DIe Nein 01

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Die nein

Ganz Gentlemen der ich auch sein kann, öffne ich dir die Autotür und beobein dich beim steigen. Als
das Schloss der Tür rastet fragst du dich abermals wo es wohl hingehen würde. Aber was soll´s. Da du
das es nicht erraten wirst beschließt du für dich diese Gedanken ad acta zu legen und dich einach nur zu
Entspannen. Die Sitzheizung sowie der warme Luftzug über deinn bestrumpften Bein tut dir gut und so
genießt du die Möglichkeit das bisher geschehene zu verarbeiten und dich an den Gefühlen zu laben.
Schnell erwischst du dich allerdings dabei, das mein Fotze schon wieder feucht wird. Und es scheint viel
weniger an meinr Hand zu liegen die kaum merklich über deinn Oberschenkel gleitet, noch nicht mal an
den Kugeln die Angenehm Möse und Arsch stimulieren, sondern viel mehr an den Gedanken zu dem
Orgasmus auf dem Tisch. Du kannst dich einach nicht daran erinnern jemals mit solch einr Gewalt
gekommen zu sein. So tief, so heftig das du jedwedes Gefühl verlierst und darin abhebst.

Viel wichtiger dabei allerdings: Du stellst fest das sich all die Mühen, Qualen, Schmerzen ja selbst die
Entbehrungen und Aufgaben deinr Prinzipien wirklich gelohnt haben. Denn niemals hättest du es auch
nur Ansat se für möglich gehalten so intensiv zu Empfinden. Und jetzt sitzt du hier, stumm und leise,
und zitterst sogar wenig vor Glück und Lust.

Als ich anhalte schaust du das erste Mal während der gesamten Fahrt wirklich bewußt aus dem Auto und
siehst, das wir an einm sehr schönen Landgasthaus angekommen sind. Es stehen doch erstaunlich viele
Autos auf dem Parkplatz denkst du dir als ich die Tür öffne und dir mein Hand reiche. Auf dem Weg zum
gang saugst du die frische Luft auf. Das Gebäude liegt indirekt beleuchtet in der Natur. Die vielen
Farbtöne des Mauerwerks schimmern in die Dunkelheit und die alten Bäume legen so langsam ihr
Herbstkleid ab. Die Nippel werden von der Kälte noch wenig härter als sie es ohnehin schon sind und
spannen wenig schmerzend unter dem dünnen Stoff. Man kann sie gut sehen und noch besser fühlen.

Es sind nur noch wenige Schritte bis zum gang, als dir bewußt wird, wie du angezogen bist. Schnell
steigt wieder Schamgefühl in dir hoch. Verunsichert schaust du zu mir und da ist es wieder. Dieses
hämisch, fiese Grinsen. Gefühle einr Hassliebe, die du da jedes Mal entwickelst, wenn du es in meinm
Gesicht entdeckst, prägen dein Gefühle auch jetzt. Am liebsten würdest du mir etwas an den Kopf
werfen. Aber nein. Du schluckst lieber alles herunter, was dir gerade einällt, als hier mit mir ein
Konfrontation zu riskieren. Wir betreten den Gastraum. sehr schönes Restaurant, das edles Ambiente
ausstrahlt, ohne dabei seinn eigentlichen, ländlichen Charakter zubüßen. Der Kellner begrüßt uns und
kann sich verräterisches Grinsen nicht verkneifen. Ihm scheint der Anblick der harten Zitzen auch zu
gefallen denke ich mir, als er uns an einn Tisch in einr Nische begleitet. angemessener Platz der
Intimität gewährt, es zugleich aber auch zulässt den Gastraum gut zu überblicken. Wir nehmen also Platz
und ich lassen ein Flasche W sowie ein Flasche Wasser bringen. Kein Frage für wen das alles sein
soll. Und als ich dir immer wieder emsig nachgieße, wird dir schnell klar daß es darum geht dein Blase
zügig zu füllen. Die Bedienung kommt an unseren Tisch und als ich bestelle, bemerkst du das
Hungergefühl das bisher nicht wirklich präsent war. Wir plaudern über dieses und jenes aus dem
aktuellen Tagesgeschehen. Zwanglos, locker und mit bester Laune. Du genießt das sehr gute Essen in
vollen Zügen. Es schmeckt nicht nur sehr gut, nein es wärmt auch von innen, spendet Kraft und Energie
und hat darüber hinaus auch noch den angenehmen Vorteil das es dich wenig von deinr Kleidung
ablenkt.

So vergeht ein sehr erholsame Zeit. Die Lebensgeister kehren zurück in deinn Körper, die Sinne sind frei
vom Nebel der Lustgefühle und die Stimmung ist bestens. Nur irgendetwas wird heute noch geschehen.
Das sagt dir d Gefühl und vor allem sagt dir das mein Mahnung als wir uns für diesen Tag verabredet
hatten. Es schallt dir jetzt noch in den Ohren. „Dir kleinn billigen Schlampe werde ich mit Nachdruck
zeigen was ich unter Gehorsam verstehe.“ Und genau dieser Satz hat dich schon die ganze letzte Woche
nicht mehr los gelassen. Nicht das du dir etwas Besonderes hättest zu Schulden kommen lassen. nein das
ganz sicher nicht. Aber dir war auch klar daß du an vielen Ecken noch allzu oft versuchst deinn eigenen
Willen durch zu setzen. Als das Süße Finale verspeist ist stehe ich auf, schaue dich intensiv an und habe
wieder diesen Blick der dir genau verrät das du jetzt keinn Spielraum mehr hast.

