Der ungewöhnlichste Auftrag

Kommentar   4

Nach meinr Geschichte mit dem “Geschwisterpaar” wurde ich gefragt, ob es weitere Stammkunden gab. Ja es gab sie. Ich habe mich lange gefragt, ob ich in einm Fall überhaupt darüber schreiben soll, weil es Tabu-Thema berührt: Schwuler Sex mit einm geistig Behinderten. Ich habe mich dazu entschlossen, weil man als “gesunder” Mensch wenig darüber weiß. Aber Behinderte können auch mal krank sein. Ansonsten sind sie durchaus “gesund”. Auch sexuell.

Zu Beginn meinr Stricherlaufbahn, die ich, wie schon früher erwähnt, nicht aus finanzieller Not, aber aus finanziellem Interesse als Schüler und dann als Student bis zu meinm 23. Lebensjahr verfolgte, veröffentlichte ich mal Inserat, in dem ich auf mein Dienste aufmerksam mein.

Zu meinm Erstaunen meldete sich zuerst ein Dame, die sich mit mir “unverbindlich” in einm Café treffen wollte. Ohne Sex, nur für Gespräch, für privates Anliegen. Sie versprach 50.– Mark und die Bezahlung der Zeche. Ich war neugierig, skeptisch, ob ich nicht veralbert werde, aber sie erschien tatsächlich. ein elegante Mit zigerin, die mich für diesen Betrag aber auch durchaus selbst hätte ins Bett bekommen können. Aber das lag (zunächst) nicht in ihrer Absicht.

Sie zeigte mir das Foto eins ganz hübschen Kerls, dessen Blick aber merkwürdig abgewandt war. “mein Sohn”, sagte sie. “Er erlitt als kleinr Junge einn Hirnschaden bei einm Fahrradunfall”. Seit dieser Zeit sei er geistig auf dem Niveau eins kleinn *eins geblieben. R körperlich hätte er sich aber logischerweise zu einm jungen Mann mit gewissen sexuellen Bedürfnissen entwickelt. Er ist in Ihrem Alter. Sie wissen also, was ich mein.”

Sie sei alleinrziehend, wollte offen reden und bat um mein Diskretion, die aber in meinm Job ohnehin selbstverständlich war. “Er hat einn Trieb, den ich Ihnen als jungem Mann wie gesagt sicher nicht beschreiben muss. Das wissen und kennen Sie besser als ich. sein Schamgefühl ist allerdings völlig außer Kraft gesetzt. Das heißt, er onaniert bei jeder sich bietenden Gelegenheit auch öffentlich, um seinn Druck abzubauen.”

Ok. Das kann natürlich Problem sein. Aber wie sie darauf kommt, dass ich und nicht beispielsweise ein weibliche Nutte das Richtige dafür sei? Zum ersten Mal weicht etwas die Anspannung aus ihrem Gesicht und sie lächelt.

“Weil ich das schon versucht habe…Aber er ist deutig schwul, ohne das anders sagen zu können. Es klappte nicht mit der Frau. Auch wenn ich Besuch bekomme oder er tagsüber in seinr Betreuung ist: Rick ist sexuell deutig auf Männer fixiert. Bei Frauen und bei mir ist er für sein Verhältnisse sehr charmant… Bei Männern bekommt er aber sofort ein Erektion, einn Ständer, wie Jungs unter sich wohl sagen würden…und er geht in letzter Zeit sehr offensiv vor, was in seinr richtung schon zu Beschwerden führte. Sie verstehen?”

Ich verstehe. Mann kann eben nicht gegen sein Veranlagung. Ich verspreche, es mir zu überlegen und mich zu melden. “Bitte… “, sagt sie, jetzt aus großen, fast flehenden, Augen. “Bitte heinn Sie mir und ihm.” Wir verabreden einn Tarif für zunächst ein “Therapiestunde”, wie wir es nennen und wollen es, schon morgen, an einm Samstag, versuchen.

Am nächsten Tag stehe ich an der verabredeten Adresse vor einm großen Haus mit Garten. Die Gegend ist sehr gut bürgerlich und die Dame öffnet nach kurzem Klingeln. “Bitte folgen Sie mir.” Auf der Terrasse ist sehr liebevoll Kaffeetisch gedeckt. “Sie sind hübsch”, lächelt sie mich an. Sie ist durchaus geschmackvoll, sportlich elegant, wohl auch teuer, gekleidet.

