nach und nach . Für heute soll es nochmal etwas aus der Kombüse geben. Aber, das soll nicht zur Regel werden. Gemütlich sitzen sie nun dort beisammen und essen. Dabei berichten sie alle, was und wie sie den Tag verbr hatten. Der Tanja fällt dabei auf, dass die Biggi irgendwie andauernd von ihr etwas will. Sie geht mit ihr an Deck um mit ihr zu reden. 

„Biggi was ist denn mit dir los?“
„Mama, du bist doch heut mit dem H z ganz all gewesen, ja?“
„Und, was fragst du. Das hast du doch gewusst.“ 
„Mama, nicht dass ich besonders neugierig bin, aber sag mir, habt ihr was gemein?“
„Also Biggi, wir haben ja wirklich kein Geheimnisse vor einander. Aber wieso interessiert dich das so besonders? Ja, wir haben etwas mit einander gemein. Und der H z ist nun richtiger Mann, wenn du das gemeint hast.“ 
„Aber ich wollte ihn als ersten haben. Weil er doch mein Zwilling ist.“
„Biggi, nun sei mal nicht traurig. Der H z will dich auch besonders. Und er hat mir auch gesagt, dass er dich als erste besonders haben will. Und wenn du mir ein besondere Freude machen willst, dann möchte ich euch beide dabei zusehen, wie ihr euch beide liebt. Aber mal was anderes. Du warst doch mit unterwegs. War da auch etwas?“
„Mama, genau das wollte ich dir auch sagen. Der war sehr lieb zu mir. Erst wollte er ja nicht so ganz all mit mir. Aber ich hab so viel mit ihm geschmust, da hat er nicht mehr anders gekonnt.“

Ganz ehrlich? Die Biggi braucht sich da nicht beschweren. Andererseits ist es doch auch so von den Eltern angedacht. Na dann ! ! ! ! ! !

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