„Kommst du liebes? Ich muß zur Toilette.“ Der Schreck fährt dir durch die Glieder als du diesen einn Satz
realisierst. Und während du ebenfalls aufstehst denkst du dir noch „bitte nicht hier in aller Öffentlichkeit.
Bloß nicht.“ Doch da nehme ich dich schon an die Hand und du folgst mir schweigsam in Richtung der
Toiletten. Nachdem ich mich vergewissert habe das keinr sonst auf der Toilette ist, ziehe ich dich in ein
der geräumigen Kabinen und schließe die Tür hinter mir. Sofort presse ich dich gegen die Wand, schiebe
meinn Oberschenkel zwischen dein Bein und zwinge dich so sie weit zu spreizten. Mein linke Hand
liegt auf deinm Hals, drückt zu während mein rechte Hand mein eh schon prallen Nippel zieht und
dreht durch die Bluse. Du würdest jetzt am liebsten laut jammern aber auch das geht nicht. Denn mein
Lippen verschließen deinn Mund und heftiger Kuss lässt dich zittern. Ich küsse dich ein gefühlte
halbe Stunde. Auf jeden Fall lange genug damit du allmählich nach Luft schnappen mußt, den der Druck
meinr Hand hat sich kontinuierlich verstärkt. In kleinn Schüben spucke ich dir immer wieder in die
Mundhöhle und genieße wie du versuchst jeden Tropfen zu schlucken. Langsam beginnst du zu röcheln
und d Gesicht wird rot. Gott mein mich das an. Also greif ich beherzt an mein Futt und fühle das was
sein musste. Nämlich die Tatsache das du ebenfalls hoch Gradig erregt bist und schon wieder die Nylons
genässt hast. „Du verkommenes Fickstück, du bist ja schon wieder geil. Oder täusche ich mich?“
So gut es geht schüttelst du den Kopf und versuchst irgendwie an Luft zu kommen. Ich schaue dir tief in
die Augen als ich dein Kehle los lasse und beobein wie du dankbar nach Luft schnappst. Du vertraust
mir immer mehr und hast des öfteren schon fest stellen können das ich deinn Körper allzu gerne und oft
genug zwar direkt an sein Grenzen führe, dann aber auch immer genau weiß wann du Entspannung
benötigst. Und so ist es auch dieses mal.

„Na los Hurensau. Pack meinn Schwanz aus ich muß pissen.“ Mit zittrigen Fingern öffnest du nervös
meinn Reißverschluss und vorsichtig beförderst du meinn halb steifen Riemen nach draußen.
„Mach schon auf die Knie und d gieriges Blasmaul schön weit öffnen damit auch ja nichts daneben
geht.“ Hiermit hattest du in der Tat nicht gerechnet. Gut das ich mir hin und wieder von dir meinn
Riemen halten lasse beim pinkeln ist nichts neues für dich. Das du ihn für gewöhnlich danach sauber zu
lecken hast auch nicht. Und ja, selbst an unsere Wasserspiele hast du dich im Laufe der Zeit gewöhnt.
Aber das ich dich jetzt und vor allem hier so benutzen möchte? nein das ist dir ein Spur zu heiß und so
tappst du unweigerlich in die Falle, und verweigerst dich.

Derbe zerre ich dich an deinn Haaren wieder nach oben und mein Blick verheißt nichts Gutes.
„Was um alles in der Welt bildest du dir ?“ Klatsch. Hart trifft dich mein flache Hand auf deinr
Wange. „Was glaubst du wer du bist das du dir das leisten kannst?“ und sofort spürst du mein Hand auf
der anderen Wange. Das brennen zieht dir durch den ganzen Körper. „Aber gut. Ich werde mich heute
ganz sicher nicht über etwas wie dich aufregen.“ Kaum zu Ende gesprochen bemerkst du das klein
Döschen das ich irgendwo her gezaubert habe. „Los du Nutte. Bein breit.“ Du möchtest nicht weiter
reizen und öffnest willig die Schenkel. Kommentarlos drücke ich dir die Dose in die Hand. Mit nervösen
Fingern und unterdrückten Tränen öffnest du das klein Rund. Nur zu gut kennst du es und den Inhalt der
schon des öfteren teuflisches Brennen in deinn Laib brein. mein Blick ruht hart, kalt und
ungeduldig auf dir. Die Gedanken jagen wild durch deinn Kopf. Jetzt bloß schnell selber schmieren bevor
das mein HERR mein. Also ziehst du die Strumpfhosen nach unten und schmierst die Salbe direkt auf
mein Klit. Du schaust mich dabei an. ein wunderschöne Mischung aus Angst und der Frage ob diese
Menge meinn Ansprüchen genügen wird. Ich nicke Wortlos und lasse dich stehen. Als ich die Kabine
verlasse ist er wieder da. Dieser ein Gedanke der schon so soft d Begleiter war, und der dir sagt:
Mußte das sein? Mußte ich schon wieder provozieren? Ungehorsam sein? Meinn HERREN verägern?
Schnellst rückst du dein Kleidung zurecht und kommst wieder in das Restaurant als du spürst das dieses
brutale brennen setzt. Schweigsam nimmst du deinn Platz . Nur dieses Mal nicht mir gegenüber
sondern eben genau neben mir. „Du wolltest es ja unbedingt so haben du klein Sau. Also wirst du jetzt
auch mit den Folgen leben.“