Wie gesagt: Als Kundin hätte sie mich durchaus als Gesellschafter in ihr Bett bekommen, auch wenn Frauen nicht mein “Zielgruppe” waren. Aber deshalb bin ich ja nicht da. “Wir haben Besuch, mein Liebling”, ruft sie. Und tatsächlich erscheint kurze Zeit später ihr Sohn Rick mit einm Ball unter dem Arm. “Sag’ schön guten Tag zu dem Herrn. Er heißt Lars”. Artig gibt er die Hand. “Ball spielen?”, fragt er.

“Aber sicher doch…” Ich leere meinn Kaffee und wir gehen etwas in den Garten. Logischerweise hat er Probleme, die Kugel zu fangen, aber er freut sich wie * über jeden Ballkontakt. Die Dame beobeint uns und lächelt. Der Kontakt ist da. “Duschen”, sagt er nach iger Zeit. Gute Idee, sich näher zu kommen. “Weißt Du denn, wo die Dusche ist? Würdest Du sie mir zeigen??” Er schaut mich an und nimmt mich bei der Hand. Tatsächlich führt er mich in großes Badezimmer.

Er zieht sich sofort aus. Ich auch. sein Schwanz ist gut entwickelt, aber behaart. Das stört mich etwas und ich beschließe, das bei nächster Gelegenheit zu verändern. Wir gehen unter die Dusche waschen uns. Er l wieder wie *.

Aber im Gegensatz zu einm * fährt sein Rohr voll aus. Die Form habe ich so noch nie gesehen. Erst etwas abwärts, dann bananenförmig steil nach oben gebogen. Die Eichel wird, im Gegensatz zur Spitze einr Banane, natürlich nicht schmal sondern sehr breit und kräftig. richtig geiles Fickrohr. “Popo putzen”, l er und seift meinn Arsch kräftig . Also gut. Gleich das volle Programm. Ich verteile etwas Shampoo auf seinm Schwanz und bugsiere ihn in Richtung meinr Rosette. Ob er schon mal gefickt hat, weiß ich nicht.

Aber wahrsch lich ist ficken eben tief im Ur- Hirn von uns Kerlen angelegt. Kaum habe ich mich vorgebeugt stößt er wie wild zu. Ich lasse ihn gewähren. Was sollte ich ihm jetzt auch sagen? Langsamer? Zärtlicher? mein Auftrag ist, seinn Trieb zu befriedigen und dem komme ich nach. Er röhrt wie Hirsch. Die Alte linst durch die Tür. Wegen mir soll sie. Schließlich erfülle ich Ihren Auftrag und es erregt mich durchaus, wenn ich beobeint werde.

Ich komme seinm Gerammel mit meinm Unterleib entgegen und halte kräftig dagegen. Er darf sich austoben und ich bin etwas erstaunt, wie lange er kann, ohne zu kommen. Dann aber spritzt er doch in den höchsten Tönen ab. großer Teil der Sauce landet in meinm Arsch.

Ich wende mich um und will die letzten Tropfen aus ihm rauslecken. Aber dabei kommt es ihm erneut. Die neuen Reize sind wohl zuviel für ihn. Behindert oder nicht behindert. Er ist potenter Hengst. Solche Spermamengen sah ich noch nie bei einm Kumpel, meinn Brüdern, einm Kunden oder gar bei mir selbst, obwohl ich bisher dein, da ordentlich zu produzieren. kein Wunder, dass er Probleme mit der Steuerung seinr Hormone hat. Das hätte in diesem Fall wohl auch jeder nicht behinderte Junge.

Bei seinm Aussehen hätte der nur eben längst ein Freundin oder einn Freund gehabt, um sich sexuell auszuleben. Das blieb Rick bisher eben vorenthalten. Er zittert jetzt mit dem Abflauen der Anspannung und steht mit immer noch Halbsteifem vor mir, während noch immer das Wasser an uns herunterläuft. Ich mache es etwas wärmer und nehme ihn in den Arm und schaukle ihn etwas. Das gefällt ihm offensichtlich sehr.

Da ich nicht weiß, ob ich heute meinn Saft nicht noch für andere Kunden brauche, verzichte ich aufs Abwixxen meinrseits. Wir steigen aus der Dusche und die Alte rubbelt ihn liebevoll mit einm großen Badelaken ab. Natürlich fällt ihr Blick beim Abtrocknen “unauffällig” auch auf meinn Schwanz. Aber sie sagt nichts. Ich verstaue ihn noch feucht in meinr Jeans und wir trinken den Rest an Kaffee. Sehr sachlich planen wir die nächsten Tage. Ich rege an, Ricks Abläufe auch sexuell etwas zu strukturieren.

