Die etwas andere Arztpraxis 2/2

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Die etwas andere Arztpraxis 2/2
Michelle bleibt als einzige unbefriedigt. «Schnall mir den Dildo um, Michelle. Jetzt wirst du drangenommen. Ich lege mich auf die Liege, du hockst dich über mich und nimmst das Teil in dich auf.» Ich wechsle das Kondom und bald schon liege ich mit hoch aufragendem Kunstglied auf dem Rücken. Michelle streift ihren BH ab, geht über mir in die Hocke. Sie senkt ihre Muschi zum Dildo ab. Langsam verschwindet das Riesenteil in ihrem Löchlein. Sie seufzt und bewegt sich auf und ab. Sie fickt sich selber. Bald schon übernehme ich und stosse ihr das Gerät in schnellem Takt in ihr triefendes Fützlein. Sie japst und dann steht plötzlich der ältere Bruder mit gespreizten Beinen über mir und präsentiert Michelle sein rundherum sauber rasiertes Bubenschwänzchen. Sie amüsiert sich sehr und meint. «Mit solch einem Gliedlein vermagst du keine Frau gescheit zu ficken. Die lachen dich ja aus, spielen höchstens mit ihren Fingern daran herum oder versenken dein Pimmelchen in ihrem Mund. Soll ich dich lutschen und du spritzt auf mich?» «Michelle, saug mir den Saft aus dem lächerlichen Pimmel.» Michelle angelt sich das Gliedlein mit der Zunge und bläst es steif. Kurz vor dem Abspritzen lässt sie das Gliedlein aus ihrem Mund gleiten und es beginnt sofort abzuspritzen. Unter Zuckungen spritzt er seinen Saft auf die Brüste von Michelle. Und dann kommt Michelle, heftig, laut, auf dem Dildo hüpfend. Und sackt vornüber auf mich herunter.
Bereits mit zwölf Jahren war ich gut entwickelt. Ich interessierte mich sehr, was sich so in der Hose von Männern verbirgt. Fasziniert schaute ich auf die Ausbeulung an der Hose meines Sporttrainers. Ich stellte mir vor, diese Stelle zu berühren. Das bescherte mir jeweils ein beglückendes Kribbeln zwischen den Beinen und ein leichtes Schaudern durchfuhr meinen Körper. Und täglich stand mein 5-Klasslehrer vor mir. Ein grosser, gut gebauter Mann von 22 Jahren mit einer sonoren Stimme, die mir durch Mark und Bein ging. Was musste der für ein Prachtsding in der Hose haben! In meinen Träumen holte ich seinen Schwanz aus der Hose und mit erschrockenem Mäulchen bestaunte ich sein schönes Glied. Ich streichelte mit zwei Fingern ganz leicht über den dicken Schaft. Es erhob sich und stand in voller Pracht vor meine Augen. Ich glaube, ich hatte damals im Schlaf meinen ersten Orgasmus.
Eines Tages meldete mir Michelle einen neuen Patienten mit Namen Reinhardt. Irgendwie sagte mir der Name etwas, wusste ihn aber nicht einzuordnen. Und dann stand er im Sprechzimmer vor mir. Ich erkannte ihn gleich. Dieser Lehrer, der als Mädchen meine sexuelle Fantasie beflügelte. «Du bist es wirklich, Manu. Du hast es weit gebracht. Gratuliere!» Mir fuhr es durch alle Glieder. Ich stammelte nur. «…. Lehrer Reinhardt. Was tun Sie denn hier?» «Sag du und einfach Reinhardt zu mir», forderte er mich auf. «Ok und was kann ich für Sie, … ach dich tun?» «Frau Doktor, Ich möchte meine Erektionsfähigkeit untersuchen lassen und möchte wissen, ob meine Schwanzlänge der Norm entspricht». Ich war erstaunt über seine Aussage. Ich war mir sicher, er hatte ein Riesengemächt. Oder täuschte ich mich vielleicht? Hatte er nur ein kurzes Knabenschwänzlein, wie es so gar nicht zu diesem grossen Mann passen wollte? Vielleicht war es aber auch zu gross, um richtig steif zu werden. Tragisch, da hat ein Mann so ein Prachtsding und kann es nicht gescheit einsetzen.
Ich weise ihn an sich freizumachen. Etwas zögernd entledigt er sich seiner Kleider und steht dann nur noch im Slip vor mir. «Sie sollten, äh, du solltest auch deinen Slip ausziehen.» «Kannst du sie mir bitte herunterziehen, Frau Doktor. Es ist mir etwas peinlich.» Ich greife an den Bund und erwartungsvoll ziehe ich ihm den Slip herunter. Ich weiss nicht, was ich erwartet hatte? …aber bestimmt nicht so etwas. Ein kurzes Pimmelchen, rundherum fein säuberlich rasiert, kaum 5 cm lang. Ich muss kichern. Was ist denn das? Ich kann es mir nicht verkneifen zu seinem Gesicht hochzusehen und ihm zu sagen. «Reinhardt, echt jetzt! So ein kleines Pimmelchen, das ist jetzt wirklich peinlich. …Und du getraust dich wirklich, mir so ein lächerliches Ding zu präsentieren.» Ich kann nicht mehr anders und muss jetzt lauthals herauslachen. Ich merke gleich, dass meine Worte… mein Lachen, ihn zu erregen scheinen. Sein Schwänzchen beginnt sich aufzurichten. Ich habe es noch nicht einmal berührt und es steht bereits steif von ihm ab, vielleicht 13 cm lang. Welch eine Enttäuschung, aber irgendwie doch erregend. Da steht er nun vor mir, mein Lehrer mit dem kurzen, harten Schwänzlein. «Frau Doktor, sag bitte, dass du mein niedliches Schwänzchen süss findest.» Ich tue ihm den Gefallen.