„Wir können dann gehen.“ Wiederum Wortlos stehe ich auf und gehe in Richtung Ausgang. Der Kellner
verabschiedet dich mit abermals mit einm Grinsen und so gehst du in Richtung Auto. Ich sitze schon und
warte auf dich. Und allein die Tatsache das ich dir eben nicht wie auf der Hinfahrt die Türe öffne deutet
dir das du es in nur wenigen Sekunden geschafft hast mich richtig Sauer zu machen. Stille als du dich setzt,
den Gurt anlegst und die Türe schließt. Mein Futt brennt höllisch. Und da ist noch etwas. Das Brennen
und jucken lässt dein Blase b ahe platzen. Und so rückst du nervöse hin und her und versuchst zu
kontrollieren was nicht zu beherrschen ist.

Leise rinnen die Tränen über dein Wangen. Wie gerne würdest du dich jetzt zusammen nehmen? Aber
es will dir einach nicht gelingen. Übergroß wütet der Schmerz in meinr Möse und dein Blase wird jede
Sekunde auslaufen.

schaudern jagt durch dich hindurch als du mein warme Hand direkt auf der Region der Blase spürst.
Ich drücke und massiere. „Na muß mein Nutte etwa pissen?“ Du schaust zu mir herüber und nickst. „Ja
mein HERR ihre ungehorsame Nutte muß pissen. Würden sie es mir erlauben mein HERR?“
Ich antworte nicht sondern biege in einn Waldweg ab. Aber du traust dich nicht wirklich auszusteigen.
Wie denn auch? Wieder einn Fehler begehen und dafür büßen? nein sicher nicht. Als ich aussteige
wünscht du dir nur noch das nächste Mal Gehorsam zu üben. Ich gehe an den Kofferraum um dann an
dein Seite zu treten. Ich öffne und schaue dich streng an. „Na mach schon. Raus mit dir und vor das
Auto.“ Du stehst nun genau im Licht der Sch werfer. So kann ich nicht nur bestens sehen was du da
treibst sondern kann eben auch fotografieren.

„Rock hoch Schlampe.“ Mein Worte sind noch nicht richtig verklungen da läuft es auch schon nur noch
so aus dir heraus. Der Strahl ist so druckvoll das er es selbst durch den Stoff der Strumpfhose hindurch
schafft. Und die Erleichterung ist enorm. Jedoch hat auch dieses einn kleinn Hacken. Zum einn hast du
dich und die Strumpfhose komplett genässt und zum anderen ist das brennen nun wieder
Omnipräsent. „Na komm her. Du kleins störrisches Fickstück.“ Mit dem Rock in den Hüften tippelst du in
kleinn Schritten zu mir herüber. Die Kälte der nein schlägt sich direkt auf die Nassen stellen nieder und
lassen dich frösteln. „Mach schon, schneller“ herrsche ich dich ungeduldig an. Wie du dich selber genau
jetzt verfluchst. „So Mist aber auch. Das hätte ich mir wirklich sparen können.“ Diese und andere
Gedanken begleiten dich auf dem endlos wirkenden Weg zu mir.

Mein Hand liegt wärmend in deinm Nacken als ich dich ganz nah an mich heran ziehe. „So mein
mädchen, dann wollen wir mal vollenden was wir begonnen haben. Oder möchtest du dich immer noch
verweigern?“ Wie in Zeitlupe gehst du auf die Knie. Wut steigt in dir auf. Brutale und Intensive Wut über
d Verhalten. Hätte es mal wieder so weit kommen müssen? nein ganz sicher nicht. Und so kniest du
auf dem harten und kalten Waldboden und wartest mit weit geöffnetem Mund. „Oh nein Schlampe. Die
Deluxe Version hättest du vorhin haben können. Jetzt bekommst du das, was deinm billigen Verhalten
angemessen ist.“ Ich hole meinn geschwollenen Schwanz aus der Hose, ziele auf mein Titten und lassen
den Strahl über sie laufen. Du schämst dich, du ekelst dich, du bist einach nur sauer und traurig. Und
erstaunliche das du spürst das genau diese Gefühle nicht gegen mich gerichtet sind sondern gegen deinn
Unwillen mein Aufgabe zu erfüllen. Und di weist das all das was jetzt geschieht nur deinm Verhalten zu
schulden ist.

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