Jetzt, am Wochenende, könnte ich nochmals zu ihnen ins Haus kommen. Für die kommenden Nächte schlage ich vor, ihm ige Wixxvorlagen zu besorgen. Sie wird schon bei dem Wort knallrot. “Eigentlich möchte ich kein Pornografie in meinm Haus”, murmelt sie. Lustig. Schaut ungeniert zu, wie ihr Sohn unter der Dusche meinn Arsch fickt und hat dann was gegen Pornos.

Ich argumentiere dagegen, dass wir ihn sogar ermuntern sollten, sich neins selbst mindestens bis einmal oder öfter zu erleichtern. Dann könnte er sich bei Tag doch wesentlich besser konzentrieren und wäre nach außen viel weniger auffällig. Außerdem will ich noch probieren, ob er selbst gefickt werden will und daran Spaß hat.

“Würden Sie das auch tun?” Selbstverständlich strahle ich sie an. “Ist doch mein Job”. Etwas naiv ist die Dame schon. “Es wäre sogar einacher, weil wir ihm dann zusätzlich Spielzeug ans Bett legen könnten.” Sie versteht nicht recht. Spielzeug??? “Lassen Sie mich mal machen”, kürze ich die Debatte ab. Sie hat einn letzten wand: “mein verstorbener Mann wollte höchstens Mal in der Woche, manchmal nur im Monat. Ist jede nein nicht zuviel für Rick?”

Ich unterdrücke Kichern. “Er ist eben sehr jung. Ich mache es bei Bedarf auch schon mehrfach am Tag oder in der nein seit ich die ersten Haare unten hatte. Und vorher oft schon trocken. Das ist nicht so ungewöhnlich in dem Alter”, doziere ich sachlich. “Machen Sie sich also kein Sorgen. Sicher könnte er jetzt schon wieder”. Sie staunt. kein Wunder, dass sie sich über den Triebstau ihres Sohnemanns wundert, wenn sie so wenig darüber Bescheid weiß, wie oft junge Kerle es brauchen.

Ich vergewissere mich, dass ich kein Termine mehr habe und wollte nur noch eventuell Abends in ein Gaybar, um Kollegen zu treffen, etwas zu tanzen und zu chillen. Muss aber nicht sein. Also könnte ich nochmals vorbeikommen. Ich fahre aber zunächst kurz zu meinm Stamm- Pornoshop, sondiere die Lage und besorge für Rick ige schlägige schwule Heftchen.

Es sind eher Softpornos, die ich aus dem Regal hole, um die Dame anfangs nicht zu sehr zu schockieren. Ich bin aber gespannt, auf was für Bildchen Rick abfährt. Außerdem kaufe ich einn mittleren Vibrator, den sie sicher auch nötig hätte, aber der jetzt zunächst mal für seinn Hinter gang bestimmt ist.

ein Hand fährt über meinn Arsch, als ich mich am Regal bücke. “Wegen mir brauchst Du Dir keinn Vibrator zu kaufen. Ich fick’ Dich lieber selbst!” Oha. Das ist Franz, wie er leibt und lebt. alter Stammkunde. Er ist lieb, verheiratet, hat schon Enkel, etwas Bauch, wenig Geld und ich mache ihm einn Sonderpreis. Er braucht einach immer wieder nen Boyarsch, wie er sagt. Natürlich sei er nicht schwul, wie er sagt.

Komischerweise behaupten die meisten älteren Kerle, die mich ficken wollen, nicht schwul zu sein. Gehört wohl zu deren lebenslänglicher Selbsttäuschung, kann mir aber letztlich egal sein. Hätte ich meinrseits kein ausgeprägte schwule Neigung, könnte und wollte ich aber wohl nicht mit Kerlen. So wie manche Schwule bei Frauen nicht wollen oder sogar können. So ist eben die Natur und die Veranlagung.

Aber wie gesagt: Egal. Wir gehen nach hinten, ich lasse die Jeans, die meinn Hintern betont, ein Unterhose habe ich nicht an, bis zum Knie runter. Er holt schnell seinn Steifen raus und wir erledigen es sofort im Kino in der hinteren Ecke. Es geht bei ihm ruckzuck. Heute scheint der Tag des Druckablassens zu sein. sein gut gefülltes Kondom werfe ich in den Papierkorb. Kerl, der uns von den Kinositzen aus beobeint hatte, spritzt jetzt auch ab.