«Reinhardt, du hast ja so ein niedliches, süsses Pimmelchen. Komm, ich möchte sehen, wie es abspritzt.» Er stöhnt bei meinen Worten erregt auf. «Ja, Manuela, machs mir! … Wichs mich ab und schau zu, wie ich spritze!»
Meine Hand schiebt sich nach vorne und meine Finger umschliessen das , pulsierende Schwänzchen, an dessen Eichel schon der Lusttropfen glänzt. Ich höre, wie er tief den Atem einsaugt, als meine Finger an seinem kleinen Schwanz entlangfahren. Ihn schliesslich fester umschliessen und sich meine Hand nach hinten und wieder nach vorne schiebt. Er ächzt und drückt sein Becken weiter nach vorne. Ich umfasse mit der anderen Hand seine kleinen Eier und stecke den Mittelfinger in seinen Anus. Er beginnt zu keuchen. Das gefällt ihm wohl auch, so ein heisser Arschfick. Reinhardts kleiner Schwanz steht stramm wie eine Eins und zuckt in meiner Hand.
Meine Finger halten das Schwänzchen eng umschlossen, schieben sich an ihm entlang und drücken fester zu. Ich höre ihn stöhnen, als ich einen heissen Wichs-Rhythmus aufbaue. Es schneller reibe, bis er schliesslich selber die Führung übernimmt und in meine Hand fickt. Sein Becken drückt sich nach vorne und wieder zurück. Sein kleines Schwänzchen schiebt sich heiss und hart zwischen meine Finger. Ich höre sein lautes Ächzen. Spüre, wie sich in dem kleinen, harten Schwänzchen die Spannung aufbaut. Es immer härter wird. Gleich wird er abspritzen… Er schreit auf. Dann… es zuckt heftig… und nasse, heisse, Schübe schiessen pulsierend aus ihm heraus, während Reinhardt laut stöhnend sein Schwänzchen ein letztes Mal in meine von seinem Sperma nasse Hand schiebt.
Sein Schwänzlein erschlafft und liegt noch in meiner Hand. Bald aber rührt es sich leicht. Ich drücke die Eichel leicht zusammen und schiebe die Vorhaut vor und zurück. Es regt sich wirklich neues Leben in seinem Pimmelchen. Erstaunlich, welche Spritzigkeit Schwänzchen haben. «Machs mir noch einmal und fick mich dabei ins Loch.» Ich überlege kurz. Krame einen Dildo und Gleitcreme aus einer Schublade, weise ihn an sich auf der Liege auf den Rücken zu legen und die Beine hochzunehmen. Er legt sich hin. An seiner Eichel glänzt der Lusttropfen. Ich gebe meinem Verlangen nach und lecke seine Eichel. Er stöhnt. «Blas mein Schwänzchen, Manuela.» Ich öffne mein Mäulchen und gewähre dem Pimmelchen Einlass. Reinhardt schiebt es bis zum Anschlag hinein. Sofort ist es steinhart und er beginnt mich in meinen Mund zu ficken. Sein Schwänzlein schmeckt wunderbar. Da ich mit meinen Lippen den harten Fick-Rhythmus aufgenommen habe, spickt das Pimmelchen plötzlich aus meinem Mund. Ich ergreife die Gelegenheit, angle nach dem Dildo, gebe noch etwas Gleitcreme darauf. «Soll ich dich jetzt ins Loch ficken, Reinhardt?» Er keucht. «Fick mich ins Loch und ich ficke dich in dein Mäulchen.» In Erwartung dieser geilen Sache spüre ich die Feuchte in meinem Höschen. Weit spreizt er seine hochgehobenen Beine. Sein Loch liegt offen vor mir. Ich führe den Dildo an seine Ritze, fahre hin und her, umkreise den Schliessmuskel. Sein Loch beginnt zu pulsieren. Er ist bereit und bettelt. «Schieb mir das Ding in mein Loch, geiles Mädchen.» «Dann ficke ich dich jetzt, du Sau.» «Ja, Frau Doktor, ich bin die grösste Sau.» Ich stosse ihm langsam den Dildo in sein vibrierendes Loch und nähere mich von oben seinem immer noch stramm stehenden Schwänzlein. Er stösst es sofort in meinen Mund und fickt mich in kurzen, schnellen Stössen. Und ich ficke ihn im Rhythmus seines Mundficks tief in sein Loch. Er keucht und schreit seine Lust hinaus. Noch ein paar tiefe Stösse in sein Loch und er kommt in meinem Mund. Ich nehme seinen Samen auf, den er in zwei, drei Schüben in mich ergiesst. Ich schlucke ihn genussvoll, während sein Pimmelchen langsam in meinem Mund erschlafft. Ich geniesse sein Bubenschwänzlein noch eine Weile in meinem Mund und sauge es gänzlich leer. Es entschlüpft dann meinem Mund und ich ziehe den Dildo vorsichtig aus seinem Loch. Reinhardt atmet noch heftig und sagt. «Frau Doktor, das war die richtige Behandlung. Vielen Dank.» «Gerne, können wir wiederholen, Reinhardt mit dem süssen Knabenschwänzlein», lache ich.

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