Also gut. Hatte noch einr seinn Spaß. Und ich habe einn Zwanziger mehr, das Konto zur Finanzierung meinr Studizeit füllt sich und ich habe schon wieder gutes Werk getan. Wie gesagt: Sonderpreis für Opa Franz, der mir zum Abschied noch einn freundlichen Klapps auf den Arsch gibt, bevor ich die Jeans wieder hochziehe.

Ich fahre zum Haus zurück. Rick freut sich sichtlich über mein Rückkehr und es funktioniert. Ich zeige ihm die Heftchen und er beginnt sofort, sich zu wixxen. Frau Mama ist wieder konsterniert. “Komm’, das machen wir in Deinm Zimmer”, zwinkere ich ihm und mir zu. “Das ist ein Sache unter Männern… “. Ehrlich gesagt habe ich trotz meinr exhibitionistischen Ader kein Lust, der Dame jedes Mal ein Peepshow zu liefern und begründe das pädagogisch: “Er soll doch nicht mehr öffentlich…” Das leuchtet ihr wenigstens vorübergehend und wir verziehen uns. Zunächst will er mir aber sein Lego zeigen. Er ist darin nicht ungeschickt. Ohne sein Kopfverletzung wäre er sicher absolut normaler, intelligenter Kerl geworden.

Jetzt liegen wir kuschelnd auf seinm Bett. deutig sucht er männliche Nähe. Irgendwie ist es rührend. Ich will es ihm schön machen. Geistig *, körperlich Mann mit seinn sexuellen Bedürfnissen und nur auf diesem Gebiet eben nicht * geblieben. Wir spielen etwas miteinander und aneinander. Ich lasse ihm Zeit. Aber genau so deutig will er wieder an meinn Hintern.

Sein Berührungen werden fordernder. Ich zeige ihm wieder die Bilder in den Heftchen. Er l . Und sein Schwanz wird knüppelhart. “Ausziehen. Ganz nackig. Wie Papier”, zeigt er auf einn Jungen im Heft, der mit gespreizten Beinn, offenem Loch und steifem Schwanz abgebildet ist. Ich erweise ihm den Gefallen und ziehe mich ganz aus. Mehr als T-Shirt, Hose und Sneakers habe ich ohnehin nicht an.

Er l wieder sein unglaublich hübsches Lachen, als ich mich der Jeans entledigt habe. Auf dem Sessel zeige ich mich ihm so wie der Junge auf dem Foto. Er untersucht meinn nackten Körper überall. Ich schließe die Augen. Er mein es jetzt unglaublich zärtlich. Keinswegs so ruppig, wie zuvor noch unter der Dusche. “Rick auch ausziehen”. OK. Wir schauen weitere Bilder an.

Es gefällt ihm, wie ein Seite weiter Jungs aufeinander liegen und er kichert. Er zeigt mehrfach darauf und legt sich ebenso auf mich. Unsere Gesichter sind nahe beieinander. Ich kann nicht anders und küsse ihn. Mit meinr Zunge kann er zunächst gar nichts anfangen. “Ihhhhhhhh….” Doch er lernt rasch. Wir knutschen und unsere Schwänze reiben aneinander. “Mama?” sagt er plötzlich. “Die brauchen wir jetzt nicht”, grinse ich zurück.

Ich rolle ihn von mir runter und blase seinn Schwanz. Mit einr Schere lichte ich dazwischen etwas das Gestrüpp. Es sind mir deutig zu viel Haare. Er l erneut, weil es kitzelt. Ich blase wieder und es zeigen sich auf seinr hübschen Eichelspitze erste Lusttropfen. Das Auf- und Ab seinr Vorhaut scheint ihm ebenfalls gut zu gefallen. Er will es auch bei mir machen. So liegen wir in Position 69 nebeneinander.

Rick spielt mit meinm Schwanz und nimmt ihn ebenfalls in den Mund. Er mein es auch hier instinktiv ganz gut und ahmt mich nach. Blase und wixxe ich ihn schneller, mein er es ebenfalls. Werde ich langsamer oder härter ebenso. Alles was ich an ihm mache, mein er zeit- und spiegelgleich an mir. Es ist daher, als onanierte ich mit mir selbst. Dabei ist es sein Hand und sein Mund, die jeweils synchron das machen, was ich an ihm mache.

Nun teste ich die Reaktionen auf Berührungen seins Arsches. Dabei wird er total starr, als ich mit meinr Zunge in seinr Ritze bin. Mit Gleitgel mache ich sie und sein Rosette noch glitschiger. Er hält still und stöhnt leise. Behutsam gehe ich mit dem Vibrator, dann mit meinm Schwanz vor. Urplötzlich spritzt er ab. Er schreit wie am Spieß. Die Alte, die wohl vor der Tür gelauert hat, stürzt ins Zimmer. “Was machen Sie mit meinm Sohn?” Ich stecke noch tief in ihm. Langsam nervt es etwas.

“Ich mache, wofür sie mich engagiert haben und bezahlen.” Auf seinm Bauch ist ein riesige Lache Sperma. “Ist das von Ihnen?” Es nervt wirklich. “nein, von ihm”, entgegne ich. Offensichtlich wird er ungeduldig, lässt sich nicht stören und bearbeitet sich wieder mit dem Vibrator, nachdem ich meinn noch voll ausgefahren Schwanz rausgezogen habe. Er ist völlig entrückt. Wir schauen ihm zu, wie er sich entspannt fickt.

“Entschuldigung, das ich r geplatzt bin. Ich war in Sorge, als er so schrie.”, murmelt sie. “Aber es scheint richtig zu sein, wie sie es machen”. Ich murmle Danke zurück. “Wollen Sie jetzt immer dabei sein? Davon hielte ich weniger”, sage ich offen und ehrlich. Sie ist etwas verunsichert. “Ich melke ihn jetzt noch so oft ab, wie es geht. Ob ich dabei selbst komme, weiß noch nicht. Es sollte Sie dann aber auch nicht stören. Wie ausgemein geht es um ihn und nicht um mein Befriedigung. Können wir uns darauf verständigen?”

Sie akzeptiert und lässt uns all . Unbe druckt von unserem Wortwechsel hat er sich dabei sehr heftig mit dem Vibrator immer tiefer bis zum Anschlag gefickt. Er grunzt dabei wohlig und wälzt sich auf dem Bett. Heute werde ich ihn sich selbst überlassen und nicht weiter entjungfern. Er soll es sich eben so oft wie möglich selbst besorgen. Schließlich kann ich nicht jede nein bei ihm sein. Und es geht darum, dass er neins so gefordert ist, dass er tagsüber niemanden mehr “belästigt”. Und das bringe ich ihm gerne bei. Bevor ich gehe, ist er noch einmal gekommen und schläft friedlich .

Ich bespreche mit der besorgten Mutti anschließend noch Termine und will gegen 23.00 Uhr gehen. Sie druckst herum. “Könnten Sie noch bei mir bleiben? Bitte. Ich hatte seit Jahren keinn Mann mehr. Ich will Ihren harten Penis nochmals sehen und in mir spüren. Darf ich Du sagen? …Mach’ mir *.” Na ja. Uralter Spruch. Sie schaut aber sehr traurig. Tränen laufen plötzlich aus den Augen. “Bitte, es war so erotisch, Euch zu sehen, wie Ihr Euch liebt”, schluchzt sie.

Wir gehen ins Schlafzimmer. Es ist gut. Ich nehme sie hart und komme durchaus noch zu meinr Befriedigung, nachdem ich ja vorhin kurz vor dem Abspritzen unterbrochen habe. Sie ist sehr emotional. Tränenüberströmt liegt sie da. ich bin etwas erschrocken. “Habe ich Ihnen weh getan?” Sie strahlt und schluchzt jetzt gleichzeitig: “nein, so schön”… Verstehe einr die Frauen. Kerle habe ich beim Ficken noch nie zum Heulen gebr . Ich lecke Ihre Tränen ab und verschaffe Ihr mit der Zunge einn weiteren Höhepunkt. Dabei schmecke ich unten mein eigenes Sperma. Wir duschen nicht und schlafen erschöpft .

Am frühen Morgen geht die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf und Rick erscheint mit steifer Latte, wie ich im Halbdunkel sofort bemerke. Er l leise. “Popo”, flüstert er mir ins Ohr. Er wundert sich offensichtlich überhaupt nicht, dass ich mit seinr splitternackten Mama im Bett liege, was deutlich zu sehen ist. Sie schläft völlig entspannt in abgewandter Seitenlage. “Popo!!” sagt er nochmals, jetzt sehr bestimmend, als ich nicht sofort reagiere. Ich gehe freiwillig in Doggystellung und er fickt mich sofort von hinten und neben seinr schlafenden Frau Mutter. Ich werde fast verrückt vor Lust.

Es ist fast wie bei meinm ersten Mal. Er fickt jetzt MICH sehr schnell zu einm Orgasmus. Aber auch er kommt relativ rasch. Ich ertappe mich bei dem unanständigen Gedanken, ihn zu igen besonders scharfen Kunden mitzunehmen und dafür doppelt zu kassieren. Es ist nur Gedanke. Ich hätte es nie getan. Aber der Gedanke an richtig versaute einr, einr und Gangbang mit seinr Beteiligung mein mich erstaunlich geil. Wir schlafen nochmals , als wir fertig sind. “Wann ist Rick denn gekommen?” fragt sie erstaunt, als sie realisiert, dass er, in mein Arme gekuschelt, völlig entspannt schläft und wir zu Dritt im Bett sind.

Das mit dem gekommen beantworte ich nur in Bezug auf sein Erscheinn. “Irgendwann kam er und hat mich gefickt”, antworte ich dennoch ohne falsche Scham offen und ehrlich. “Oh je.” Sie gibt mir einn Kuss. “Dann sind wir ja heute nein alle gut gefickt worden”, strahlt sie. “Auch wenn mir das Wort ficken gar nicht gefällt. Aber…. Du bist guter Ficker und auch guter Liebhaber. Danke! War schön! Was bin ich schuldig?”

“Ist für schöne Frauen im Preis enthalten”, entgegne ich galant. Dafür will ich jetzt Frühstück. “Aber gerne”, hüpft sie wie junges Girl aus dem Bett und zieht sich etwas über. “mein Ihr Euch dann vorher sauber, bitte”. Rick ziehe ich unter die Dusche. Wieder sagt er “Popo”. Ich streichle seinn Schwanz. “Erst Frühstück”. Er klatscht mit den Händen “Frühstück”. Sauber und adrett erscheinn wir am Frühstückstisch auf der Terrasse.

Sie trällert vor sich hin und auch Rick ist bestens gelaunt. “Euer Sex tut ihm offensichtlich gut”, meint sie nachdenklich – “wahrsch lich hätte ich mir schon früher überlegen sollen, ihm den Geschlechtsverkehr mit einm Mann zu ermöglichen.” Egal. Jetzt ist es soweit und ich habe das Gefühl, nicht nur als Stricher “Geschäft” zu erledigen, sondern bei Sohn wie nun sogar bei der Mutter gutes Werk zu tun. Bisher hat es mir Hunderter plus Auslagen gebr . Schön, wenn man Hobby und Job verbinden kann.

Später sehe ich auch sie in den Heftchen blättern, die eigentlich für Rick bestimmt sind. “Ihr Schwule habt ja wohl richtig Spaß miteinander…bist Du eigentlich schwul?” Ich kann es nicht leugnen und erzähle auch ihr, dass ich erst mit 19 mein erste Frau hatte. Beziehungsweise die Frau mich, grinse ich. “Dafür bist Du aber sehr gut…” schaut sie mich eher verblüfft an. Wir blättern jetzt zu Dritt in den Heften. Rick bekommt schon wieder einn Steifen in der Hose. “Popo”, sagt er wieder.

Ich nehme ihn bei der Hand. “Dann komm’ in D Zimmer”. Sie wehrt ab. “Es ist so schönes Wetter. mein’s im Garten. Ich guck’ Euch auch nichts weg…” Ich hole den Vibrator und sie bringt uns ein Decke und ige Kissen, während Rick und ich uns wieder ganz ausziehen. Der Garten ist nicht sehbar. Als wir nackig sind, bringt er wieder seinn Ball. Wir spielen ige Zeit, aber sein Wunsch nach Körperkontakt wird zunehmend drängender.

Auch ich verspüre immer mehr Lust auf seinn Arsch. Mit Ausnahme seinr Mutter habe ich seit Tagen nicht mehr richtig gefickt. Aber sein Interessen gehen eigentlich vor. Ich bugsiere ihn auf die Kissen und lecke wieder sein Spalte. Erneut reagiert er positiv. “Brumm-Brumm” strahlt er, als ich ihm den Vibrator zeige. Er legt sich auf den Rücken und führt sich das Gerät selbst . Ich führe sein Hand zum Schwanz und bringe ihn zum Wixxen. Der Plan geht auf. Ich denke, er hat gelernt, es sich so jetzt jede nein zu besorgen.

Als er den Vibrator loslässt und sich mit beiden Händen bearbeitet, stoße ich mit meinm Schwanz nach. Dies veranlasst ihn nicht, aufzuhören. Im Gegenteil. Je kräftiger ich ihn ficke, desto heftiger arbeitet er stöhnend an seinm harten Rohr. Er sieht, dass die Alte zusieht und dreht sich abrupt um. “Popo …Popo… Mama zeigen.. Rick kann.. ” ruft er. Also gut. Ich lasse ihn an meinn Arsch. Er rammelt wieder wie beim ersten mal los und ist stolz wie Nachbars Lumpi. Er fickt mich wie besessen und guckt zu Mama, die ihn von der Terrasse her lobt: “Toll Rick, das machst Du sehr gut”. Irgendwie ist die Dame ja doch sehr voyeuristisch.

OK. Ich habe wie gesagt nichts dagegen, wenn mir jemand beim Sex zuschaut. Aber lieber wäre es mir, ich könnte, statt solcher Show lagen, mit Rick noch mehr unter uns all “arbeiten” und ihm mehr Dinge “unter Männern” zeigen. Irgendwie mag ich diesen *einMann immer mehr. Für ihn ist Sexualität etwas völlig natürliches. Und irgendwie wechseln die Rollen. Ich werde sein Sexspielzeug, sein Fickmatratze. Und es tut auch mir gut. Was ist das? Er, der behinderte Junge, ich der bezahlte Stricher und intellektuell überlegene Abiturient werde von IHM zunehmend beherrscht.

Dennoch muss er natürlich lernen, sie igermaßen “gesellschaftskonform” auszuleben, ohne in seinr Umgebung negativ aufzufallen. Ich habe sonst durchaus die Sorge, dass er sonst in irgendeinm Heim untergebr wird. Wieder spritzt er in mir ab. Wieder bin ich auch voll auf mein Kosten gekommen.

In der darauf folgenden Woche ist er schon richtig auf mich fixiert. “Könnten Sie schnell kommen? Er w t”, ruft sie mich an. Ich lasse zum Ärger meinr eigenen Mutter mein Abi-Aufgaben mal wieder liegen, denke an ihn und zwischenzeitlich schon weniger an das Geld, obwohl sie wirklich sehr gut zahlt. Arm scheint die Dame nicht zu sein. Aber mit seinn stark ausgeprägten sexuellen Bedürfnissen ist sie überfordert und mit den eigenen zugleich unterfordert. Wäre er hetero bin ich sicher, dass sich in dieser Konstellation eher ein inzestuöse Beziehung ergeben hätte.

“Er hat ständig nach Ihnen gefragt”, berichtet mir sein Mama schon unter der Haustür, kaum dass sie geöffnet hat. Sogar meinn Namen hat er sich gemerkt. Er kommt lachend herbei gerannt: “Lars … Popo…Popo…” Er fällt mir um den Hals und steckt tief sein Zunge in meinn Mund. Sogar küssen kann er schon ganz gut…” Wenn ich ihm den ersten Schuss oral ermögliche, ist sein weiteres Vorgehen wesentlich zärtlicher. Sobald der erste Druck abgebaut ist, fickt er richtig gut, statt einach sofort drauf loszuhämmern.

Wie Liebespaar, das sich lange nicht gesehen hat, streicheln und küssen wir uns schon im Flur. Durch die Hose fühle ich, wie hammerhart sein Schwanz ist. Ich werde schon wieder scharf auf ihn, sein natürliche Bedürfnisbefriedigung und durchaus auch auf das eigentümliche eincksverhältnis mit seinr voyeuristischen Mutter. Er mein man Gürtel auf und zieht mir glucksend vor Freude die Hose runter. “Popo…”

Er kam in dieser nein, mit und ohne Vibrator, mit und ohne meinn Schwanz im Arsch, sage und schreibe mal. Sein Frau Mama hatte Recht. Er IST stockschwul. Und es ging gut aus: In seinr betreuten richtung fand er, knapp einn Monat später, einn geistig fitten, aber “nur” körperbehinderten und eher passiven Freund, der ihm gerne und oft auch mehrfach in der nein seinn Hintern hingehalten hat. Ich zog mich zurück. Denn zum Schluss wollte ich nach igen “Sitzungen” auch eigentlich kein Geld mehr.

Irgendwie hatte ich mich in meinn Schützling und dessen Potenz sogar “verliebt”. Die Mutter bestand aber auf der ver barten Bezahlung. Allerdings dann für sich und nicht mehr für ihn. So wechselte ich neins des Öfteren, ohne groß zu duschen, die Schlafzimmer. Sie mochte diesen männlichen Geruch, wie sie sagte. Rick schlief dann all und ich mit ihr. Wenn er morgens geweckt wurde, lagen jede Menge gebrauchte Tempotaschentücher um sein Bett herum. Doch die Wäsche in ihrem Ehebett musste auch jedes Mal gewechselt werden. Die Dame wurde nämlich sehr feucht und ich auch. Manchmal hatte ich auch noch Ricks Sperma im Arsch, das dann irgendwann rauslief und sich mit unseren sonstigen Körpersäften ver igte.

Und wenn ich dann mit ihm vor dem Frühstück, das hatte sich gebürgert, gemeinsam duschte, wollte und konnte er schon wieder. Sein Mutter wurde schließlich so davon überzeugt, dass es irgendwann besser sei, beide Jungs, Rick und seinn neuen Freund, im Zimmer einr betreuten WG der richtung und somit so selbständig wie möglich unterzubringen.

Dort turteln die Verliebten jetzt tatsächlich unbeobeint im eigenen Reich. Der andere Kerl kümmert sich rührend um Rick, der wiederum dessen Defizite bei einachen Haneinchungen im motorischen Bereich ausgleichen kann und darüber hinaus dessen Bedürfnisse mehr als hinreichend befriedigen kann. Er hat einn knackigen, süßen Arsch, der gut zu Ricks Schwanz passt.

Was ich erst Jahre später erfuhr (eigentlich sollte ich es nicht erfahren): Mein Fickerei mit der Mutter führte für Rick Monate später zu einr kleinn Schwester, die er und sein Lover vergötterten. Offensichtlich hatte sie es darauf angelegt und es hatte schon in unserer ersten nein gefunkt. Ihren Spruch, mach’ mir *, hatte ich nicht so ernst genommen wie es offensichtlich gemeint war. Deshalb wohl war sie so emotional. Sie ließ sich offensichtlich sehr geplant ihr tes * zeugen und benutzte dazu mich.

Ich selbst habe, ungeeint dieses “Nebeneffekts”, mein Haltung zu Behinderten gründlich revidiert. Auch sie wollen und brauchen, wie jeder Mensch, Zuwendung und Sex. Von Rick, dessen Freund und deren natürlicher Sexualität habe ich viel gelernt. Vielleicht, r menschlich gesehen, sogar mehr als umgekehrt.

Copyright bisexuallars 20 *

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Able Archer
Able Archer
2 Monate zuvor

Ich bin 22 Jahre und schwul. Seit meinem 19 Lebensjahr mache ich Sex gegen Geld mit solventen Herren. Das fing damals auf den blauen Seiten (Planetromeo) an. Viele ältere Typen boten mir TG (Taschengeld) an um mir einen blasen zu dürfen. Ich bin nicht auf das Geld angewiesen. Also kann ich mir meine Freier aussuchen. Ich gehe nicht mit jedem mit. Nach ungefähr sechs Treffen mit verschiedenen Typen fragte einer ob ich ihn auch mal blasen möchte. Er hatte einen schönen Schwanz also ging ich vor ihm auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihm einen bis zum Schuss. Er spritzte mir ins Gesicht und auf meine Jacke. Seitdem biete ich auch Blow Jobs aktiv an. Es kam wie es kommen musste, irgendwann fragte mich einer meiner Klienten ob ich mich ficken liese. Da er mich vorher geil geblasen hatte, nickte ich, drehte mich um, zog meine Pants auf die Knie, beugte mich nach vorne und steckte seinen Schwanz in meinen Po. Er fickte mich ordentlich durch und kam dann in meinem Po in sein Kondom. Dafür gibt es 100,- €.

Roman
1 Jahr zuvor

Eine wirklich rührende Geschichte, danke

Titus
Titus
3 Jahre zuvor

Großartige Geschichte! Ich finde es super, dass mit diesem Thema so unverkrampft umgegangen wird! Ich bin überzeugt, dass der Sex mit geistig behinderten völlig unverkopft und daher sehr intensiv und hammergeil ist!

Claus - f.
Claus - f.
3 Jahre zuvor

Der sex fast secundär. Tolle Geschichte.

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